in eigener sache

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In eigener Sache hätte ich gerne einen Kauftipp (bzw. Shop-Empfehlung). Vielleicht weiß jemand hier, wo ich diesen Adapter (oder ein ähnliches Produkt, das den gleichen Nutzen erzielt) direkt in Deutschland erwerben kann? Ein $19-Produkt aus Amerika zu bestellen wäre doch sehr übertrieben.

Vielen Dank schon einmal jetzt für sachdienliche Hinweise.

Ich wurde gerade darauf aufmerksam gemacht, das dies der Adapter für gehörlose Menschen ist. Den wollte ich eigentlich nicht. Dieser hier wäre der Richtig:

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Okay, das ist witzig

Ein iPhone-Display, das mit WinXP betrieben wird und natürlich abstürzt.

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via Gizmodo

die zukunft

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Die Zukunft ist schon was tolles. Ich freue mich jedenfalls darauf – jeden Tag aufs neue.

Die Zukunft in Sachen Zeitschriften/Zeitungen ist jetzt bei Texterity einem ordentlichen Schritt näher gekommen. Texterity bietet digitale Magazine im iPhone-Format. So navigiert man sich von einer Überblick-Kategorie zum spezifischen Heft und kann dann die einzelnen Seiten aufrufen und natürlich auch lesen. Es wurde sogar an erweiterte Optionen wie „Suchen“ oder an einen Freund „Senden“ gedacht.

Überschaubar, einfach zu bedienen und chic. Die Zukunft halt.

via TUAW

Der Grund

Der Grund warum ich es in den letzten Tagen hier etwas gemächlicher zur Sache ging ist der Folgende:

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Ohne weitere Worte!

Na gut, vielleicht ein oder zwei. Bejeweled ist großartig. Ich habe dieses Spielkonzept schon auf PC, MAC, iPod und Konsole spielen dürfen. Und jetzt auch kostenfrei als iPhone-Web-Version unter http://www.popcap.com/. Die Umsetzung läuft flüssig, die Bedienung ist rund und der Puzzle-Effekt macht süchtig.

Phone Home

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Alloyedsoftware bietet eine interessante Möglichkeit, meinen Drang nach technischen Neuerungen zu befriedigen gar nicht mehr von der Couch aufzustehen. Die Fernsteuerung des MAC-Computers im heimischen Netzwerk ist das Ziel, auf dem ausgewählte Programme bedient werden können. Die Steuerung der iTunes-Mediathek, der DVD-Player oder das Präsentations-Tool Keynote sind im Moment implementiert.

Die Installation verläuft ohne große Komplikationen. Die Software wird heruntergeladen und auf dem heimischen MAC gestartet. In einem kurzen Setup muss man in den Systemeinstellungen noch „Enable access for assistive devices“ freischalten. Auf einem deutschsprachigen OS X ist dies unter -> System -> Bedienungshilfen -> Zugriff für Hilfsgeräte aktivieren zu finden – diese Übersetzung und die damit verbundene Suche, hat mich die meiste Zeit gekostet.

Ganz am Schluss habe ich noch für den vorgegebenen Port 3001 meine Firewall freigeschaltet und schon konnte ich bequem die drei angegebenen Programme über mein Safari auf dem iPhone fernsteuern. Das iPhone ist mit Hilfe dieses Tools eine praktische Fernbedienung, da sie die entsprechende Benutzeroberfläche gleich mitliefert.

Die ersten Beta-Versionen (derzeit 0.2.0) sind kostenfrei auf der Homepage von Alloyedsoftware zu bekommen. Die Programmierer bitten um eine kleine Spende.

1.0.1

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Nein, nicht 110 sondern 1.0.1.

Seit heute Nacht ist das erste iPhone-Update verfügbar. 7 Minuten musste ich mitbringen, und die neue Version wird nicht in der „Software-Aktualisierung“ angezeigt sondern direkt (wie die iPods) in iTunes heruntergeladen und installiert.

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Es gibt keine weiteren Probleme mit inoffiziell aktivierten Geräten – weder das ich davon gelesen, noch selbst eine schlechte Erfahrung gemacht hätte. Verbessert wurden einige Sicherheitsaspekte für Safari (-> offizieller Apple-Changelog) und einige Benutzer berichten von erhöhter Stabilität und Geschwindigkeit des Browsers.

Außerdem wäre da noch dieser Herr, dessen Aussage ich leider nicht überprüfen kann, da hier kein IMAP-Account läuft.

Back to Safari

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Photo: Vito7 (cc)

Ich bin wieder Umgestiegen. Safari (Beta 3.0.2) heißt seit eben mein favorisierter Browser. Zwangsweise. Apples Haus-und-Hof-Browser arbeitet einfach unkomplizierter mit dem iPhone zusammen. So baut Cupertino strategisch seine Marktposition aus. Der Wechsel wurde ausgelöst durch eine „Kleinigkeit“. Da sich die aktuelle Bookmark-Liste (manch einer mag auch Lesezeichen sagen) aus Firefox nicht direkt mit dem iPhone synchronisieren ließ musste der Umweg über Safari genommen werden.

Das bedeutete im Einzelnen:

  1. Bookmark Export aus Firefox
  2. -> Bookmark Import in Safari
  3. -> Sync mit iPhone.

Da sich meine gespeicherten Seiten nicht täglich verändern, habe ich diese „Verkomplizierung“ in den letzten drei Wochen ausgehalten. Am gestrigen Montag habe ich jedoch eine aktuelle Seite nicht mehr finden können, die ich ganz sicher gebookmarkt hatte. Aber eben nicht gesynct – das nervte und lässt mich zum „Switcher“ mutieren. weiterlesen

das bewegte bild

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Photo: Pouwerkerk (cc)

Das bewegte Bild beschäftigt mich diese Woche. Nachdem ich ein großer VisualHub-Fan geworden bin und bereits unzählige DVDs und heimatlose Videodateien meiner Festplatte ins iPhone-Format konvertiert habe, bin ich derzeit auf Reisen und genieße jede ungestörte Minute, die ich cineastisch verbringen darf.

Ein kompletter Spielfilm mit 2 Stunden Laufzeit ist in guten, durchschnittlichen 50 Minuten umgewandelt (via MacBook) und in iTunes importiert. Ein kurz Sync und die 600 MB sind mobil abrufbar. Ich war nie ein Besitzer des iPod-Videos, vielleicht bin ich daher noch ein bisschen aufregender als manch Anderer, aber diese grenzenlose Freiheit, die einem plötzlich während ein paar Warteminuten zur Verfügung steht, ist großartig.

Ich erwische mich wiederholt den (weitaus) langsameren Aufzug dem Treppenhaus vorzuziehen, meinen Ausstieg für die Bus-Haltestelle erneut (2x) zu verpassen oder einfach ganz entspannt einem verzögerten Abflug in Terminal II – Airport Munich – entgegenzusehen. weiterlesen