die unbeantwortete Frage

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Photo: Hersteller TurboSIM Bladox

Ein ganzer Korb voll unbeantworteter Fragen umspielen derzeit immer noch das Thema „Telefonfunktion des iPhones außerhalb der USA„. Nachdem – zumindest für Deutschland – die Methode des Sim-Cloning eher unpraktisch erscheint (nur D2-Karten von Mannesmann, die mindestens 5 Jahre alt sind, können benutzt werden) und das DevWiki-Team sich durch den Schlamm des CCCP robbt, machen zwei andere Vorgehensweisen auf sich aufmerksam.

  1. T-Mobile Sim Fully Working using JTAG
  2. TurboSIM

Während die erste Methode einen größeren Hardware-Eingriff verlangt (und zumindest mich erstmal abschreckt), gewinnt die TurboSIM an Popularität. Eine schöne deutschsprachige Beschreibung findet sich im iAddicts-Blog – und da Marco das viel besser beschreiben kann als ich, verweise ich euch gerne auf seinen Blog. Hier sei nur kurz zusammengefasst, das es sich bei der TurboSIM um einen Adapter handelt, der als „Vermittlungsstelle“ zwischen der eigenen SIM-Karte (eingelegt in der TurboSIM) und dem iPhone fungiert.

Im hackint0sh-Forum geht es derzeit auch im kein anderes Thema. Eine Mehrzahl der interessierten deutschsprachigen Beteiligten kommt (lustigerweise) aus München. Bestellungen liegen vor und ich glaube wir können uns wieder auf eine interessante Woche freuen.

turn it up!

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Photo: Pouwerkerk (cc)

Manchmal wird man auch nach 4 Wochen noch überrascht. Als ich das iPhone eben bei „Fettes Brot featuring Finkenauer“ in meine Hosentasche gleiten ließ, kam ich unbeabsichtigt an den Lautstärkeregel. Dieser befindet sich an der linken Außenseite des iPhone und veränderte die Lautstärke des aktuellen Titel – trotz Tastensperre.

Ich wusste nicht, das sich die Lautstärke – trotz Sperre – regeln lässt. Eine Kleinigkeit vielleicht. Für mich jedoch durchaus von großem praktikablem Nutzen.

Manche Songs muss man einfach laut hören.

nicht ganz werbefrei

Seit heute Morgen sind zwei neue Apple-Trailer Online – und schon bei YouTube zu finden.

DirektAmazed

DirektInstead

im eigenen ohr

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Im eigenen Ohr habe ich seit Gestern wieder meine angestammten Kopfhörer. Der Dank gilt Timo, der mich mit diesem Adapter vom „iPod Nano-(1.Gen)-Unter-Wasser-Kit“ ausgestattet hat.

30 EUR hätte das Gehäuse im Fachgeschäft gekostet, bei dem dieser Adapter inklusive ist. Diese Stück Kabel ermöglicht es am iPhone auch Kopfhörer mit abgeknicktem Klinkenstecker anzuschließen. Großartig.

stimmen-aufzeichnung

Für das Aufzeichnen von Stimmen – im Englischen auch gerne Voice-Recorder genannt – gibt es hier eine Möglichkeit für „Arme“ – so mit selbst drauflabern auf die eigene Mailbox.

via Macosxhints

Komfortabler hat man es da schon mit einer eigenen Applikation. Der Installationsprozess ist gewiss aufwendiger, das alltägliche Bedienung jedoch um einiges besser.

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via TUAW

aufgemerkt

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Aufgemerkt liebe Server4You-Jungs.

(mt) Mediatemple bietet Ihren Kunden einen „Server-Service“ (schönes Wort), der weltweit bislang einmalig ist: Eine für das iPhone angepasste Verwaltung. Aber HEY, ihr könntet immerhin die Zweiten sein…

You may have already heard, but for those who haven’t, you can buy a domain, reboot your server, add emails, pay your bill, get support and more – all from your iPhone.

Ausprobieren OHNE iPhone is‘ jedoch nicht.

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das papierlose büro

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Readdle schickt sich an, dem Schritt eines papierlosen Büros näherzukommen. Da man derzeit nur Dokumente auf dem iPhone via Email (offiziell) mitnehmen kann, hat sich die besagte Firma eine nette Web-Applikation aus dem Ärmel geschüttelt. Hier kann man seine doc, gif, html, jpeg, pdf, rtf, txt und xsl-Dateien in verschiedene Kategorien hochladen und von unterwegs darauf zugreifen.

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Hier mein kreativer Selbstversuch inklusive dem exklusiven Blick auf meine wichtigen Dokumente.

Entenjagd

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Entenjagd. Besser bekannt als „Duckhunt“.

DER Klassiker von Nintendo aus dem Jahre 1984 jetzt auch auf dem iPhone. Nix zu installieren, einfach diese Adresse ansurfen: http://orangeburgyoungprofessionals.com/duckhunt/hunt.html und losschießen loslegen.

via myitablet