eine referenz

bladox-ebay.jpg

Unglaublich, WIR sind jetzt schon -> Ebay-Referenz. Wollte ich jedoch nie sein.

Danke für den Hinweis Marco!

Bladox hat auch den Braten gerochen und verkauft derweil nur 5er-Packs der Karte für 279 EUR.

Wahrscheinlich wird dort aber nur gezittert, da der Software-Unlock innerhalb der nächsten 72 Stunden erschienen soll -> iPhoneFreeSim

  • Can I unlock it before the AT&T registration process?

Yes.

  • What is the process the end user will go through?

Currently our initial release will require that the end user activate and „jail break“ in order to place our app on the phone. (We are working toward a fully automated PC / Mac application to be released shortly after launch).

  • When can I get it?

We are hoping to release in the next 48-72 hours.

Update I: Seit eben sind die TurboSIM wieder „Out of Stock“ – ein Auf-und-Ab ist das.

der unlock

„Der Unlock“ wird uns auch in den nächsten Tagen nicht loslassen. Jetzt ist dieses Video, einer uns bereits bekannten Seite, aufgetaucht. Die schlechte Videoqualität verhindert, das man wirklich etwas erkennt, aber sollte jemand diesen ganzen Aufwand als Jux veranstalten? Ich denke nicht.

Die Veröffentlichung lässt jedoch weiterhin auf sich warten – rechtliche Angelegenheiten.

Dazu ein paar Gedanken auch von mir:
Während der Hardware-Unlock noch einiges an Aufwand verschlingt, würde ein möglicher Software-Unlock unzählige „Service-Firmen“ aus dem Boden sprießen lassen, die gegen eine kleine Gebühr diesen für einen durchführen. Im ersten Schritt dürfte man denken, das Apple diese „Entsperrung vom Provider“ entgegenkommt, da sie möglicherweise dadurch mehr Hardware absetzen könnten. Die Zielgruppe ist jetzt nicht ausschließlich auf Neukunden mit AT&T-Sympathien anzusetzen, sondern auf ALLE potenziellen Mobilfunkbesitzer. weiterlesen

tattoo

Das, was ein Tattoo für den Menschen bedeutet, ist die Laser-Gravur für Metall (metallische Gegenstände). Aber BITTE nehmt doch coole Motive…

DirektEingeschenkt

-> http://www.epiloglaser.com/iphone_engraving.htm

die anleitung

schweizer-unlock.jpg

Photo: MWyllie (cc)

DIESER nette Schweizer hat eine deutschsprachige Anleitung für den Hardware-Hack von Georg Holz verfasst. Wer sich traut, ist herzlich willkommen auf seiner Seite.

und so gehts:

Folgendes wird gebraucht:
– zwei Nadeln
– ein Kabel / Draht um die zwei Nadeln zu verbinden (ich hatte ein altes Cinch-Kabel aufgeschnitten)
– ein iPhone (wer hat das gedacht) (am besten 1.0.2 firmware 1.0.1 geht aber auch, 1.0 nicht!)
– Empfehlung: iPod-Opener-Tool (ein Werkzeug um den iPod zu öffnen, geht auch für iPhone)

-> Das iPhone entsperren (deutsch)

aus privatem interesse

1253887043_5613206a2c.jpg

Photo: idiotboy (cc)

Aus privatem Interesse wäre ich neugierig wer hier alles so mitliest und bereits ein iPhone sein Eigen nennt. Dazu habe ich eine kleine Umfrage in der ganz rechten Randspalte eingerichtet. Für ausführliche Erklärungen kann natürlich auch die Kommentarfunktion genutzt werden.

Zu gewinnen gibt es leider nichts. Dafür darf man sich kennenlernen.

Accelerometer Hack

Hier ein erster Code.

jetzt ist es aber genug

Trotzdem mag ich diesen 17jährigen. Die Geschichte mit dem „Freund bei AT&T“ und seinem „T-Mobile Family-Plan“ finde ich super. Und wie konstant medientauglich er die Story durchzieht.

Außerdem gibt es -> HIER noch eine schöne Flickr-Bildergallerie vom Hardware-Hack aus Frankreich:

flickr-hardware-unlock.png

magnatune

Magnatune ist ein Independent-Label aus Berkeley (Kalifornien). Es wurde im Frühling 2003 von John Buckman gegründet. Es unterscheidet sich von der übrigen Musikindustrie vor allem durch die Betonung des selbstgesetzten Ziels, sowohl Musiker als auch Kunden fair zu behandeln; der Firmenslogan ist “We are not evil” (deutsch „Wir sind nicht böse“). Nachdem es anfangs nur möglich war, Musik des Labels als Dateien herunterzuladen, wird seit 2004 auch die Möglichkeit angeboten, CDs zu kaufen.

Magnatune schließt mit den Musikern weder Exklusivverträge ab, noch lässt es sich das Copyright übertragen, wie dies bei den meisten Labels der Fall ist. Stattdessen lizenziert es die Stücke und gibt den Musikern somit die Möglichkeit, ihre Musik auch bei anderen Labels anzubieten. Ein weiterer wesentlicher Unterschied ist, dass die Musiker 50 Prozent der Einnahmen erhalten (und nicht, wie in der Musikindustrie üblich, nur wenige Cent pro verkauftem Album).

Ab September gibt es diesen Service auch mit iPhone-Interface. Im -> Blog des Gründers gibt es mehr Infos – hier die BETA im Video:

DirektLizenziert