Die Steine kommen ins Rollen. Derzeit werde ich Online und Offline mit genau einer Fragen bombardiert:
Und, was sagst du zur Preissenkung?
Das ist die harmlosesten Variante dieser Frage und ich möchte auf weitere Versionen nicht eingehen…
Und meine Antwort ist wie Gestern schon im Podcast bemerkt:
Ich habe soviel mehr für eines der ersten Geräte ausgegeben um es gleich nach Release hier zu haben, da sind die zusätzlichen 150 EUR (200 Dollar) das kleinste Übel.
Andere Statements gibt es beispielsweise von Steve Jobs persönlich:
An speziellen Tagen, gibt’s ein Live-Kommentar zu einem Live-Event.
Gegen 18:30 Uhr könnte ihr euch heute unseren qualifizierten Kommentar zu diesem Apple-Event anhören. Oder einfach später runterladen. Es geht wohl so um neue iPods, Musik und vielleicht auch um Informationen, die den Europastart des iPhones betreffen.
Eines der wohl besten Features des iPhones in Kooperation mit AT&T ist „Voicemail“, der visuelle Anrufbeantworter. Wird ein Gespräche verpasst und hinterlässt der Teilnehmer eine Nachricht, wird diese im internen Speicher abgelegt und lässt sich wie ein einzelnes Musikstück (mehrfach) abspielen, vor- und zurückspulen oder löschen. Keine reinen Sprachmenüs, keine ‚computisierten‚ Ansagetexte, durch die man umständlich mit # und 1,2,3 navigieren muss.
Offizielle AT&T-Kunden sind begeistert. Ich habe leider noch keine persönlichen Erfahrungen mit dieser Funktion, da es sich derzeit um einen AT&T-Dienst handelt, der speziell für iPhone-Kunden entwickelt wurde und nur diesen zur Verfügung steht. Ob TurboSIM oder Hardware-Unlock – leider werden die ‚inoffiziellen‚ Kunden bis auf Weiteres wohl erstmal darauf verzichten müssen. Genau wie auf die SMS-Benachrichtigung, die bei einem neuen, verpassten Anruf vom hiesigen Provider versendet werden sollten. Viele bekommen diese SMS jedoch nicht.
Dazu ein sehr hilfreicher Tipp von einem Leser:
Konfiguriert man seine Mailbox so, das man bei jeder neuen Nachricht, die sich auf dem Anrufbeantworter befindet auch angerufen wird, gibt es auch eine SMS dazu.
Den Anruf der eigenen Mailbox kann dann ja problemlos ignoriert werden.
Sex sells! Das war der Marketing-Spruch meiner Jugend. Gilt der eigentlich immer noch? Jedenfalls springt der Playboy zügig auf den rasanten iPhone-Zug mit auf.
Morgen, am 4.September soll der Software-Unlock von iPhoneFreeSim veröffentlicht werden. Verkauft wird nur in Lizenzpaketen zu diesen Einzelpreisen, dies wurde einigen frühen Anmeldern per Email bestätigt:
iPhoneSIMfree übernimmt keine Garantie, dass der Unlock auch nach dem nächsten Software-Update weiterhin funktioniert, genauso wie sie sich nicht mit den lästigen Endverbrauchern rumschlagen wollen falls es Probleme gibt. Sammelbestellungen laufen bereits, Ebay-Auktionen sind gestartet und ich schüttel nur den Kopf:
PLUS until I have concrete evidence that this works – I am not sending $1800 for something I have no evidence that works !!
Am Mittwoch gibt’s Klingeltöne im iTunes-Store. Ganz sicher.
Ganz sicher gibt hier in Deutschland (noch) keinen Apple-Store, weshalb ich am gestrigen Samstag mal wieder im Gravis zu Besuch war. In der hiesigen Münchner-Filiale wird hinter PanzerGlass ein iPhone dauereingeschaltet präsentiert. Und die Reaktionen der Menschen finde ich faszinierend.
Während ein Großteil des nervtötenden iPod-onlyPublikum unbeachtend daran vorbei schreitet, gibt es bislang nur einige wenige Begutachter, die halbwegs wissen worum es geht. Da muss sich solch ein grün-angekleideter Mitarbeiter schon mal die Frage gefallen lassen „ob es diese (elegante) Fernbedienung zum iMac mit dazugibt“.
Und man möchte Ihnen allen nur ins Gesicht springen. Mit dem iPhone. Lässt es dann aber doch in seiner Hosentasche. Der O2-Mitarbeiter, der mir im Anschluss eine Pre-Paid-Loop Karte verkauften wollte fragte kundenfreundich: „Brauchen Sie auch noch ein Handy dazu? Wir haben gerade so ein Kameratelefon im Angebot. Da geht auch Internet!“
Doch mein Fitnesstrainer hat das Gerät heute als einziger, und erster „Beobachter“ erkannt und richtig zugeordnet. Ihm waren sogar Fakten wie „nur bei AT&T“ sowie „und hier wird’s T-Mobile, richtig“, bekannt.
Und wenn ich mir diese Geschichten wenigstens nur teilweise ausgedacht hätte, wäre ich ein fröhlicherer Mensch. Wieder in München.
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