Den persönlichen Klingelton für das iPhone. Wir hatten darüber noch gar nicht gesprochen. Für 99 Cent kann aus fast jedem – für 99 Cent – erworbenen Musikstück, auch ein Klingelton gezaubert werden. Obwohl es sicherlich Pro-Anwender gibt, die nicht den in iTunes integrierten Audio-Editor verwenden müssen um ihr 30 Sekunden langes File zu erstellen, gibt es sicherlich eine Zielgruppe dafür.
Das wird wahrscheinlich noch weit untertrieben ausgedrückt sein, da der Klingelton-Markt mit ihren Vertretern Jamba und Co. seit Jahren in den schwarzen Zahlen absäuft. Entgegen diesen dubiosen unverständlichen Abo-Angeboten ist mir Apples Strategie lieber. Einmalig 99 Cent and you are good to go.
Es gibt aber auch eine kurze Anleitung, die nicht sehr kompliziert durchzuführen ist und eben von MacRumors veröffentlicht wurde. Hier in der Übersetzung:
Das begehrte Musikstück mit iTunes in das AAC-Format wandeln
die Dateiendung (des eigentlichen Files) im Finder oder Windows Explorer von .m4a
Sorry for the trouble, but if you did not send the money yet, do not send it.
We are going to send you an updated invoice tomorrow with proper bank
coordinates. Sorry for the trouble.
—
Best regards,
iPhoneSimFree mailtorders@iphonesimfree.com
Update: Diese Mail bekam gerade ein Leser, der auch bestellt hat, in sein Postfach geliefert:
Hi guys,
NEWS:
Tonight i received the invoice from iPhoneSimFree for 1000 Licenses.
I am reviewing the invoice and will be making arrangements to make the international transfer on Monday.
Please note it could take at least 2 days for them to receive the payment and also they need to send out the licenses. Given their track record with timing it looks like it will be another week before we would receive the Software.
IF you have not paid for your oder through paypal you MUST do it now or you loose you spot in the line. All orders are now final and i wont be acepting refunds for customers who change their minds.
Dieses iTunes 7.4 sorgt für Angst und Verwirrung. Einen endlos Reboot haben wir HIER schon im Video gesehen, falls man mit der neuen iTunes-Version 7.4 einen Jailbreak durchführen möchte. Dafür ist jetzt aber eine Lösung im Hackint0sh-Forum aufgetaucht:
Zu bemerken bleibt: „Wenn ihr keinen Restore/Jailbreak durchführen wollte sondern einfach nur synchronisiert, funktioniert alles wie immer.“ Das Problem tritt auch nur mit alten Versionen von INdependance oder AppTapp auf, welche jedoch schon erneuert wurden.
Eine Liste aller derzeit verfügbaren Applikationen für das iPhone hat ModMyiPhone bereitgestellt. Und da der Installer schon soweit hinunterscrollt das man beinahe die Übersicht verliert, lohnt diese Aufstellung wirklich. Gerade weil man auch eine kurze Erklärung des Programms dazubekommt.
Herrlich. Wie man ein kurzes Geschrei im Blätterwald erzeugt, dann aber auch wieder auf einfachste Art beenden kann. Ohne zuviel Verschwörung-Marketing-Strategie hineinzuinterpretieren, denke ich das der $200 Price-Drop des iPhones perfekt inszeniert wurde.
Zuerst beglückt man potenzielle Neukäufer mit einer 200 Dollar-Preisersparnis. Schafft es diese News nicht in das hinterletzte Käseblatt dieses Planeten, so gelingt es zumindest der Nachricht, das alle „Erstkäufer betrogen wurden„. Schlechte Presse schreibt sich zwar besser, ist auf PR-Seite jedoch prinzipiell nicht unbeliebt. Dort heißt es so schön „Schlechte Presse gibt es nicht“ – nur KEINE Presse ist nicht gut.
Daher wendet sich Steve Jobs höchstpersönlich in einem offenen Brief an die Welt„Erstkunden“:
Nachdem ich mich durch unzählige Blogs am „Morgen danach“ gewühlt habe, die die gestrigen Ereignisse zusammenfassen, ist wohl ein kurzes ernsthaftes Statement bezüglich der Preissenkung von Nöten. So titelte Spiegel Online heute:
Die Hardcore-Fans, die sich als erste ein iPhone besorgt haben, sind wütend. Nach nur 68 Tagen hat Apple den Preis ihres neuen Lieblingsgadgets um 200 Dollar gesenkt – das sind 33 Prozent. In Foren und Blogs kocht die Wut, ehemalige Apple-Jünger publizieren Boykottaufrufe und fordern ihr Geld zurück.
Lieber Spiegel, lieber iWar-Sympathisanten.
Mein persönlicher Eindruck der Blogsphäre ist keinesfalls mit den Worten „hochkochende Wut“ zu beschreiben. Aber das nur am Rande.
Wichtig ist erst einmal eine kleine Unterscheidung. Wenn wir über unzufriedene Kunden sprechen, sprechen wir hier über amerikanische Kunden, die das Gerät zum offiziellen Preis erworben haben. Diejenigen, die in Europa (und der restlichen Welt) bis zu 1200 EUR für ein iPhone ausgegeben haben, fehlt jegliche Beschwerde-Grundlage. weiterlesen
Das Video vom Special-Event „The beat goes on“ ist seit heute Morgen auf der Apple-Seite verfügbar. Eine Stunde und 25 gut investierte Minuten – wenn man sich nicht schon an unserer Audio-Version genug erlabt hat.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, bevor Sie unsere Website weiter besuchen können.Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen.
Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen. Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies. Sie können Ihre Einwilligung zu ganzen Kategorien geben oder sich weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.