„Tea“ – ein schlankes MagSafe-DAC für Smartphones

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Khadas ist der Markenname; Shenzhen Wesion Technology die etablierte Firma im Hintergrund. Sie ist absolut kein Newcomer. Die Crowdfunding-Kampagne dient wahrscheinlich nur der Aufmerksamkeit. Die ersten finalen Muster von dem Hosentaschen-kleinen Verstärker finden sich nämlich bereits bei YouTubern.

Für mich sind kabelgebundene Kopfhörer für unterwegs durch. Ich erwähne diesen „Snap-on“-Amplifier aber hier als wirklich hübsches MagSafe-Zubehör. Es ist wirklich hübsch, oder?

Matter ➝ „Send to Kindle“

Wie gesagt: Matter muss man im Auge behalten.

Der (Später-)Lesen-Dienst schickt einzelne Artikel kabellos und mit nur einem Tap auf euren Kindle. Die Web-Essays erreichen sogar noch meinen betagten Amazon E-Ink-Reader, den ich im Oktober 2011 gekauft habe.

Das war mein letzter Kindle, obwohl E-Papier für mich seit 2004 nie an Faszination verlor. Damals shoppte ich mir einen japanischen Sony Librie EBR 1000.

Heute würde ich abseits von Amazon schaut – auf Onyx Boox oder das Fujitsu Quaderno.

#287 – mit diesen iPhone- und iPad-Homescreens startet mein 2022

Es hat mir ordentlich viel Spaß bereitet, meine zwei primären Homescreens über die Feiertage neu zu denken – von Apps bis zum Layout.

Von mir aus könnten wir daraus eine jährliche Tradition machen …

Hier das Intro zur fünfminütigen Episode:

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Setapp, die richtige App für jede Aufgabe. Diese 3 Beispiele zeigen es. [Sponsor]

Mehr Produktivität mit der App-Flatrate von Setapp: 230 macOS- und iOS-Anwendungen erledigen alle eure täglichen Arbeitsaufgaben. Es sind Software-Werkzeuge, die Spaß machen!

Die ersten 7-Tage könnt ihr Setapp komplett kostenlos ausprobieren. Klopft eure Arbeitsabläufe mit dem vollen Zugriff auf die App-Bibliothek ab, und schaut, was ihr damit erledigt bekommt!

Professionelle Screenshots mit „CleanShot X“

Setapp ist bereits 5 Jahre alt. Dort finde ich mehr als ein paar persönliche Highlights. „CleanShot X“ knipst etwa täglich meine Bildschirmfotos und hält auch bewegten Bildschirmaufnahmen fest. Umgehend sind diese Bilder und Videos mit Anmerkungen versehen, als GIF exportiert und mit dem Team geteilt. So bleibe ich im Arbeitsrhythmus.

„Gemini“ – der unverzichtbare Duplikatscanner

Um meinen Mac regelmäßig von doppelten Dateien zu befreien, fegt „Gemini“ über die Festplatte. Die Software findet Duplikate von Bildern, Musik-Dateien und Videos. Sie spürt dabei aber nicht nur exakte 1:1-Kopien auf, sondern räumt auch Speicherplatz frei, den ähnliche und vergleichbare Dateien belegen.

Denk daran: Ihr wollt Dinge erledigt bekommen und eure Arbeitszeit effizient und belastungsfrei gestalten. Mit guten Apps schafft man das!

Kein Blindflug durch macOS dank „iStat Menus“

Dazu gehört dann auch „iStat Menus“. Der Mac-Monitor in der Menüleiste informiert über die CPU-Auslastung, alle Netzwerkaktivitäten und den belegten Arbeitsspeicher. Aus dem Augenwinkel erkenne ich, ob der Kopiervorgang vom Server noch läuft oder ob mein Mac eine aktive Internetverbindung besitzt. Meine Jobs erledige ich so schneller.

Die Vorteile der Setapp-Mitgliedschaft sind zahlreich. Ihr Motto lautet nicht umsonst: Dinge geregelt bekommen! Die drei genannten Apps lösen lediglich meine Aufgaben. Probiert es also unbedingt einmal selbst aus!

Vielen Dank ans gesamte Setapp-Team für die Unterstützung von iPhoneBlog.de.

webЯcade – Retro-Games im Browser

WebRcade is a new browser-based platform that allows you to play your own retro games via cloud storage like DropBox. This allows you to play your personal library on all sorts of devices — like the iPhone, iPad, Xbox and more. The games all run at full speed, and it’s very easy to set up the platform. And it’s 100% open-source and free.

via Retro Game Corps

Für das einfache Testspiel legt man sich http://play.webrcade.com/ auf den iPhone-Homescreen. Die eigene ROM-Sammlung liegt dagegen auf der persönlichen Dropbox; lediglich ein Feed zeigt dem Browser, was gespielt wird.

Das ist ordentlich clever, ziemlich hübsch und sehr gut dokumentiert.

Für Entwickler + Designer (und mich): Apples „Product Bezels“

Apple bietet in seinen Human Interface Guidelines seit dieser Woche freigestellte Gehäuserahmen für gerahmte Bildschirmfotos zum Download. Die Dateien liegen als transparente PNGs vor; für Keynote-Präsentationen existiert dort auch eine Template-Datei.

Nun fehlen (mir) noch die entsprechenden Dateitypen für Figma und Sketch. Warum der Download als unbequemer DMG-Container erfolgt, der sich auf iOS und iPadOS nicht öffnen lässt, bleibt unverständlich.

via Mike Stern

Meinen ScreenFlow-Workflow für bewegte Bildschirmaufnahmen werde ich auf Apples Grafiken umstellen. Zuvor habe ich die Gehäuserahmen aus den PSD-Dateien der offiziellen Produktbilder exportiert.

Für Screenshots bleiben die typischen Mock-up-Apps: beispielsweise Mockview, Picsew oder SMPRO.

Ein Comeback nach vier Jahren: SKRWT

SKRWT ist nach vier Jahren zurück. Wer’s noch nicht besitzt, sollte es zuallererst kaufen. Im Anschluss empfehle ich diese zwei Tipps:

  • Im Startscreen die Option „Alben erstellen“ in „Nur in Galerie speichern“ ändern und zum (Raus-)Speichern die „Ersetzen“-Funktion nutzen. Das vermeidet Duplikate in der Fotobibliothek.
  • Anschließend schaut ihr diese drei Videos (1, 2 und 3). So lernt ihr die Shortcuts, um eindrucksvoll Fotos zu verbiegen.

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Boxcryptor – neuer Dateien-Schutz für iOS [Sponsor]

Boxcryptor zeigte nicht nur eine komplett neue macOS-App: Die iOS-Version schützt eure persönlichen Cloud-Daten neben dem Gerätecode nun auch durch eine zusätzliche Entsperr-PIN.

Das klingt nach einer vermeintlich kleinen Änderung. Durch die Einbindung in die iOS-Dateien-App ist das jedoch ein geräteweiter Zugriffsschutz – auch für Dokumente, die eine Dritt-App öffnen soll.

Der neue „Dateien-Schutz“ ersetzt den ehemaligen „App-Schutz“. Trotz entsperrtem Gerät fragt das iPhone beim Zugriff auf eure verschlüsselten Dateien nach der Authentifizierung – zuvor hatte dies die Boxcryptor-App übernommen.

Dadurch profitiert ihr von dem flexiblen, modernen und bequemen Zugriff über die iOS-Dateien-App, geht aber keine Kompromisse bei der Sicherheit ein.

Und das Datensicherheit, Cloud-Computing und Verschlüsselung sich nicht ausschließen, zeigt Boxcryptor im Schulterschluss mit Microsoft Teams. Auch auf Android und iOS kann man inzwischen verschlüsselte Dateien und Nachrichten einsehen, verwalten und teilen.

Probiert es wirklich einmal aus! Mit einem einzigen Cloud-Konto und zwei Geräten ist der Dienst sogar dauerhaft kostenlos. Die individuelle Jahreslizenz kostet nur drei Euro pro Monat – mit unbegrenzt vielen Cloud-Speicher-Anbietern, einer beliebigen Anzahl von Geräten sowie der Dateinamenverschlüsselung.

Ein riesiges Dankeschön ans gesamte Boxcryptor-Team aus Augsburg für die erneute Unterstützung von iPhoneBlog.de!