direkt verbunden

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Seit bereits einigen Jahren, habe ich mich vom Sammelwahn diverser unterschiedlichster Computer und Betriebssysteme gelöst und verfolgen die „Ein Mann, ein Laptop“-Philosophie.

Obwohl ich gerne auch mal wieder ein „Standgerät“ wie einen iMAC hier hätte, scheue ich mich doch davor, da es keine vernünftige Lösung der „on-the-fly“ Datensynchronisation gibt (und es ärgert wenn die spezielle Datei dann Daheim liegt). Das mit den unterschiedlichen Betriebssystemen hat sich seit den Intel-MACs ja sehr schön gelöst…worauf ich hinaus will, bevor ich mich noch weiter in Details verrenne:

Vor meinem MacBook gab es hier ein Powerbook mit G4-Herz. Und ich habe es nicht über das Selbige gebracht, ein Gerät der ersten Generation unter den Hammer zu bringen. Deshalb steht es jetzt hier bei uns im Flur und wird für kleinere Download-, Musik- und „Verbindung zur Außenwelt“-Dienste verwendet. Der letzte Punkt wird mit den hauseigenen Tools von OS X realisiert.

->Systemsteuerung ->Sharing ->Apple Remote Desktop

Jetzt noch ein schnelles Loch in die Firewall geschossen und DynDNS installiert und schon kann man bequem von Bremen „Außen“ auf den Rechner zugreifen. So kann man mal von Unterwegs wichtige Backups einsehen oder einfach nur nachschauen was die Mitbewohner gerade für Musik hören.

Das alles geht jetzt auch via iPhone. Und sehr komfortabel. Mit VNsea.

-> http://code.google.com/p/vnsea/

der alltag

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Dieser Beitrag gehört in die Kategorie „Fanboy“ – es sei nur vorab einmal gewähnt, für alle die das nicht interessieren sollte.

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Nach fasst 650 Beiträgen, mit durchschnittlich 7 Kommentaren pro Tag und 35 dieser Tage VOR dem iPhone-Release in Deutschland würde man denken alles sei gesagt – positiv wie auch negativ. Wir haben viel gemeckert und noch mehr gelobt. Jedes kleinste Detail auseinander genommen, bewertet und wieder gemeckert und gelobt. Aber es kommt der Zeitpunkt, an dem man sich der grundlegenden Dinge noch einmal Bewusst machen sollte.

Dieses „Bewusstmachen“ habe ich gar nicht alleinig forciert, sondern ich wurde wie der Hund mit der Nase in den gemachten Haufen darauf gestoßen. Als ich heute Morgen um 8 Uhr in der Studentenkanzlei der Universität mit der Wartenummer 44 beglückt wurde („es warten 43 Besuchen vor Ihnen!“) und ich mich wie selbstverständlich entspannt auf einen der Stühle platzierte und die neuste Folge Heroes anfing zu schauen. weiterlesen

[podcast] Bits und so #55

bits und so

Ein bisschen netten MAC + iPhone-Talk gibt es drüben in der Folge #55 von „Bits und so“.

Ich habe übrigens gerade „live“ getestet, das man unser Audio-File auch bequem vom iPhone abrufen kann. Das hat ja ein bisschen gezickt und gezuckt und es war nicht so ganz klar ob das an der Datei oder am iPhone lag.

Jetzt funktioniert es jedoch super. Es wird ein neues Fenster geöffnet und, je nach Wlan-Geschwindigkeit, die .MP3 geladen.

-> Bits und so #55 (1.1.1 Extreme) 

kaufen will

Ich war der Mann, der diese Taschen für Technikgeräte (im Allgemeinen) gehasst hat. Könnt Ihr euch erinnern? Überflüssig, iPhone ist kratz-resistent und überhaupt sind die alle blöd, uncool und doch eh „Verbrauchsgegenstände“!

Und jetzt habe ich bereits zwei solcher Schutzhüllen hier in meinem Sortiment und ringe erneut verzweifelt um Erklärungsversuche. Während die Pielframa-Tasche als Ersatz für mein Portmonnaie gilt und sich damit rechtfertigt, ein Teil weniger in der Hosentasche zu haben, kann ich für den neusten Einkauf nur das banale „ich-will-was-kaufen“-Argument liefern.

Schuld ist meine bessere Hälfte, die Aufgrund der (Zitat) „Damenhandtaschen-Situation“ eine „niedliche“ (Schutz-)Verpackung benötigte. Es wurde Abstand gehalten von unsäglichen Gürtelhalterungen (nein, das werde ich mir NIE zulegen, ganz sicher) und sich auf das simple und elegante incipio orion-case gestürzt. weiterlesen

Photo-des-Tages #8 – gespielt

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Nein! Denk (erstmal) gar nicht dran. Das ist photogeshoppt und nur ein Test ob das Steuerkreuz mit auf den Screen passen würde.

routiniert aufgeladen

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Photo: modmyiphone

Die Psyche des Menschen ist manchmal faszinierend.

Immer wenn ich gefragt werde: „Wie lange hält denn der Akku?“ antworte ich wie automatisiert: „Ja, lange ist das nicht, jeden zweiten Tag!“ Immer, ist es mein erster Satz auf diese Frage.

Keine Ahnung warum, aber vielleicht wurde mir dies einfach zu häufig gesagt. Zu häufig eingebleut. Wahrscheinlich zu oft irgendwo gelesen und mich dann selbst mit dieser Standard-Aussage „bestückt“. Die Kuriosität an der Sache, zumindest in meinem Fall ist es ausschließlich eine Lüge.

Die Akkulaufzeiten meines iPhones schwanken, dessen Ursache sich auf drei ausschlaggebende Faktoren reduzieren lassen, wenn man schwammige Kategorien wie „viele Anrufe“ oder „häufige Benutzung“ einmal außen vor lässt:

  • WiFi ON oder OFF
  • Helligkeit und Anzeigedauer des Bildschirms
  • Bluetooth (natürlich)

In der täglichen Praxis schlägt die WLan-Komponente am Größten aus. weiterlesen

Photo-des-Tages #7 – unabhängigkeit

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Gewagte These dieser Tage!

via AppleGazette

angesteckt

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Danke liebe Schwester!