fucked up

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Ein „fucked-up“ Springboard. Sowas und schlimmeres passiert, wenn Third-Party-Apps auf dem iPhone laufen würden. Hat Steve gesagt. Jedenfalls bis Gestern und dann passierte dies:
-> http://www.apple.com/hotnews/

Native Applikationen möchte man ab Februar auf dem iPhone sehen. Dazu wird ein SDK, ein Entwicklerkit, den Programmierern an die Hand gegeben. Über einen Zertifizierungsprozess, eine Art „Abnahme“ des geschriebenen Codes, wurde noch keine Angaben gemacht. Dieser ist jedoch wahrscheinlich.

Genauso wahrscheinlich erscheint mir, das die „big player“ wie EA oder Google bereits ein solches in den Händen halten und auf den florierenden iPhone-Markt aufspringen wollen. Das tut natürlich allen gut, fördert den Wettbewerb und lässt die Kassen klingeln.

Für Spam, Viren und andere Schadsoftware, vor der gewarnt wird, empfehle ich Apple einen Schlag neue Mitarbeiter. Diese würde ich bevorzugt hier anheuern:

-> http://iphone.fiveforty.net/wiki

Ob es jetzt das Weinen, Zetern oder Beschweren war, das zu einer Einstellungsveränderung und teilweisen Öffnung der Plattform geführt hat, wird sich nicht klären lassen. Ist jedoch auch nicht wichtig, da der Schritt alleine sehr viele Leute glücklich gemacht hat.

Und das ist doch schön.

ein aufbegehren

DirektGeklingelt

Wenn es um Klingeltöne geht, versteht Apple keinen Spaß. So scheint es zumindest, da ich mir ansonsten nicht erklären kann wieso man alleine zwischen dem 06.09. – 27.09.07 drei Updates raushauen muss.

-> iTunes Version History

Doch es gibt ein Aufbegehren. Ambrosia Software entwickelt fleißig weiter und zeigt im oben aufgeführten Video einen ersten Ausblick auf iToner 1.0.3, das Klingeltöne wieder komfortable auf das iPhone 1.1.1 schiebt.

-> iToner Ambrosia Software

Update: iToner 1.0.3 ist über die Ambrosia-Webseite nun zu beziehen

schöne frauen

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Schöne Frauen mit wenig Bekleidung, kommen immer gut.

 via modmyiphone

Und weil es hier ja gleichberechtigt zugeht: iWoman, das Programm, dem die Frauen vertrauen…

-> iWoman

zum schmunzeln

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Photo: leo.prie.to (cc)

Mal was zum Schmunzeln am Morgen.

Ich persönlich reise ja sehr gerne mit dem Flieger. Ich mag das unkomplizierte, schnelle und bequeme Reisen. Unkompliziert, schnell und bequem in einem Satz mit dem Wort Flugzeug? Sicherlich nicht mehr seit 9/11 und europäischer Paranoia vor Flüssigkeiten.

Und dahin, wo wir alle unsere 30 19 persönlichen Passagiermerkmale übermitteln, wird nochmehr am Rad gedreht. Über Hawaii wurde ein Mann verhaftet, der sich über den Wolken mit seinem iPhone einen Film „reinzog“ da den Anweisungen der Stewardess nicht Folge geleistet wurde. Diese hatte den Mann aufgefordert, sein Mobiltelefon (!) auszuschalten.

Dieser erwiderte, das sich das iPhone im sogenannten „Airplane-Mode“ befindet und keinerlei Funksignale von sich gibt und über einer Höhe von 10.000 Fuß (3 Kilometer) nach FAA-Regulation verwendet werden darf. Es ergab bestimmt das eine Wort das Andere und so ganz unschuldig wird auch der Flugzeug-Gast, namens Casey, nicht gewesen sein.

Jedenfalls wurde er verhaftet. Anweisungen des Personals missachtet und so – Stellungnahmen der Fluggesellschaft ATA oder FAA bleiben bislang aus. In Deutschland ist während der Start- und Landephase die Verwendung von jeglichem Elektronikquatsch verboten – das wird (aus eigener Erfahrung) je nach Flugpersonal unterschiedlich streng diszipliniert.

Danach dürft ihr aber die iPhones – im Flugzeugmodus – einschalten. Lasst euch nix anderes erzählen.

via VNUnet + Consumerist

schnell mal reingelesen

Kleine Programme für eBooks sind immer ganz vorne mit dabei wenn es um Third-Party-Software geht. Sobald irgendein Device – eine PlayStation Portable, Philips Fernbedienung oder ein x-beliebiges Phone – „gehackt“ wird, gibt es erstmal einen eBook-Reader. Da sind dann alle ganz stolz drauf und es wird herumgezeigt als ob dies die königlichste Erfindung seit es Feuers wäre, nur um dann zu bemerken wie total unpraktisch diese zum Lesen sind.

Na ja, jedenfalls gibt es dann auch kleine digitale Bücher auf einem – dafür nicht vorgesehen – Gerät. Getoppt werden eBook-Reader eigentlich nur noch durch Wörterbücher. Die stehen auch als erstes Schlange.

Das iPhone hat nun den Vorteil, das die Dokumente via Finger recht leicht verschiebbar und zu zoomen sind. Wenn man es also richtig anstellt, könnte die Bedienung zum echten Pluspunkt werden. Nicht umsonst kursieren schon seit Monaten Gerüchte, das Apple sich der Sache selbst annimmt. weiterlesen

werbung nachgespielt

DirektImitiert

Es fallen mir nicht viele Firmen ein, dessen Werbung so oft nachgespielt, verfälscht oder imitiert werden. Natürlich ist es manchmal nur bedingt lustig, teilweise stümperhaft gemacht aber es bleibt doch ein gewisser Fankult, der faszinierend / einzigartig ist.

via TUAW

bald ist es zeit

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Bald ist es Zeit für ein Update!

Ich hatte das gar nicht „live“ mitbekommen. In der letzten Nacht hatte das Dev-Team für nur kurze Zeit eine anySIM-Version Online gestellt, die iPhones mit der Firmware 1.1.1 entsperren sollte. Kurz nach der Veröffentlichung wurde diese Version jedoch zurückgezogen.

Letztes Bug-Fixing werden wohl die Jungs zwangsläufig mit ein paar User aus dem Hackint0sh-Forum übernehmen und dann können wir in den nächsten Tagen alle den iPhone WiFi-Store nutzen.

via iPhone-Dev

Update: anySIM 1.1 schaltet „jungfräuliche“ iPhones, die auf 1.1.1 laufen frei. Versucht da nix, wenn ihr bereits mit eurem Modell hier in Deutschland telefoniert hab.

-> http://conceitedsoftware.com/iphone/site/anysim11.html

eine grüne welt

DirektGreenpeace

Für ein „grüneres“ iPhones – meine Stimme habt ihr!

via Crunchgrear