Photo: iPhoneSavior.com Die Katze im Sack, kauft man generell ungerne.
Deshalb haben wir uns die letzten Wochen ja ausführlich mit Leopard, dem neuen Betreibssystem-Update von Apple beschäftigt – hier insbesondere was die neuen Features für das iPhone angeht. Dabei habe ich die Synchronisation der Notizen immer wieder gepriesen. Und heute, am Tag der Veröffentlichung – und einige Stunden bevor ich heute Abend meine Version bekommen – muss ich das lesen:
Kann doch nicht wahr sein. Ein iTunes-Update ist gewünscht gefordert! Ab 18 Uhr gibt es bei „Bits und so“ ein Leopard, aka 10.5, Spezial – ein Link wird hier nachgereicht. Update I: Ich habe mein Leopard auch bekomme und verabschiede mich in den Abend und wünsche allen eine frohe Installation!
„Bits und so“ feiert Geburtstag. Mit jeweils einer Folge pro Woche seit einem Jahr. Macht 58, is‘ klar oder?!Natürlich geht’s um große Raubkatzen und jungfräuliche iPhones. Dazu Themenfremd elektronisches Papier. Viel Freude beim reinhören.
Vorweg geschickt sei, das dies ein langes 7 min. Video ist, welches erst 3 Minuten vor dem Ende interessant wird. Jemand versucht in einem Apple Store ein defektes iPhone zum Reparieren bzw. Umzutauschen abzugeben (und filmt das).
Als der Mitarbeiter nach der dazugehörigen AT&T-Telefonnummer fragt und der Kunde diese nicht hat, wird die Garantie verweigert. Nach Aussage des Mitarbeiters kann nicht bestätigt werden, das der Defekt durch „Third-Party-Software“ oder einen „Unlock“ hervorgerufen wurde – was noch „wahrscheinlicher“ wird, als sich im Gerät keine SIM-Karte befindet.
Es wird dem Kunden erklärt, das man erst nach offizieller Aktivierung + Vertragsabschluss mit AT&T die Garantie-Gewährleistung mit Apple eingeht. Finde ich persönlich „komisch“, da doch der eigentliche Kauf der Hardware irgendeine Art von Garantie beinhalten müsste oder was macht der Familienvater, der dem Sohnemann 2 Wochen vor seinem Geburtstag ein iPhone zurücklegt und dann am „glücklichen Tag“ das Ding nicht anspringt?
Natürlich wird der Kunde an die Apple-Hotline verwiesen, die (höchstwahrscheinlich) nach Serien-Nummer + Kaufbeleg eine Registrierung vornehmen (wie im Video beschrieben) wird, und einen Austausch arrangiert. Anders kann ich mir das nach amerikanischen Verhältnissen nicht vorstellen.
Vielleicht kommt es auch immer drauf an, wer und in welcher Art beim Händler aufschlägt. Sollte es eigentlich nicht, tut es aber manchmal.
Ich „hänge“ hier noch auf Firmware 1.0.2 rum und dachte schon man würde „uns“ vergessen.
Erste Ansätze, die sogenannte Baseband – die die anySIM zerhackt hat – wieder in den Ausgangszustand herzustellen, damit man danach auf 1.1.1 updaten kann (und sich die Baseband wieder zerhacken kann), nehmen Formen an. Das iPhone-Elite Team hat nun einen „Revirginizer“ veröffentlicht.
Ich – als Technik Noob – warte noch auf eine „Point-and-Click“-Lösung. Aber es sei an dieser Stelle einmal gefragt wer aktuelle Erfahrungen für die Freischaltung von „jungfräulichen“ 1.1.1-Geräten hat? Das das relativ einfach zu bewerkstelligen ist, sollte sich rumgesprochen haben. Mich würde interessieren was derzeit die „bequemste“ Methode ist. Independence 1.2.5 oder iFuntastic 4.6.1?
Mein „Kopfhörerproblem“ geht in eine neue Runde. Nach dem jetzigen Stand, soll es eine K.O.-Runde werden.
Ich habe hier ja schon öfters gejammert, das mir alle Kopfhörer, die nicht auf IN-EAR ausgerichtet sind, Probleme bereiten. Die fallen raus, sitzen unbequem und schirmen die Geräusche der Außenwelt nicht genug ab. Das bedeutet, immer volle Lautstärke am iPhone + hoher Batterieverbrauch und trotzdem kein Komfort. Das betrifft leider auch das offizielle Apple-Headset.
Warum nicht also die bunte Vielfalt des Kopfhörermarktes ausgeschöpft? Ganz einfach. Beim iPhone passt nur ein dünner, langer, nicht abgeknickter Klinkenstecker ins Gehäuse. Diese Konstruktion schränkt die „bunte Vielefalt“ schon stark ein. Jetzt kommt noch hinzu, das das kleine Mikrophone am Kopfhörerkabel ideal zum Telefonieren auf dem Fahrrad als Freisprechanlage funktioniert und außerdem als Fernbedienung zum Titel pausieren und überspringen genutzt werden kann. weiterlesen
Die Zahlen des vierten Quartalsberichtes 2007 von Apple sehen hervorragend aus. 34% mehr MACs, 17% mehr iPods und bereits 1.389.000 verkaufte iPhones – alles natürlich gegenüber dem Vorjahr. Besonders nach der Preissenkung zogen die Abverkäufe nochmal kräftig an und sollten somit die selbst gesteckten Ziele von 10.000.000 Einheiten, zur gleichen Zeit nächstes Jahr, locker erreichen.
Aber Apple hat nicht nur die Zahlen für Q4 zusammengerechnet. Im Abgleich mit AT&T ist eine Differenz von 250.000 verkauften iPhones entstanden, die bislang ohne Fahrschein abgeschlossenen AT&T-Vertrag im Umlauf sind. Was deren Besitzer – immerhin 17% von der Gesamtsumme – damit wohl gemacht haben…
In diesem Zusammenhang sei kurz erwähnt, das iFuntastic übrigens gerade in Version 4.6.1 erschienen ist und erstmals den „Unshackle“ (so nennen die den Jailbreak) für die Firmware 1.1.1 mitbringt. weiterlesen
Sie haben Geld, ein harmonisches Arbeitsklima und steigende Aktienkurse. Bei Google arbeitet man (anscheinend) gerne. Die Produkte beweisen es. Von der Email-Applikation angefangen, über den Kalender bis hin zu den „Google-Documents“ und vieles mehr.
Ohne größer darauf einzugehen, das es Zweifel beim Börsenanfang daran gab, was „so eine Suchmaschinen-Firma“ leisten kann, bis hin zu den „Google ist Böse“-Vermutungen (bei denen für mich immer noch die Unschuldsvermutung gilt) soll nur einmal darauf hingewiesen werden, das Sie ihr Produktsortiment in kürzester Zeit auf die neuen Geräte – hier im speziellen das iPhone betrachtet – umgestellt haben.
Gmail, der Kalender, Picasa-Web Photos oder die Google-Dokumente sind bereits für den iPhone-Bildschirm optimiert. Wenn man also auf diesen Seiten mit dem mobilen Safari vorbeigesurft kommt, bekommt man die dafür optimierte Ansicht.
Okay, mag man behaupten – als Internet-Company gehört dies zu ihrem Job – dennoch finde ich es bemerkenswert. Gerade im Vergleich mit der Konkurrenz. Das wollte ich nur mal schnell loswerden und – wenn ihr es noch nicht ausprobiert habt – eine entsprechende „Ausprobier-Empfehlung“ geben.
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