Sonntag Abend, und ich bin mal wieder voll irgendwie an Firmware 1.0.2 gewöhnt und die zusätzlich belegte (4.) Leiste im Springboard (durch 1.1.1) – unter anderem mit dem iTunes WiFi-Store – missfällt mir (noch).
Mit dem Summerboard hatte ich so eine schöne Möglichkeit, den ganzen Installer-, Third-Party-Quatsch auf die (untere) zweite Seite zu schieben. Stichwort „Skip last row“. Das gab‘ dem iPhone so einen „unberührten Touch“ – etwas „Ursprünglichkeit“, Originalität.
Natürlich erfüllt auch jetzt das (neue) Summerboard seinen Zweck und „aktiviert“ das Side-Scrolling um zusätzlichen Programmen weiteren Platz zu bieten, doch die vierte Reihe (von oben) ist nicht mehr „empty“. Muss man sich entschuldigen, wenn man auf Ästhetik Wert legt?
Es braucht wohl noch etwas, bis ich damit warm werde. Oder übersehe ich eine Möglichkeit alle Icons (der vierten Zeile) nach links zu verschieben?
Update: Summerboard (neue Version) funktioniert hervorragend. Einfach installieren und sogar die (beliebte) letzte Reihe ist wieder leer! Trick? Einfach mal komplett neu starten!
Beim sonntaglichen Abendessen habe ich gerade erstmals „live“ und im Fernsehen, den ersten (deutschen) iPhone-Werbespot gesehen. Natürlich ist das alles nichts Neues, aber in „freier Wildbahn“, schon ein spezielles Gefühl:
So, zwei Stunden heute Morgen investiert um auch ein 1.1.1er zu sein. Kann ja wohl nicht angehen, das ich – wenn dieses Woche 1.1.2 hier aufschlägt – ganze zwei Firmware-Nummern hinterher bin.
An das Seitwärts-Scrollen kann ich mich bislang noch nicht gewöhnen. Dafür habe ich auf dem „Installations-Weg“ gelernt, warum SSH manchmal bei mir rumzickt. Es ist sehr sinnvoll im gleichen Netzwerk zu sein, wenn man eine Verbindung etablieren möchte…
Und, ist mein Leben jetzt insgesamt erfüllter?
…
Klar, alles ist schneller, schöner und bunter – und Musik direkt auf dem iPhone kaufen ist toll. In diesem Sinne eine schönen Sonntag.
Auch wenn ich immer noch glaube, das es sich bei diesem Bild – von einem „freigeschalteten“ iPhone direkt im Apple Store – um einen gut inszenierten Witz handelt, wollte ich noch einmal offiziell von der AppSnapp-Methode abraten.
Genau wie man das SSH-Passwort ändern sollte (was wahrscheinlich 90% NICHT machen), kann auch die AppSnapp-Methode zum Boomerang werden. Wer das nicht macht, darf sich auch nicht über ungewollte Auslandsanrufe bei der japanischen Zeitansage beschweren.
Jeden Tag im November gibt es bei iApp-a-Day eine neue Software. Bislang hält sich die Programmqualität stark in Grenzen, so dass ich euch bislang nicht darauf hingewiesen habe. Ein bisschen Blätter von den Bäumen schütteln, macht noch lange keinen Herbst!
Um offen für die Software-Updates zu sein, muss man im Installer die nötigen Packages installieren um immer auf den aktuellen Stand der Dinge zu kommen. Und genau diese dürfte die vornehmlich spannende Frage an der ganzen Geschichte sein: Über kurz oder lang – aber spätestens wenn nächstes Jahr via SDK, richtige offizielle Anwendungen vom Band laufen – wird ein heißer Kampf um die Vormachtstellung eines Programm-Installers entbrennen.
Eine Quelle, aus der man neue Software bekommt, aktualisiert und deinstalliert. Solch eine, höchstwahrscheinlich kostenpflichtige Quelle, könnte der Installer werden.
Ein ganz heißen Filmtipp habe ich fürs Wochenende vorbereitet!
Obwohl es so scheint, als ob 90% der Video-Inhalte im Jahre 2007 von YouTube /Google kommen, soll es auf diesem Planeten noch andere Videoportale geben. Leider können diese nicht mit dem iPhone angesurft werden weil oftmals der benötigte Flash-WMV-watauchimmer-Player auf dem mobilen Gerät fehlt.
vTap bietet jetzt die Alternative. Die ultimative Alternative!
Wenn Ihr auf die Seite des Services surft -> www.vtap.com wird euch eine Suchmaske geboten, die alle die größten Videoplattformen abklappert, und für eure Suchanfragen – schon „on-the-fly“ – Ergebnisse aufzeigt. Das klappt von myvideo bis dailymotion!
Was dann passiert ist (technisch) großartig! Wenn ihr euch solch ein Video anschauen wollte, rendert vTap im Hintergrund das Video in das iPhone-kompatibles H.264-Format. Größtenteils ohne Zeitversatz könnt ihr dann in gleicher Qualität von allen Plattformen die dort offerierten Videos anschauen!
Ich habe Laptop-Browser und iPhone-Display verglichen. Für diverse Seiten findet der Service ohne Einschränkung die gleichen Videos und stellt sie in gleicher Qualität dar. Ein Bookmark für die Kategorie „DES MONATS“.
Auch Apple selbst hat den Web 2.0-Service schon empfohlen:
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