What we found was over 250 playlists each designed to fit a mood or activity that use animated cover art with simple line drawings to set them apart from Apple’s other playlist. Although they were announced as Siri playlists during the event on Monday, anyone with an Apple Music subscription can view and play the new playlists in the Music app like any other playlist in the service’s collection.
Wer von Hand nach Wiedergabelisten suchen will („Bubble Bath“), tut das mit eigenen Begriffen über die Suche. Apples Schlagwortwolke aus der „Unleashed“-Präsentation verriet bereits zahlreiche Playlist-Namen.
Eine manuelle Auswahl ist für diese Wiedergabelisten aber nicht primär vorgesehen: Diese Playlisten für Stimmungen und Aktivitäten sind höchstwahrscheinlich mit Hunderten von Begriffen verknüpft, auf die Siri bei Zuruf reagiert.
Das Problem ist der höhere Kamerabuckel dieser zwei Telefon-Modelle, der gegen die rückseitige Plastik-Brücke drückt. Der Adapter, den man für 10 US-Dollar auch direkt beim Anbieter bekommt, erhöht schlicht den Abstand zwischen iPhone-Objektiv und Controller um ein paar Millimeter.
Der Plastik-Aufsatz klammert sich dafür an den MFi-Controller und muss nur ein einziges Mal eingesetzt werden. Dieser Aufsatz verrutscht nicht und bleibt auch ohne iPhone in seiner Position. Und die wichtigste Erkenntnis: Beim Spielen macht man keinerlei Kompromisse.
Das Backbone-Team hatte sicherlich Glück, dass sie ihr Zubehör für diese zwei neuen iPhone-Modellen relativ einfach anpassen konnten. Die Bestellung zum Selbstkostenpreis sowie die flotte Veröffentlichung des Bauteils unter Creative-Commons-Lizenz auf Thingiverse sind gleichzeitig aber auch guter Kundenservice.
Über ein generelles Redesign für den Gamecontroller wird sicherlich nachgedacht. Problematisch wird’s beispielsweise, wenn das iPhone irgendwann seinen Lightning-Port verliert.
Vorerst bleibt das (teure) Gamepad aber abwärtskompatibel bis zum iPhone 6s. Und durch den neuen Adapter spielen auch Kund:innen mit einem 13 Pro und 13 Pro Max weiterhin mit.
Wir brauchen mehr Spiele ohne Ziel. Wir brauchen Spiele, bei denen man nicht Aufleveln, Sammeln oder Vorankommen muss. Wo ist (mobile) Unterhaltung, bei der man tatsächlich abschaltet und nicht zum nächsten Diamanten oder Pokémon hetzt?
Townscaper ist eine unbekümmerte Beschäftigung für eure Finger – eine Art „Fidget Toy“. Immer dann, wenn eure Gelenke beschäftigt werden wollen, ihr aber ein Audiobuch hört oder in einer Vorlesung sitzt.
Manche Leute doodeln; sie kritzeln gedankenversunken kleine Zeichnungen auf Papier. Townscaper ist am iPad mit dem Pencil das digitale Äquivalent. Und es ist wundervoll.
Skin-Marken für Apple-Geräte gibt es viele! Doch die wenigsten kommen aus Deutschland und haben so eine spannende Hintergrundgeschichte. Marmelade Cat entwickelt einzigartige Skins in Top-Qualität für euer iPhone, iPad oder MacBook – als Familienbetrieb aus Frankfurt. Die High-End Folien geben euren Devices nicht nur einen ganz persönlichen Look, sondern schützen sie auch.
Von Carbon-Kacheln über mattschwarze Bienenwaben bis zu Skins mit Echtgoldveredelung: Abhängig vom Design werden verschiedene Herstellungsprozesse angewendet. Oft sind dafür mehrere Druckverfahren notwendig; teilweise veredelt das Team von Hand.
Für das „Motherboard Design“ wird beispielsweise eine bewährte, von Hand durchgeführte Drucktechnik mit Siebdruck kombiniert, um eine besonders hohe Auflösung von diesen Unikaten zu erreichen.
Das Gründerteam selbst hatte die Idee für Skins während der Arbeit in einem Reparaturservice, in dem alle Geräte gleich rauskommen. Marmelade Cat gründete sich folglich mit dem Wunsch, unsere persönlichsten Geräte auch persönlich aussehen zu lassen. Untypische Fertigungsprozesse und einzigartige Designs bestimmen deshalb ganz ausschlaggebend die Produktentwicklung.
Natürlich schützt jedes Skin vor ärgerlichen Kratzern und vermeidet lästige Fingerabdrücke. iPhones und iPads lassen sich damit obendrein sicherer greifen. Wollt ihr gelegentlich trotzdem eine Hülle verwenden, bleiben die meisten Cases durch die dünnen, kaum auftragenden Skins kompatibel.
Skins von Marmelade Cat sind kinderleicht anzubringen – ein 3-Minuten-Videos erklärt die Installation. Wasser ist für die Folien kein Problem und wenn’s mal ein neuer Style sein soll, lässt sich das Skin natürlich ohne Rückstände wieder entfernen.
Mit dem Apple Music Voice Abo bekommen Abonnent:innen Zugriff auf einen Katalog mit 90 Millionen Songs, auf zehntausende Playlists (darunter hunderte neuer Playlists für verschiedene Stimmungen und Aktivitäten, personalisierte Mixe und genrespezifische Sender) und auf das preisgekrönte Apple Music Radio – alles über Siri und für nur 4,99Euro pro Monat.
Deutlicher muss es heißen: „alles ausschließlich über Siri“.
Wir sind ein Haushalt, für den diese neue Abo-Stufe passt. Genauer gesagt: „Passen würde“, wenn ich für das iPhoneBlog nicht die Fortschritte der Musik-App verfolgen muss.
Meine Frau hat Apples Musik-App noch nie geöffnet; sie fragt nach Songs ausschließlich über die HomePods. Meine Kids drücken direkt auf den HomePod Mini in der Küche (oder rufen „Hey Siri, play the Ninjago Soundtrack“).
Für den Zugriff auf die Premium-Angebote von Apple Music, wie 3D Audio und Lossless Audio, Songtexte, Musikvideos und mehr, können Abonnent:innen jederzeit einfach zu einem anderen Apple Music Abo wechseln.
Wer über den Kauf von AirPods nachdenkt, sollte Apples Vergleichsseite kontaktieren.
Diese verrät: Niemand sollte jetzt mehr die AirPods (2. Generation) kaufen – zumindest nicht zum empfohlenen Verkaufspreis. Die neuen AirPods (3. Generation) sind ein großer Schritt nach vorne (3D-Audio, Schutz vor Wasser, etc.).
Ihnen fehlt jedoch die aktive Geräuschunterdrückung und der Transparenzmodus aus den AirPods Pro. Deshalb setzen sie sich auf die mittlere Preisstufe: Sie sind 50Euro teurer als die AirPods (2. Generation) und 80Euro preiswerter als die AirPods Pro.
Allerdings liegt der Straßenpreis der AirPods Pro mittlerweile bei 200Euro (Affiliate-Link). Die „alten“ Pros sind damit exakt so teuer wie die neuen AirPods (3. Generation).
Ohne den Tragekomfort der neuen Silikontips-losen Kopfhörer zu kennen, würde ich in dieser direkten Gegenüberstellung auch nach zwei Jahren noch zu den AirPods Pro raten.
Dieses Video ist eine Ergänzung zu Apples Benutzerhandbuch für die Watch. Es beinhaltet ein paar alltägliche Handgriffe im Umgang mit der Uhr sowie ein Duzend App-Empfehlungen.
Hier das Intro zur fünfeinhalbminütigen Episode:
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