Nach einem harten Arbeitstag am gestrigen Mittwoch haben wir uns trotzdem noch für 1,5 Stunden ‚Bits und so‘ für euch eingefunden. Wenig Mac diese Woche, dafür sehr viel Zeug, über das es zu reden galt.
In voller epischer Breite, kann man dies wie gewohnt unter Bits und so verfolgen; einfach direkt in Episode 75 reinhören oder bequem per iTunes abonnieren.
Wenn diesen Monat eine Sammlung von Programmen und Dokumentationen für das iPhone an die Entwickler herausgegeben wird, werden es die Spiel sein, die für Profit sorgen. Für mich ist es recht unverständlich, warum Apple kein umfangreicheres Sortiment an Unterhaltung bereits für den iPod lanciert hat.
Setzt man die verkauften iPod-Einheiten in Bezug auf den Umfang der Spiele des iTunes-Store, klafft eine extreme Lücke in Bezug auf die Vielfalt. Die 4.99 EUR-Titel kann man an zwei Händen abzählen, die für Millionen von iPod-Nutzern interessant wären. Wer erwirbt den Peggle nicht für sein mobiles Abspielgerät zu diesem Preis?
Auch wenn das Vertriebssystem von lizensierter Software noch nicht bekannt ist, lässt sich prophezeien, das wohl der ein oder andere Euro verdient werden soll. Mit Web-Apps war das eher schwierig, doch auch hier haben es innovative Spiele geschafft.
Durchsetzen werden sich einfache, leicht zu durchschauende Spielroutinen, die (wünschenswertes) Suchtpotenzial bieten. Mit Blick auf Multi-Touch, sollte man eventuell die 2.000 bislang veröffentlichten Nintendo DS-Games durchforsten, um gute Spielprinzipien zu entdecken.
Und dann heißt es für alle Ran-an-die-Arbeit. Die ersten Games bekommen die größte Medienaufmerksamkeit und auch dieses Blog eine Menge Arbeit.
Die App muss via Installer auf das iPhone gebannt werden und zeigt euch per WiFi Personen in euer näheren Umgebung, die ebenfalls via iFob Menschen suchen.
iFob™ is Wi-Fi software that helps iPod touch™ and iPhone™ and laptop owners meet each other in cafes, bars, coffee houses, or any public hotspot. iFob brings physical reality to social networking
Aufgrund des Umstandes, überhaupt jemanden mit iPhone zu finden, wird es wohl noch schwieriger jemanden mit einem ‚Jailbreaked‘-iPhone und obendrein (laufender) iFob-Software anzutreffen. Zumindest muss man kein extra Repository eintragen um das Stückchen Software unter ‚Network‘ zu finden – die Chancen für das Samstagslotto sind hierzulande trotzdem höher…
Technisch ist iFob sicherlich interessant für jemanden der mySpace oder FaceBook-verwandt ist.
Für Klingeltöne haben wir euch bereits das Relaxpack ans Herz gelegt. Wer die volle Bandbreite – auch nervtötender Klingeltöne – aufbereitet haben möchte, schaut zu Nakko.
Sehr sympathisch ist, das die Web-Ringtone-Community ihren Service komplett kostenlos darbietet und somit jedem Sambo-Bambo-Mist vorzuziehen ist.
First of all NAKKO is totally free! No strings attached, no subscriptions (we really, really hate them) nothing, zip, zilch, nada, NAKKO!
Auch technisch ist das Abo-System gut gelöst. Auf der Webseite sucht ihr euch die favorisierten Töne zusammen und tragt diesen via Button als iTunes-Podcast ein. Danach synchronisieren sich eure .m4r-Dateien automatisiert.
In der letzten Woche machte eine klitzekleine Web-Applikation die Runde, die dafür ausgelegt ist vom iPhone zu funktionieren. Und sie tut es.
Mit Instapaper kann man sich ganz einfach Artikel aus dem Netz vormerken, die man noch lesen möchte, derzeit aber keine Zeit dazu hat. Ein Account ist innerhalb von Sekunden erstellt, und das Bookmarklet in der Menüleiste abgelegt.
Wenn man nun von unterwegs einen interessanten (oder einfach längeren) Artikel vormerken möchte, drückt man einfach dieses kleine Lesezeichen und der Artikel wird (als eine Art Bookmark) gespeichert. Vom heimischen Rechner aus, oder erst bei Lust und Laune kann man sich dann durch die ungelesenen Artikel wühlen.
Die Vorteile gegenüber normalen Lesezeichen oder Del.icio.us liegen in der einfachen Natur der Sache. Man muss keine Tags vergeben, die Artikel sind leicht zu löschen oder ‚als gelesen‘ zu markieren und unkompliziert zugänglich.
Das iPhone war auch die Inspiration von Marco Arment für dieses sehr hilfreiche Tool:
You should make an iPhone version.
Instapaper was designed for the iPhone. There’s a custom home-screen icon and everything. Try it!
Some navigational elements, such as the Edit and Delete links on each item, are hidden on the iPhone to reduce clutter and prevent unintended taps
Für nicht autorisierte Dritt-Anbieter-Software über den Installer, muss man die Quelle eintragen, über die die Software verfügbar ist. Der Installer von Nullriver wird von Haus aus nur mit ein paar ‚vertrauenswürdigen Sources‘ ausgestattet – alles andere muss händisch nachgetragen werden.
Händisch? Nachtragen? Bei Eingabe dieses XML-Verweises: http://ride4.org/shai.xml installieren sich automatisiert 70 (!) Quellen. Wer die Installer-Software also mal so richtig ‚auslasten‘ möchte, holt sich dieses ‚Rundum-Paket‘.
Was, Wer, Wie und Womit etwas von jemandem, irgendwie gewünscht ist, scheint interessant.
Für Umfragen (Marktforschung) wird sowohl in der Wissenschaft als auch in der Industrie viel Zeit und Geld ausgegeben. Dabei sind es meist preiswerte kostenlose Diplomanden, die statistische Erhebungen durchführen um repräsentative Ergebnisse und Perspektiven für neue Produkte zu entwickeln.
PollPub ist eine von diesen neuen Web 2.0-Ideen, die euch eure eigenen Umfragen kinderleicht erstellen lassen und bei Langeweile mit der reizvollen Beantwortung solcher lockt. Wie erfolgsversprechend eigens eingestellte ‚Polls‘ sind, habe ich nicht ausprobiert.
Bei kurzer Langeweile hat es jedoch durchaus Unterhaltungswert sich durch die – teils absurden – Umfragen zu klicken.
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