Mal ehrlich. Eine Offline-Wikipedia für das iPhone? Wie 2006 ist das bitte schön!
Wir schreiben das Jahr 2008. Lexika und Enzyklopädien werden nicht mehr auf totem Holz gedruckt oder auf kleinen Plastikscheiben verteilt. Der Brockhaus gab vor ein paar Tagen bekannt, das er nicht mehr in gedruckter Form erscheinen wird. Gut so.
Brockhaus? Das ist die quasi ausgedruckte Wikipedia, die man nicht verlinken und nicht editieren kann, Modell 19. Jahrhundert.
Das die Wikipedia unter enzyklopädischen Gesichtspunkten noch nicht in der Wissenschaft akzeptiert (oder gar toleriert) wird, ist bedauernswert – eine ‚eingefrorene‘ Offline-Version macht es da aber nicht besser. Besonders im ‚Always-online‘-Konzept des Apple iPhones ist solch ein Projekt, bei dem man sich hunderte von ‚Wissens-MegaGigabyte‘ auf sein mobiles Gerät schaufelt, besonders sinnentleert.
Die Wikipedia lebt von ihrer Diskussionskultur. weiterlesen
1.1.4 steht ins Haus – das SDK sollte uns diese Tage erreichen!
Wer aus Entwicklerkreisen laut aufschreit, dass er bereits mit einem Beta-Build der neuen Firmware / SDK arbeitet, der bekommt von Apple auf die Finger geklopft einen höflichen Tritt in den Allerwertesten. So geschehen bei Tiny-Code, die jetzt eine Vertragsstrafe auf der Ersatzbank absitzen.
In diesem Zusammenhang ist mir aufgefallen, dass wir nie ausführlich über das iPhone-Web-Simulationstool iPhoney berichtet haben. Es gab dazu hier mal eine kurze News, die jedoch für dieses kleine kostenlose Programm unterdeterminiert war.
Looking for a way to see how your web creations will look on iPhone? Look no further. iPhoney gives you a pixel-accurate web browsing environment—powered by Safari—that you can use when developing web sites for iPhone. It’s the perfect 320 by 480-pixel canvas for your iPhone development. And it’s free.
Für Webdesigner oder Entwickler von Web-Applikationen hilft dieses Freeware-Programm, bei der Kontrolle wie die jeweilige Webseite bzw. das Web-Programm auf dem iPhone ausschauen – Zoomen, Rotieren alles erlaubt.
Die offiziellen Geräte nehmen dadurch mehr Stabilität, verbesserte Batterieleistung, erhöhte Taktzahl des Prozessors, intelligentere WiFi-Schaltung und neue Features mit, weshalb man nicht weiter den iTunes-Update-Hinweis ignorieren sollte. Eure Daten bleiben erhalten, sofern die Option ‚Aktualisieren‘ verwendet wird.
Aber auch ‚alle anderen‘ iPhone, die ’so im Umlauf‘ sind, sollten sich mal vornehmen ihr System auf den neusten Stand der Dinge zu bringen. Dazu einfach das 1.1.3 Update direkt via iTunes drüberbügeln und EGAL bei welchem Gerät, den Jailbreak mit dem Programm ZiPhone durchführen.
Einen kleinen Unterschied gibt es bezüglich des Bootloaders der iPhones. Geräte, die vor Produktionswoche 45 auf den Markt gelangten und den so genannten Bootloader 3.9 besitzen müssen mit anySIM entsperrt werden. weiterlesen
Die ‚Hausmeister‘ waren wieder aktiv und haben euch einen Podcast in gewohnt hochwertiger Qualität aufbereitet. Natürlich wird über ‚die Woche der iPhone Hacks‘ berichtet, doch leider noch keine Hand auf ein MacBook Air gelegt. Trotzdem sind wieder die 1,5 Stunden voll geworden. Danke TNT für KEINE Lieferung, sonst hätten wir die Nacht bei Timo verbracht.
In voller epischer Breite, kann man dies wie gewohnt unter Bits und so verfolgen; einfach direkt in Episode 76 reinhören oder bequem per iTunes abonnieren.
Der Stand der Dinge im Boxring ist daher einfach: Vergesst alles was ihr bisher über die Baseband, Firmware oder den Bootloader gelernt habt, es gibt klicki-bunti Programme für alle Systeme, die euch in 3 Minuten alle Arbeit abnehmen.
Heute Morgen sinnierte ich versunken in meinen Gedanken auf dem Weg zu Bäcker über diesen Umstand und fragte mich, wie die vergangene Woche wohl in Cupertino aufgenommen wurde. Sitzen dort iPhone-Entwickler, die tieftraurig von 16-jährigen Studienanfängern vorgeführt wurden? Gibt es eine anySIM-Taskforce, die mit jedem Frühstückskaffee Steve Jobs ängstlich einen Statusbericht vorlegen muss? weiterlesen
Die Möglichkeit der Bookmarklet-Sync zum iPhone finde ich ausgesprochen passabel. Darin werden lokal (!) alle Passwörter, Kredit- und Personen-Informationen gespeichert, die der Benutzer vorher eingetragen hat und für den Abruf von unterwegs – durch Eingabe seines Master-Kennwortes – abrufbar macht.
Praktisches Beispiel gefällig? Man ist unterwegs und würde gerne eine Amazon-Bestellung aufgeben. Viele Benutzer verlassen sich auf die Cookie-Funktionen ihres Browsers um sich den Login nicht merken zu müssen. Unterwegs hat man jedoch diese automatisch ausgefüllten Eingabefelder nicht und versucht sich (verzweifelt) an seinen Benutzernamen (geschweige das Passwort) zu erinnern. Mit dem 1Password-Bookmarklet, loggt man sich ganz einfach via Master-Kennwort in seine Passwort-Datenbank ein, und schreibt danach überträgt die gewünschte Information in den Amazon-Login. weiterlesen
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