[preview] – dropbox

Datenspeicher Online – das nächste heiße Ding im Web!

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Mit ziemlicher Sicherheit schraubt Google derzeit an einem Konzept für seine Benutzer, um Daten Online abzulegen. Oder braucht jemand wirklich 6.5 GB für seine Emails?

Was die iDisk für DotMac-User ist, soll im kunterbunten Web 2.x die Dropbox werden – wir durften einen Blick hinter die Türen der ‚closed beta‘ werfen.

Der Funktionsumfang ist keine Weltneuheit, jedoch die Integration.

Während WebDAV und anderen Online-Laufwerken immer dieses gewisse Gefühl der ‚Verzögerung‘, des ‚Kopierens‘ und ‚Übertragen‘ mit sich bringen, hängt sich die ‚Dropbox‘ einfach in die OS X Seitenleiste und fungiert wie ein ’normaler‘ Ordner. Wenn ich eine Datei in dieses Online Archiv verschieben möchte, passiert dies ‚augenblicklich‘ – instantly.

Die Prozesse für den Upload laufen im Hintergrund und werden lediglich durch ein kleines Symbol an den Dokumenten veranschaulicht. weiterlesen

links for 2008-03-18

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[podcast] iPhoneBlog #2 – Der Fahrplan 2

Ein weiterer sehr subjektiver Blick auf die Ankündigung des SDKs 10 Tage nach der Vorstellung.

iPhone Fahrplan II

Diesmal zu dritt, aber nicht weniger kurz. Thorsten, ChriZ und ich palavern 2 Stunden über die Möglichkeiten des SDKs, den Zugang zum Enterprise Segment, den Konsolenmarkt sowie Für- und Wiedersprüche zum Installer vs. App-Store.

Bei solch langer Podcast-Zeit bieten sich Kapitelmarken zur leichten Navigation und ein Abo via iTunes an:

Hier die entsprechenden Shownotes dazu:

Rückblick zur letzten Sendung

März 06 2008 – Town Hall

  • 100.000 Downloads
  • Simulator – Emulator. Siehe BUS-Folge
  • SDK nur für Macs
  • Bis Ende 2008 will Apple mit dem iPhone 1% Marktanteil erlagen – für Applikationen nicht eingerechnet sind die iPodTouch-Geräte
  • App-Store – Pro/Conts
  • 70/30 Apple-Deal – für den Consumer-Markt okay
  • Erfolg von kleinen Apps – externes Marketing möglich trotz zentralem Vertrieb
  • Vermutung: Apple ist überlastet – SDK-Anfragen überrollen
  • Enterprise Solutions – Microsoft Exchange Anbindung.
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links for 2008-03-17

  • The London Travel Guide – developed by Coolgorilla – sets out to be this sort of useful companion for anyone who is visiting (or maybe even moving to) London.
  • Zodttd, creator of snes4iPhone, gpSPhone, and psx4iPhone, now brings you Genesis4iPhone. So far it runs Sega Genesis (MegaDrive) games and Sega CD games, although the latter are still a tad on the slow side.
  • Yes, yes, everyone is jumping on board the iPhone bandwagon, and since I own an iPhone that makes me very, very happy.
  • If you are looking for all the iPhone/iPod Touch 2.0 icons, they are in this installer repo: http://appledailytimes.com/installer
  • Mike Rundle figured out how to get the iPhone SDK working on a PowerPC iBook, even though it officially only works on Intel-based Macs.

Cocoa Touch auf PowerPC

SDK und kein Ende.

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Photo: Mike Rundle

Läuft sogar auch auf PowerPCs.

  1. Once you’ve installed all the packages you’re allowed to install, go back into the mounted DMG and go into the Packages folder.
  1. See all the Aspen packages at the top? Double-click on them and install them, one at a time.
  1. You should now have a Platforms folder in your default installation directory, which for these packages is probably at the root level of your hard drive. Make sure it’s there.
  1. In that Platforms folder is where all of the iPhone-related SDK stuff was installed. Take everything in that folder and put it into the /Developer/Platforms/ folder in your main Developer directory.
  1. Restart Xcode (if you had it open) and you should be greeted with new choices for iPhone applications as well as the AspenSimulator device to test your code on.

via 3by9.com

SDK – Meinung

Weitere qualifizierte Meinungen zum SDK trudeln ein. Nachdem einige amerikanische Entwickler – durch gefühltes Losverfahren wieder aus dem SDK-Programm geladen wurden – konnte ich eine weite Stimme aus Mac Entwicklerkreisen einfangen.

Das Wort hat Andreas Fink!

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Photo: Simon Davison (cc)

Ich bin seit 1988 Mac Entwickler und muss wie viele andere auch mit Schrecken feststellen, dass Apple sich zu einer zweiten Microsoft mausert. Spezifisch zum iPhone SDK kann ich nur den Kopf schütteln.

Apple wollte ursprüngich keine 3rd Party Apps haben. Web 2.0 sei alles was es geben wird. Pustekuchen sagten die Entwickler und das iPhone wurde gehackt und tausende von mehr oder weniger sinnvollen Apps sind enstanden. Naja das ist zwar interessant aber für kommerzielle Developer nicht unbedingt der richtige Weg weil man nicht davon ausgehen kann das fast jeder ein geknaktes iPhone hat. Zumindest hat es Apple dazu bewegt mit einem offiziellen SDK zu kommen. weiterlesen

[webapp] ÖBB Fahrplan

Unsere österreichischen Nachbar, haben mit dem Classic + Supreme-Tarif ein wirklich interessantes Angebot aufgestellt – obwohl ich das Konzept ‚Marketing in nur einer Nacht‘ nicht ganz verstanden habe.

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Jetzt geht es mit Webapps weiter:

Zum Österreich Start des Apple iPhone launcht Markus Schmeiduch (Art Director) und Knallgrau ein Research Projekt, welches eine für das iPhone optimierte ÖBB Fahrplanabfrage als Webservice anbietet.

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-> http://oebb.smeidu.com

(Danke, Markus!)

Locate me!

Skyhook Wireless wurde am 15.Januar 2008 berühmt.

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Obwohl sich die Medien an diesem Tag vornehmlich mit dem MacBook Air beschäftigt hatten, blieb der Name ‚SkyHook‘ hängen. SkyHook Wireless ist ein US-amerikanischer Anbieter eines geographischen Ortungsverfahrens über MAC-Adressen von Wireless Access Points.

Das sind die, die rumfahren und WiFi-Netze sammeln um eine genauere Ortung durch die Kombination von den Funkmasten + adressierbaren WLan-Netzen zu schaffen.

Bislang eigentlich nur für die USA angekündigt, funktioniert der Service – zumindest wenn man Mithilft – auch für Deutschland. Während die WiFi-Lastwagen derzeit durch die verschiedensten Länder rollen, kann man sein WLan + Koordinaten bei SkyHook auch selbst melden.

Dazu gibt es hier ein Formular:
-> SkyHook Formular

Und das dies tatsächlich auch für die hiesigen Regionen schon funktioniert, wurde mir von einem Leser bestätigt. Bei ihm waren die ‚Locate me!‘-Koordinaten der Mobilfunkmasten, die Google liefert extrem ungenau, weshalb er bei SkyHook seinen Wireless Access Point + Position übermittelte.

Einen Tag später, zeigte das Zielkreuz in Google Maps direkt auf sein Haus.

(Danke, Marten!)

via iPhoneAtlas

Ob man eine kommerzielle Firma wie SkyHook bei ihrer Arbeit unterstützen soll, muss jeder für sich selbst entscheiden und das Preis-/Leistungsverhältnis abwägen – genau wie jeder für sich selbst entscheiden muss, ob er StudiVZ seine Daten Freihaus liefert.