Datenspeicher Online – das nächste heiße Ding im Web!
Mit ziemlicher Sicherheit schraubt Google derzeit an einem Konzept für seine Benutzer, um Daten Online abzulegen. Oder braucht jemand wirklich 6.5GB für seine Emails?
Was die iDisk für DotMac-User ist, soll im kunterbunten Web 2.x die Dropbox werden – wir durften einen Blick hinter die Türen der ‚closed beta‘ werfen.
Der Funktionsumfang ist keine Weltneuheit, jedoch die Integration.
Während WebDAV und anderen Online-Laufwerken immer dieses gewisse Gefühl der ‚Verzögerung‘, des ‚Kopierens‘ und ‚Übertragen‘ mit sich bringen, hängt sich die ‚Dropbox‘ einfach in die OS X Seitenleiste und fungiert wie ein ’normaler‘ Ordner. Wenn ich eine Datei in dieses Online Archiv verschieben möchte, passiert dies ‚augenblicklich‘ – instantly.
Die Prozesse für den Upload laufen im Hintergrund und werden lediglich durch ein kleines Symbol an den Dokumenten veranschaulicht. weiterlesen
The iPhone hacking community is at it again, and they’re not going to take the SDK for an answer. The dev team has recently found out how to install and run iPhone firmware 1.2. This is supposedly the SDK-only developer version, which runs the iPhone (Asp
iPhone Music Center is a native iPhone application that allows to browse AmazonMP3 songs with the ability to listen for samples, after which you can buy and download your favourite songs.
TextOnPhone is a free service for Apple iPhone and iPod Touch users, that allows them to choose from over 30,000 books and novels formatted for iPhone and iPod Touch, for absolutely free.
Ein weiterer sehr subjektiver Blick auf die Ankündigung des SDKs 10 Tage nach der Vorstellung.
Diesmal zu dritt, aber nicht weniger kurz. Thorsten, ChriZ und ich palavern 2 Stunden über die Möglichkeiten des SDKs, den Zugang zum Enterprise Segment, den Konsolenmarkt sowie Für- und Wiedersprüche zum Installer vs. App-Store.
Bei solch langer Podcast-Zeit bieten sich Kapitelmarken zur leichten Navigation und ein Abo via iTunes an:
The London Travel Guide – developed by Coolgorilla – sets out to be this sort of useful companion for anyone who is visiting (or maybe even moving to) London.
Zodttd, creator of snes4iPhone, gpSPhone, and psx4iPhone, now brings you Genesis4iPhone. So far it runs Sega Genesis (MegaDrive) games and Sega CD games, although the latter are still a tad on the slow side.
Once you’ve installed all the packages you’re allowed to install, go back into the mounted DMG and go into the Packages folder.
See all the Aspen packages at the top? Double-click on them and install them, one at a time.
You should now have a Platforms folder in your default installation directory, which for these packages is probably at the root level of your hard drive. Make sure it’s there.
In that Platforms folder is where all of the iPhone-related SDK stuff was installed. Take everything in that folder and put it into the /Developer/Platforms/ folder in your main Developer directory.
Restart Xcode (if you had it open) and you should be greeted with new choices for iPhone applications as well as the AspenSimulator device to test your code on.
Ich bin seit 1988 Mac Entwickler und muss wie viele andere auch mit Schrecken feststellen, dass Apple sich zu einer zweiten Microsoft mausert. Spezifisch zum iPhone SDK kann ich nur den Kopf schütteln.
Apple wollte ursprüngich keine 3rd Party Apps haben. Web 2.0 sei alles was es geben wird. Pustekuchen sagten die Entwickler und das iPhone wurde gehackt und tausende von mehr oder weniger sinnvollen Apps sind enstanden. Naja das ist zwar interessant aber für kommerzielle Developer nicht unbedingt der richtige Weg weil man nicht davon ausgehen kann das fast jeder ein geknaktes iPhone hat. Zumindest hat es Apple dazu bewegt mit einem offiziellen SDK zu kommen. weiterlesen
Unsere österreichischen Nachbar, haben mit dem Classic + Supreme-Tarif ein wirklich interessantes Angebot aufgestellt – obwohl ich das Konzept ‚Marketing in nur einer Nacht‘ nicht ganz verstanden habe.
Jetzt geht es mit Webapps weiter:
Zum Österreich Start des Apple iPhone launcht Markus Schmeiduch (Art Director) und Knallgrau ein Research Projekt, welches eine für das iPhone optimierte ÖBB Fahrplanabfrage als Webservice anbietet.
Obwohl sich die Medien an diesem Tag vornehmlich mit dem MacBook Air beschäftigt hatten, blieb der Name ‚SkyHook‘ hängen. SkyHook Wireless ist ein US-amerikanischer Anbieter eines geographischen Ortungsverfahrens über MAC-Adressen von Wireless Access Points.
Das sind die, die rumfahren und WiFi-Netze sammeln um eine genauere Ortung durch die Kombination von den Funkmasten + adressierbaren WLan-Netzen zu schaffen.
Bislang eigentlich nur für die USA angekündigt, funktioniert der Service – zumindest wenn man Mithilft – auch für Deutschland. Während die WiFi-Lastwagen derzeit durch die verschiedensten Länder rollen, kann man sein WLan + Koordinaten bei SkyHook auch selbst melden.
Und das dies tatsächlich auch für die hiesigen Regionen schon funktioniert, wurde mir von einem Leser bestätigt. Bei ihm waren die ‚Locate me!‘-Koordinaten der Mobilfunkmasten, die Google liefert extrem ungenau, weshalb er bei SkyHook seinen Wireless Access Point + Position übermittelte.
Einen Tag später, zeigte das Zielkreuz in Google Maps direkt auf sein Haus.
Ob man eine kommerzielle Firma wie SkyHook bei ihrer Arbeit unterstützen soll, muss jeder für sich selbst entscheiden und das Preis-/Leistungsverhältnis abwägen – genau wie jeder für sich selbst entscheiden muss, ob er StudiVZ seine Daten Freihaus liefert.
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