Zielgruppe unbekannt: Wer hört Podcasts, benutzt aber kein iTunes? Na, vielleicht will man ja mal von unterwegs einfach mal kurz in neue Casts reinhören, oder hat vergessen zu synchronisieren.
„Coram iudice et in alto mare in manu dei soli sumus“ – „Vor Gericht und auf hoher See sind wir allein in Gottes Hand“
Ein liebevoll gestalteter WebClip, macht im Springboard einiges her – man erkennt auf den ersten Blick um welchen Internetauftritt es sich handelt und ruft diesen irgendwie mit mehr Freude auf.
Wenn der Betreiber eurer Lieblingsseite noch keinen iPhone-optimierten WebClip anbietet, gilt es Ihn per Email auf diese drei Punkte aufmerksam zu machen:
Sehr nette Spielerei, obwohl ich jeglichen Aufsatz für die iPhone-Kameras als nicht praktikabel beurteile.
Beeindruckend, was Software und Hardware diesbezüglich noch aus der 2 MP-Linse kratzen, doch es bleibt durch die Bauweise und das Design des iPhones immer eine ‚Mobilfunkkamera‘ und damit für mich ein netter Zusatz.
In 10 Apple Stores war der gute Mann im Raum San Francisco unterwegs. AT&T war nicht so freundlich zu ihm (das hört man als Nicht-Amerikaner anscheinend häufiger): dort hat er insgesamt nur 16 Geräte bekommen – in den offiziellen Apple Stores war der ‚Rest‘ zu erwerben.
Eigentlich wurde von Apple eine Beschränkung von 2 Geräten pro Kreditkarte eingeführt, später die Barzahlung unterbunden. Diese Restriktionen wurde mittlerweile ein bisschen gelockert. Pro Kreditkarte gibt es derzeit je nach Kulanz und verhandlungstechnischem Geschick eine Handvoll Geräte.
Das erinnert mich an die nette Geschichte von MissPiggy, die am Verkaufstag für 100.000 Dollar iPhones erwerben wollte. MissPiggy wollte sich natürlich nicht in die lange Schlange stellen, um später einen guten Schnitt auf Ebay zu erlangen, weshalb Sie für 800 Dollar dem ersten Wartenden seinen Platz abkaufte um daraufhin vom AT&T-Mitarbeiter belehrt zu werden, das sie maximal 1 Geräte mitnehmen darf.
Alfred Gusenbauer ist österreichischer SPÖ-Politiker und derzeitiger Bundeskanzler.
Nun telefoniert Herr Gusenbauer seit einigen Tagen mit einem iPhone. Eigentlich nichts besonders. Wenn, ja wenn er dies nicht bereits seit Januar 2008 tun würde.
Wie wir berichteten, wurde das iPhone in Österreich erst am 14.März veröffentlicht und muss vorher entweder mit einem amerikanischen AT&T-Vertrag, einem O2-Tarif aus UK, mit Orange in Frankreich oder via T-Mobile in Deutschland gemeldet worden sein – dies waren Anfang des Jahres die einzigen Länder, in denen das iPhone offiziell zu erwerben war.
Eine fünfte Möglichkeit will jetzt die BZÖ, die österreichische rechtspopulistische-nationalkonservative Partei sehen. Den ‚illegalen‘ Unlock, wie der Standard.at berichtet, soll nun über eine parlamentarische Anfrage bewiesen werden, indem Herr Gusenbauer aussagt wo er sein iPhone erworben hat und wie er es betreibt.
Ohne mich qualifiziert zur österreichischen Nationalpolitik äußern zu wollen (die BZÖ ist das ‚Bündnis Zukunft Österreich – deren Bündnisobermann Jörg Haider war) finde ich das Verhalten von Herrn Gusenbauer mehr als ungeschickt, die Frage nach der Ländersperre einfach aufzuklären.
Poltisch jemanden jedoch aufgrund seines Mobiltelefons anzugreifen: kläglich!
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