Für die Radio-App Broadcasts liegt ein neues Update vor. Beim Ausprobieren bin ich über die (Shazam‑)Musikerkennung im Kontrollzentrum gestolpert. Sie betitelt bekanntlich nicht nur laut spielende Musik, sondern auch alle Songs, die das Gerät direkt (auf eure Kopfhörer) schickt.
Stößt man so eine Erkennung an, lädt seit iOS 14.6 die Shazam-App als temporärer App Clip. Doch selbst diese Mini-Anwendung müsst ihr nicht aufrufen, wenn ihr einfach nur den Song in Apple Music sucht. Zieht dafür einfach die Push-Benachrichtigung nach unten1.
Zusatz-Tipp: Den Verlauf aller erkannten Songs findet ihr seit iOS 15 über einen langen Druck auf den Shazam-Button im Kontrollzentrum.
Wenn Apple Music den Song nicht im Katalog hat, fehlt der Link. ↩
Ich habe ein paar Vorschläge, wie man sich Weblinks merkt. Vielleicht könnt ihr dort den einen oder anderen Tipp für euch rausziehen, um Artikel und Webseiten tatsächlich wiederzufinden.
Hier das Intro zur viereinhalbminütigen Episode:
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NFC・QR Code・Document Scanner ist das Schweizer Taschenmesser für alle NFC-Tags und QR-Codes. Die kostenlose App beschreibt euch Sticker und Karten mit integriertem NFC-Chip für die eigene Visitenkarte, oder erstellt ein Homescreen-Widget vom Impfzertifikat als QR-Code.
Bereits über 3 Millionen Downloads demonstrierten die Experimentierfreude mit der App. Auf die schon erwähnte NFC-Visitenkarte lassen sich nicht nur Adressen und Telefonnummern hinterlegen, sondern auch das eigene Twitter-Profil, die eigene Webseite oder ein App-Store-Link.
QR-Codes für ein bevorstehendes Event könnt ihr jeder iPhone-Kamera zeigen, um den Termin dann direkt im Kalender zu vermerken. NFC・QR Code・Document Scanner öffnet diese QR-Code-Links in einer Art „Turbo Modus“, der schnurstracks auf die hinterlegte Webseite führt. Apples iPhone-Kamera stellt sich dafür unnötig kompliziert an.
Eine echte Zeitersparnis ist ebenso das QR-Code-Widget von eurem Impfzertifikat. Um es zu erstellen, knipst ihr lediglich ein Bildschirmfoto in der Corona-Warn-App und teilt es mit NFC für iPhone. Den so erstellten QR-Code könnt ihr euch zum Schnellzugriff auf die Today-Ansicht legen und jederzeit mit der CovPassCheck-App überprüfen. Schneller habt ihr euer Impfzertifikat nicht parat!
Für Personen mit eingeschränktem Sehvermögen erstellt ihr sogar NFC-Tags, die nach dem Scan einen Text vorlesen – beispielsweise als Beschriftung der Schallplattensammlung.
Nicht zu vergessen: Im Expertenmodus schauen Software-Entwickler:innen unter die Haube. Hier finden sich Einblicke in die Hex-Werte von den einzelnen Blöcken der NFC-Tags sowie die Möglichkeit NFC-Chips ins NDEF-Format zu formatieren.
Probiert die Gratis-App NFC・QR Code・Document Scanner unbedingt aus und schaut im Blog vorbei. Wenn sie euch gefällt, könnt ihr die Weiterentwicklung mit ein paar Euro unterstützen.
Einen großes Dankeschön an Nicolo Stanciu, dem Entwickler aus München, für seine Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
Mir fehlte bislang (sehr!) ein Notizfeld im iCloud-Schlüsselbund; gestern taucht es überraschend in den aktuellen Beta-Versionen auf. Und wie es das Timing manchmal will, geschah dies genau eine Stunde nachdem ich darüber klagte.
Die aktive Weiterentwicklung von Apples hauseigener Passwortverwaltung (selbst in Punkt-Updates) ist ein vielversprechendes Zeichen. Kennwort-Manager müssen in den Mainstream.
Der iCloud-Schlüsselbund bietet dafür ein paar gute Ansätze. Beispielsweise werden auf Screenshots automatisch Passwörter und Wegwerfcodes ausgeblendet. Obendrein lassen sich Einträge flott per AirDrop teilen.
Schlecht: „Passwörter“ verstecken sich weiterhin in den iOS-, iPadOS- und macOS-Einstellungen. Wie auffindbar sind sie dort für „normale“ Anwender_innen?
Noch schlechter: Die Bedienoberfläche muss sich den Beschränkungen dieser Settings unterwerfen. Am Mac ändert man nicht die Fenstergröße der Einstellungen; am iPad lassen sich die Settings nicht in die Split View oder den Slide Over verfrachten.
Passwort-Pflege ist garantiert kein Spaß; es ist aber auch nicht so schrecklich, wie immer behauptet wird.
Ich traue mir diese Aussage zu, weil ich seit dem Wochenstart mehr als drei Dutzend Kennwörter in den iCloud-Schlüsselbund überführt habe (und trotzdem noch ein Video darüber entstand).
Hier das Intro zur sechsminütigen Episode:
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Du kannst nur Notizen auf deinem Gerät und in iCloud sperren. Notizen, die PDF-, Audio-, Video-, Keynote-, Pages- oder Numbers-Dokumente enthalten, oder Notizen, die über IMAP mit Accounts synchronisiert werden, z. B. bei Yahoo, Gmail und Hotmail, können nicht gesperrt werden. Auch mit anderen Personen geteilte Notizen kannst du nicht mit Passwort schützen.
Eine (wichtige!) Ergänzung, die in Apples Support-Dokument fehlt: Sobald sich ein Schlagwort in einer Notiz versteckt, lässt sich dieses Dokument ebenso nicht mehr (mit einem Passwort respektive Face ID) verschließen.
Teams, Aufgaben und Projekte: MeisterTask organisiert eure (Zusammen-)Arbeit. Der Service lässt euch Arbeitsprozesse verfolgen, verteilt To-dos, erfasst dabei die Zeit und erstellt im Anschluss aussagekräftige Berichte.
Über zahlreiche Integrationen klinkt sich MeisterTask in schon bestehende Arbeitsroutinen ein. Mit Apps für iOS, Android, macOS und Windows arbeitet ihr sowohl am Schreibtisch, aber auch von unterwegs.
MeisterTask verwendet verständliches Vokabular und erfordert kein technisches Wissen oder Schulungen. So wird der zeitaufwendige Onboarding-Prozess umgangen; ihr legt direkt los!
Über 2 Millionen Teams kollaborieren bereits für ihre projektbezogene Zusammenarbeit – von Unternehmen aus der Finanzbranche bis zur öffentlichen Verwaltung. MeisterTask richtet sich an IT- und Projekt-Manager_innen sowie Mitarbeiter_innen fürs Business Development, hilft aber auch abteilungsübergreifend jeder Arbeitsgruppe bei ihren Zielen.
MeisterTask betreibt seine Server in einem zertifizierten Rechenzentrum in Frankfurt am Main. Datenschutz, Netzwerksicherheit und DSGVO-Konformität genießen hier höchste Priorität.
Ich habe selbst in die iOS- und macOS-App reingeschaut und festgestellt: Eine umfangreiche Software fürs Aufgabenmanagement kann übersichtlich und intuitiv sein. Das ist leider keine Selbstverständlichkeit. Insbesondere die Boards im Kanban-Stil gefallen mir.
Schreibt euch MeisterTask also unbedingt auf die Agenda und probiert es selbst aus!
Ein großes Dankeschön an das gesamte Team für die Unterstützung von iPhoneBlog.de!
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