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This truly feels like an “MVP” product — the smallest feature-set that Apple could get away with shipping while still offering something compelling. With the exception of the 3rd party created Guides, it’s essentially the 2013 Apple Maps feature-set.
Ich störe mich an der derzeitigen „Your current browser isn’t supported“-Nachricht beim Öffnen von https://beta.maps.apple.com auf dem (zu kleinen?) iPhone-Bildschirm.
Natürlich existiert auf Apples Telefon die (vorinstallierte und optional zu löschende) App. Aber sollte der Webdienst keine Priorität auf ihrer größten und wichtigsten Plattform haben, wenn’s mit MapKit JS obendrein seit einigen Jahren im Web klappt?
[…] “privacy” is an abstract social concept, and firms – but especially multi-trillion dollar market leaders – don’t make dramatic, sweeping policy changes absent commercial benefit.
Again: little is known about Google’s implementation of a cookie consent prompt in Chrome at this point. But if Google models its consent framework on Apple’s App Tracking Transparency (ATT), the outcome would not be the preservation of cookies. [..] Given broad license by regulators to offer an opt-in framework for denying cookies, Google would almost certainly do so to its benefit. Google could design an opt-in prompt that closely resembles ATT’s, rather than those used by websites in Europe. By doing so, Google would mostly eliminate cookies in Chrome under the aegis of championing consumer choice. A cookie consent approach is cookie deprecation by another name.
Der Plan: Schalte Cookies nicht offiziell ab (und vergraule damit die Werbebranche und Wettbewerbsbehörden), sondern lass Nutzer:innen dies durch einen „App Tracking Transparency“-ähnlichen Dialog tun.
So ändert sich die eigene Vormachtstellung als Werbeanbieter im Browser nicht. Und Werbekapital, das auf Drittseiten weniger effizient funktioniert, verschiebt sich auf Google-eigene Plattformen wie Search und YouTube.
Das Leben, ein Abo: Auch bei Software zahlen wir inzwischen weitgehend auf Raten. Ich habe einmal mehr zusammengestellt, welche App-Store-Programme mir zuarbeiten und dafür kontinuierlich bezahlt werden.
Hier das Intro zur Episode:
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It saddens me to say, but the current version of Ignited will not make it to the App Store. Apple has refused to give it a legitimate review, sending the same copy and pasted „Your app is spam“ message every single time I’ve submit, appealed, or even called them. Ignited development will therefore likely end this year, with 1 or 2 farewell updates to clean things up and polish the app before its shelved. I intend to open Ignited’s TestFlight to a public invite so up to 10,000 users can still enjoy it while I work on other projects, so keep an eye out for that announcement so you get a spot.
„While we understand your feedback, we continued to find that your app shares a similar binary, and concept as apps on the App Store from other developers, with only minor differences.“
Wie gut, dass der App Store eine harte Hand gegen geklonte Software zeigt!
Nein. Die Beleidigung ist, dass sich den als Delta-Fork gestarteten Emulator, der sich seit Frühjahr 2023 mit viel Herzblut ein eigenes Profil erarbeitet, bei Apple (anscheinend) niemand ernsthaft angeschaut hat.
Gestern noch bemängelt, heute liefert Snipd seine Watch-App nach.
Simply queue episodes on your phone to listen to them on the watch. You can download episodes on the watch or stream the audio using Wifi or cellular network. […]
When you remove an episode from the queue, the download will also be removed. Currently, auto-download settings do not mirror to the watch, so you will need to download episodes manually.
Die Synchronisation der Queue erfolgt augenblicklich; Downloads stößt man von Hand an.
Ich mag diese Umsetzung, weil oft nicht klar ist, was Apples Uhr tatsächlich offline vorhält. Zu wissen, dass zunächst nichts automatisch heruntergeladen wird, empfinde ich zum jetzigen Zeitpunkt am praktikabelsten.
Overcast stecken 10 Jahre in den Podcast-Knochen. Apple Podcast transkribiert inzwischen wie verrückt alle eure Abos. Castro wechselte wiederholt den Besitzer und schaut nun optimistischer in seine Zukunft. Und Pocket Casts feiert plattformübergreifend sein neues Zuhause.
Snipd setzt neu an, ist aber bereits drei gestandene Jahre alt. Es trommelte bereits mit „AI“, als noch die wenigstens damit geworben haben.
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Hat man eine TV-Serie tatsächlich angeschaut, wenn man sie nicht trakt?
Zugegeben: Ich habe daran zu viel Spaß, obwohl die Trakt.tv-App nur eine dünne Verpackung rund um den Webdienst ist. Mit eingetüteter Wrapper-Software stehe ich gewöhnlich auf Kriegsfuß und frage mich, warum ich es Trakt.tv (Referral-Link) verzeihe.
Ihre iOS-App schickt mich für die erweiterten Einstellungen etwa in den Browser. Deshalb stolperte ich lange Zeit nicht über eine Konfiguration, die mich lange stört: die Sortierung von „Recently Watched“ nach a) dem aktuellen Datum respektive b) dem ursprünglichen Release-Zeitpunkt.
Hintergrund: Vor einigen Jahren hatte ich früher angeschaute Filme und Serien nachgetragen. Damit diese „Staffeln und Streifen“ in meiner Statistik nicht alle als „angesehen am 1. März“ verzeichnet werden, änderte ich das Setting. So merkte sich Trakt beispielsweise für „Breaking Bad“ den 21. Januar 2008 – seinen ersten Ausstrahlungstermin – und nicht den wahllosen Zeitpunkt meiner Datenbankpflege. weiterlesen
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