Es handelt sich bei Fring um eine VoIP-Anwendung, mit dem man über WiFi telefonieren kann.
Dazu stehen einem verschiedenste VoiceOverIP-Dienste zur Verfügung, inklusive Skype OUT bei dem man mit seinem Guthaben (fast) jeden Anschluss weltweit erreicht.
Die Aufmerksamkeit rührt natürlich daher, das diese Funktionalität ein Schritt in Richtung ‚heiliger Gral‘ wäre. WiFi = kostenlos = kostenlose Telefonie.
So einfach ist es natürlich nicht, weshalb der digitale Blätterwald ein wenig zitterte und von schlechter Sprachqualität und problematischen Einwahl-Orgien sprach. Ich möchte mich für diese Pre-Alpha-Version eigentlich noch nicht weit aus dem Fenster lehnen (obwohl ich ähnliche Probleme zu beklagen hatte) und abwarten wie die weiteren Implementierungen – gerade als native App via SDK – vollzogen wird. weiterlesen
Nachdem mein MacBook Pro den alten Raubkatzen-Käfig ausgemistet hat, ist zu später Stunde noch das iPhone dran. Vornehmlich hat dies damit zu tun, das iPhoto schon seit einiger Zeit das iPhone nicht mehr erkannt hat und somit auch keine Bilder synchronisieren konnte – eine neue Identität musste mit iTunes erstellt werden, wobei die restlichen Daten nicht mitgenommen werden konnten.
Rückblickend sehr ärgerlich, aber sicherlich mit einer Portion Eigenverschulden. Der Miesepeter wird bei den Screenshot-Tools vermutet, die rege Ihren Dienst auf meinem Gerät ausgeführt haben.
Aber natürlich habe ich diesen Anlass auch genutzt, um Pwnage in Version 1.1 auszuprobieren und mein individuelles iPhoneBlog-Logo festzusetzen.
Die vom Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) geplante Online-Durchsuchung soll offenbar auch Daten von internetfähigen Mobilgeräten wie Blackberry, PDA und iPhone erfassen. Das hat die Bundesregierung nach einem Bericht der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post jetzt erstmals offiziell bestätigt. „Das Bundeskriminalamt wird auf der Grundlage geltenden Rechts künftige Entwicklungen im Bereich der IT- und Kommunikationstechnik ausrichten“, zitiert die Zeitung aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Düsseldorfer FDP-Bundestagsabgeordneten Gisela Piltz.
Die Schutzfolie von invisibleSHIELD hatten wir bereits kurz erwähnt. Und obwohl ich diese Art von iPhone-Accessoir für komplett überflüssig halte, bin ich für gute Werbung immer zu haben.
Jetzt wird’s technisch. PHP-Technisch, weshalb ich außer der Überschrift noch große Teile der Email unseres Lesers Terra-loader übernehme, um einen halbwegs verständlichen Beitrag zu verfassen.
iRadio – das Programm zum Streamen von Radiosendungen – dürfte hier bekannt sein. Ob daran noch aktiv weiterentwickelt wird, ist im Forum der Entwickler bislang nicht abschließend beantwortet worden. Zwei Fakten bin ich mir jedoch sicher: Erstens, unter 1.1.4 läuft die Software nicht. Zweitens, eines der langersehntesten Funktionen – der Import von eigenen Radio-Stationen – ist derzeit noch nicht möglich.
Da sich die Internet-Welt dieser Tage nicht mehr vorschreiben lässt was sie hört und was nicht, wird das Konzept selbst in die Hand genommen. Ein kleines Stück PHP-Code macht jeden beliebigen Musik-Mpeg-Stream auf dem iPhone lauffähig. Es handelt sich dabei um eine Art Simulation einer Datei, die live mit den Streamingdaten des Servers befüllt wird. weiterlesen
Jetzt schmökere ich schon seit geraumer Zeit durch eure 146 Seiten. Ich würde mich als fortgeschrittenen Anwender bezeichnen, finde trotzdem Aufmachung und Umfang sehr lesenswert. Der Preis von 8.5 EUR ist fair.
Schade finde ich, das Windows soviel Platz eingeräumt wird. Ganz ohne, dieses sehr erfolgreiche Betriebssystem kritisieren zu wollen, der Titel ‚Mac-Special‘ weist den Weg in eine andere Richtung. Eine Richtung, in der ich mich nicht durch mehrere Absätze quälen muss wie unter XP die Soundtreiber für das MediaCenter zu konfigurieren sind. Genau deshalb besitze ich einen Mac, der zwar auch Windows booten könnte – bei dessen einfachen Erwähnung es aber auch hätte bleiben können.
Aber leiten wir zum iPhone-Teil über.
Ab der Firmware-Version 1.2 können iPhone Nutzer auch unterwegs Songs und Musikvideos aus dem iTunes-Store kaufen und abspielen.
Gizmodo berichtet über eine neue, uns (be-)vorstehende Version von Pwnage.
Derzeit läuft Version 1.0 sehr zuverlässig, was die ausbleibenden Beschwerden – zumindest im großen Stil – vermuten lassen. Während die Windows-Welt immer noch auf ihren öffentlichen Ableger wartet, dürfen – nach dem Screenshot zu beurteilen – in der neuen Verson eigene Bootlogos Verwendung finden.
Vorsorglich, habe ich mir meinen persönlichen Favoriten schon bereitgestellt. Das PNG darf 320×480 Pixel groß sein und die 100kb Grenze nicht überschreiten.
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