Safari-Erweiterung „Vinegar“ spendiert einige YouTube Premium-Vorteile

Vinegar is a Safari extension that replaces the YouTube player with a minimal HTML video tag. It removes ads, prevents tracking, restores picture-in-picture, and keeps videos playing in the background.

Vinegar spart mir persönlich nicht das YouTube-Premium-Abo (mit Werbung ist die Videoplattform in ihrer App nämlich nicht zu ertragen), aber dank der Safari-Erweiterung braucht es den Login im Browser nicht mehr.

„Resolutionator“ wechselt flott die Mac-Bildschirmauflösung beim Remote-Desktop-Zugriff vom iPad

Tailscale + Screens bleibt mein Dream-Team für den macOS-Fernzugriff vom iPad. Um die Bildschirmauflösung flink ans iPad anzupassen, ruft bei mir die Tastenkombination Option + F1 die zwei angehefteten Auflösungen von Resolutionator hervor.

Dieser Komfort kostet 3 Euro.

„Announcing Backbone+“

Today, we’re excited to unveil our new Backbone+ service, which reimagines the Backbone app as the feature-rich home for gaming on mobile.

playbackbone.com

Wer bis zum 22. Oktober einen dieser Controller shoppte, zahlt den neuen 5-Euro-Service nicht. Wer jetzt einen Controller kauft (mittlerweile ohne Import über den Microsoft Store), bekommt das erste Jahr von Backbone+ kostenlos.

Der teure MFi-Controller funktioniert natürlich (!) auch weiter ohne die zusätzlichen Software-Funktionen. Die Software-Extras der App machen diesen Videospiel-Controller jedoch so attraktiv – gegenüber einem einfachen Gaming-Clip  (Affiliate-Link) oder anderen Ziehharmonika-Controllern (Affiliate-Link).

„Smart Recording“ der letzten 15 Gameplay-Sekunden und direktes Twitch-Streaming vom iPhone aus sind nett. Die Möglichkeit ihn jedoch per Kabel am iPad oder dem Mac zu nutzen, ist das größere Upgrade.

Backbone befeuert in seinen arg beschränkten Möglichkeiten weiter die Vorstellung, was ein First-Party-Controller von Apple leisten könnte.

„Remind Me Faster“ führt zu schnelleren Einträgen in der Erinnerungen-App

„Reminders“ – Apples systemübergreifende ToDo-App – wird kräftig unterschätzt. In iOS und iPadOS 15 kamen unter anderem Tags, intelligente Listen, Ankündigungen mit Siri auf AirPods sowie eine verbesserte Unterstützung natürlicher Sprache dazu.

Doch das beste Feature bleiben die Schnittstellen für andere App-Store-Apps – GoodTask, Things oder Fantastical machen allesamt davon Gebrauch.

Remind Me Faster hängt sich genauso dran. Es verlangt für drei In-App-Einmalkäufe insgesamt 4 Euro und beschleunigt euch dafür das Aufschreiben neuer Erinnerungen – insbesondere am iPhone.

Wenn ihr bereits eine Hardware-Tastatur unter den Fingern habt, vermerkt auch Apples App flott einen neuen Eintrag (Befehl-N). Am Telefon tippt ihr jedoch nicht sofort los – anders als in „Remind Me Faster“. Und wenn eure Erinnerung dann noch eine Uhrzeit hat oder in eine bestimmte Liste soll, ist die Navigation über die App-Store-App eine ordentliche Zeitersparnis.

Obendrein sind die App-Icons glorreich.

„Clear Spaces“ erstellt transparente Widgets für einen personalisierten Homescreen

Clear Spaces zerstückelt einen Screenshot von eurem Hintergrundbild und baut daraus Widgets. Durch die Platzhalter verschieben sich die App-Icons auf eurem Homescreen und zeigen (mehr) Wallpaper.

Der Trick ist alt und die Umsetzung garantiert nicht konform mit dem App-Store-Regelwerk. Insbesondere, weil die Software keinen sichtbaren App-Namen führt. Der hübsche Nebeneffekt: Ein „Clear Spaces“-Widget auf dem Homescreen fügt sich wirklich nahtlos ins Bild.

Tippt man das Widget an, schießt sich Clear Spaces direkt selbst ab. Das dient dem Platzhalter-Effekt, ist aber auch im Prüfprozess übersehen worden?!

Mir soll es Recht sein. Die App kommt seit über einem Jahr regelmäßig mit Updates durch die offizielle Kontrolle.

Widgets fürs iPad erstellt die Software leider noch nicht. Und für jemanden, der automatisiert sein Hintergrund wechselt, taugt sie natürlich nicht – obwohl das Widget einem neuen Wallpaper in wenigen Sekunden angepasst ist.

Mir gefällt die Idee am Ende eines Arbeitstages seine ToDo- und Kalender-Widgets vom Homescreen zu fegen. Mit Clear Spaces im Widget-Stapel bedarf es tatsächlich nur einer Wischgeste.

#280 – Drafts

Drafts lebt von seinem Directory. Die gepflegten Erweiterungen aus der Community sind das beste Feature der Textverarbeitung.

Und trotzdem hat sich die gestandene App-Store-Software ihr Motto bewahrt. Es lautet: „Where text starts“.

Hier das Intro zur fünfeinhalbminütigen Episode:

Vimeo

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The Vergecast: „What’s next for USB-C“

The reason USB-C can be complicated is that we have one plug that does multiple things — from low power to ridiculously high 240-watt power. From basic data to super high-speed data. Thunderbolt. Display monitors. Audio. The dream of a single cable and plug is great, but it’s also confusing.

The Verge

„It’s not me, it’s you.“

Aber es gibt eine Lösung. Alle sollten diese 60 Podcast-Minuten hören, dann weiß man was der Stecker steckt. Aber mitschreiben nicht vergessen! Merken kann man sich das alles nämlich nicht.

„Jony Ive on Why the iPod Was Apple’s First Wearable“

Ive notes that the iPod was, in a very real sense, Apple’s first piece of wearable technology. As for where wearables are headed, Ive thinks the technology will only continue to get more personal. “There’s no doubt … that some of these products will disappear beneath our skin,” he told Wintour. “I can’t think of anything more personal, more specific, more individual, and more intimate than things being inside us.” He didn’t indicate that he, personally, was working on such a device, but one has to wonder what ideas he might have.

Wired.com

Er sieht ausgeruht aus.