Als Facebooks Software Development Kit vor zwei Jahren zahlreiche App-Store-Apps crashte, diskutierte man laut über „third-party SDK creep“. Nachdem Apples Anti-Tracking-Dienst ATT – App Tracking Transparency – im letzten Jahr kräftig einschlug, gewann Fingerprinting bei Datenhändlern an Popularität.
Dieses Jahr gibt’s trotzdem nur eine Art Warnschuss. Apple könnte den In-App-Datenverkehr über die „Private Relay“-Server schleusen, und damit diese Form der Datenzuordnung unpräziser gestalten. Noch tun sie das aber nicht.
If Apple has utilized the app approval process to police fingerprinting before, why won’t it now? As I explain here, app rejections punish app developers first and foremost, and regulating fingerprinting through wholesale ad tech SDK rejection (vs. just one specific ad tech SDK) would cause app updates from every scaled app to be disrupted.
But if Apple appears sufficiently serious about eradicating the practice (and rejecting app updates in the process), maybe the threat of being caught will motivate the general abandonment of the practice. Or Apple may reject enough updates that word of enforcement spreads and the offending SDKs are either updated or stripped out of apps by developers en masse. So while no apparatus or consumer feature, like an expanded Private Relay, was introduced at WWDC to regulate fingerprinting, Apple did assertively and very visibly proscribe its use.
Ich finde es schade, dass Apple seine eigene Marke nicht hinter das Aufstecken-Zubehör stellt, sondern auf Belkin verweist. Nicht weil sie es besser könnten, sondern weil sie damit nicht die volle Verantwortung für dieses Feature übernehmen – ähnlich wie bei Routern oder (wie für viele Jahre) externe Bildschirme. Immerhin sind diese kleinen Plastikaufsätze das verbindende – zentrale – Elemente zwischen MacBook und iPhone.
Und apropos iPhone: Die Smartphone-Kamera wird auf absehbare Zeit immer besser bleiben, als jede interne Notebook-Kamera. Das ist keine Entschuldigung für schlechte Webcams; es ist aber auch kein einfacher Fix, um sich ein besseres Objektiv im Laptop zu sparen. Die neuen „Continuity Camera“-Funktionen haben eine echte und dauerhafte Daseinsberechtigung – egal wie gut oder schlecht die verbaute Webcam ist.
Was sich auf macOS „Statusleiste“ nennt, beschreiben die Systemeinstellungen von iPadOS 16 mit „Links anzeigen, wenn Zeiger auf Objekt verweilt“ (engl. „Show Links on Hover“).
Sprich: Wenn ihr den Trackpad- oder Maus-Pointer über einen Link bewegt, zeigt sich unten im Safari-Fenster die ausgeschriebene Webadresse.
Seit Montag steht offiziell fest: Die Series 3 bekommt kein watchOS 9. Anstelle die Uhr damit spätestens (!) aus dem Verkauf zu nehmen, gibt’s diesen Hinweis beim Check-out.
Die Apple Watch Series 3 ist kompatibel mit watchOS 8 und früheren Versionen.
Ich mag meine Kleinigkeiten. Diesmal bin ich damit früh dran, erwarte im Beta-Sommer aber noch mehr Änderungen, die abseits der „Headliner“-Funktionen alle unsere Computer besser machen.
Deshalb kann man in diesem Jahr gar nicht früh genug mit der Dokumentation dran sein …
Hier das Intro zur fünfminütigen Episode:
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Verabschieden Sie sich von Ihrem Schreibtisch und arbeiten Sie mit Affinity Publisher für iPad in gewohnter Qualität wo und wann immer Sie wollen. Mit dieser App für professionelles Seitendesign stehen Ihnen auch unterwegs alle Werkzeuge zur Verfügung, die Sie für ansprechende Poster, Broschüren, Arbeitsmappen, Zeitschriften und viele andere kreative Projekte benötigen.
Publisher ergänzt Affinity Designer und Affinity Photo. Zwei Apps, die seit vier respektive sechs Jahren regelmäßig Updates erhalten, und öfter mit einem 50-Prozent-Rabatt im App Store angeboten werden.
Der folgende Artikel ist über 7.500 Zeichen lang. Um ihn zugänglicher zu gestalten, habe ich ihn eingesprochen. Für Abonnenten von #one habe ich die Audiodatei zusätzlich in den persönlichen RSS-Feed eingestellt.
iPads sind Kreativ-Computer. Sie trennen für mich Computer-Arbeit von Computer-Freizeit. Meine Denkart wechselt, wenn ich macOS runterfahre und iPadOS boote. Im Kopf legt sich dann ein Schalter um. In diesen Momenten springe ich über eine mentale Barriere, bei der „alles kann, aber nichts muss“.
Hier lebe ich mich kreativ aus. Schreiben, Lesen, Fotografie und Unterhaltung bietet mir in dieser Form kein anderer Computer. Es ist obendrein ein Computer, den ich verstehe. Es gibt hier keine Ecken, die mir fremd oder unbekannt sind. So fühle ich mich in Kontrolle.
Egal, wohin sich iPadOS entwickelt (und es muss sich entwickeln!): Hoffentlich verliert das iPad nie dieses unbeschwerte Zuhausegefühl.
Die Unzulänglichkeiten von iPadOS gegenüber dem Mac sind oft dokumentiert – natürlich auch hier. weiterlesen
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