AirTag ist entwickelt worden, um Menschen zu helfen, ihre persönlichen Gegenstände zu finden, nicht um Personen oder fremdes Eigentum zu tracken. Wir verurteilen jede bösartige Verwendung unserer Produkte auf das Schärfste. Unerwünschtes Tracking ist seit langem ein gesellschaftliches Problem, und wir haben diese Sorge bei der Entwicklung von AirTag sehr ernst genommen. […]
Wir prüfen auch eine Reihe von Aktualisierungen bestehender Funktionen, die wir im Laufe des Jahres einführen wollen.
Apples Pressemitteilung enthält wenig Substanz. Das liegt aber allem voran daran, dass AirTag bereits zum Release viele Anti-Stalking-Möglichkeiten berücksichtigte.
Das Problem der AirTags ist: Als Apple Produkt bekommen sie a) große Aufmerksamkeit und b) funktionieren (zu) gut. Nicht nur die kontinuierliche Ortung, sondern auch die (preiswerte) Verfügbarkeit und das Setup.
Hinter der Kritik steht die berechtigte Frage: Muss Apple einen eigenen Tracker verkaufen? weiterlesen
Man sollte sich wirklich keinen Backlog aus YouTube-Videos anlegen …gleichzeitig laufen (mir) dort Clips aber viel zu schnell durch. Und wenn man dann mal eine freie Minute hat, sind die sehenswerten Beiträge nicht mehr zu finden.
Natürlich hat YouTube selbst eine „Watch Later“-Liste. Dort bekomme ich jedoch keine Suche, kein Widget und keine Shortcuts- sowie Downie–Integration (für den lokalen Download der Videos).
Das „Später ansehen“-Verzeichnis synchronisiert sich über iCloud zwischen iOS, iPadOS und macOS – eine AppleTV-Version steht auf der ToDo-Liste des Entwicklers.
„Play“ spielt YouTube-Videos nicht selbst ab, sondern verzeichnet lediglich den Link und die Metadaten aller Filme, die man dort per Drag-and-drop, das Teilen-Menü oder über die automatische Erkennung der Zwischenablage festhält. Clever! Nur so geht man nämlich Klagen von Mutter Google aus dem Weg.
„Play“ nimmt auch eine „Plain text“-Liste von YouTube-URLs entgegen, um Hunderte von Videos gleichzeitig zu importieren.
„Aber das macht doch niemand!“ Anscheinend doch. Play rannte deshalb nach seinem ersten Verkaufstag in ein YouTube-Limit für die Anzahl der Abfragen von Metadaten. Inzwischen ist das Problem aus dem Weg geräumt und die App steht wieder für 2Euro im Store.
Ein Frühjahrsputz? Jein. Es geht (mir) eher um der Vorsatz für eine kontinuierliche Fotodatenbank-Pflege.
Mit ein paar iOS-Apps kann man dies zwischendurch tun. Für mich ist kurzes, aber häufiges Aufräumen motivierender als ein mehrstündiges Reinemachen am Mac – obwohl ich mir auch das angeschaut habe.
Hier das Intro zur fünfminütigen Episode:
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Mark Gurman berichtete vor knapp 2 Wochen darüber; noch vor der WWDC ist das Feature nun offiziell.
Apple today announced plans to introduce Tap to Pay on iPhone. The new capability will empower millions of merchants across the US, from small businesses to large retailers, to use their iPhone to seamlessly and securely accept Apple Pay, contactless credit and debit cards, and other digital wallets through a simple tap to their iPhone — no additional hardware or payment terminal needed. Tap to Pay on iPhone will be available for payment platforms and app developers to integrate into their iOS apps and offer as a payment option to their business customers. Stripe will be the first payment platform to offer Tap to Pay on iPhone to their business customers, including the Shopify Point of Sale app this spring. Additional payment platforms and apps will follow later this year.
Der folgende Artikel ist über 8.000 Zeichen lang. Um ihn zugänglicher zu gestalten, habe ich ihn eingesprochen. Für Abonnenten von #one habe ich die Audiodatei zusätzlich in den persönlichen RSS-Feed eingestellt.
Schaut man nur aufs Aluminium-Modell, ist Series 7 die bislang schwerste Apple Watch. Mit 38.8g respektive 32g übertrumpft die Uhr in ihren neuen 41mm- respektive 45mm-Gehäusegrößen jede andere Watch-Generation.
Wenn man dann jedoch die Feinwaage aus der Schublade holt, relativiert sich der Gewichtsunterschied mit den Vorgängermodellen auf nur wenige Gramm1. Das ist insbesondere dann bemerkenswert, wenn man beachtet: Noch nie war das Apple-Watch-Display größer.
Das Augenmerk liegt zuerst aber auf dem kleineren Modell: Die 41mm-Fassung bietet (fast) den gleichen Bildschirmplatz, den die großen Modelle der letzten Generationen boten. Dies verdankt sie den reduzierten Bildschirmrändern.
„I’m not gonna lie“ … ich dachte, dass diese offizielle Grafik ein schlechter Fake sei. weiterlesen
Task Flow steht erst seit 10 Tagen im App Store, bereitet (mir) aber schon ordentlich Freude. Die ToDo-App konzentriert sich allem voran auf den nachvollziehbaren Flow aller hinterlegten Aufgaben – egal in welchem Projekt sie sich verstecken.
Die App mit iCloud-Sync sträubt sich gegen tiefe Ordner-Strukturen und das Ansammeln von Aufgaben in langen Listen.
Als Anhänge sind im Moment nur Fotos aus der Fotobibliothek vorgesehen. Mir fehlt in der jungen App eine globale Suche; auch Unteraufgaben lassen sich derzeit nicht über das Suchfeld finden.
Wenn ich mir jedoch eine einzige Funktion wünschen dürfte, wäre das eine umfangreiche Tastatursteuerung!
In meiner Tagesplanung mit Task Flow bin ich über eine Handvoll (offensichtlicher) Bugs gestolpert – allerdings keine Showstopper. Und weil Task Flow eine mehr als faire Ausprobier-Phase besitzt, bevor man überhaupt auf den Einmalkauf hingewiesen wird, sei an dieser Stelle einmal frühzeitig auf die Software für iOS, iPadOS und macOS verwiesen.
Es bleibt ein Partytrick: Öffnet die Kamera-App in einer dunklen (Zimmer-)Ecke, und haltet einen Finger über das „Tele“-Objektiv. Egal ob ihr in HEIF oder ProRAW knipst: Das iPhone verwendet dort das lichtstärkere Weitwinkel (und gibt dies später auch korrekt in den Metadaten an).
Sebastiaan de With formuliert eine alte Frage neu: „Sollte auch ein Pro-Feature wie ProRAW diese Entscheidung ohne Rückfrage treffen?“
Enabling ProRAW gives users a way to get this smart processing, with all the flexibility and image quality of a RAW file.
Unfortunately, it doesn’t let you *opt out* of some of this processing. My biggest issue is not being able to opt out of noise reduction, but on iPhone 13 Pro there’s a far bigger issue. Even if you enable ProRAW in the first party camera, switching lenses in Apple’s Camera app does not mean it will actually switch to the proper camera. […]
We find this crosses a border that computational photography shouldn’t cross in a professional context. RAW capture should be explicit, not a surprise. In a RAW capture format, the camera should honor user intent and creative choice. If the user picks a lens— even the ‘wrong’ lens— the software should use that lens.
Für die Radio-App Broadcasts liegt ein neues Update vor. Beim Ausprobieren bin ich über die (Shazam‑)Musikerkennung im Kontrollzentrum gestolpert. Sie betitelt bekanntlich nicht nur laut spielende Musik, sondern auch alle Songs, die das Gerät direkt (auf eure Kopfhörer) schickt.
Stößt man so eine Erkennung an, lädt seit iOS 14.6 die Shazam-App als temporärer App Clip. Doch selbst diese Mini-Anwendung müsst ihr nicht aufrufen, wenn ihr einfach nur den Song in Apple Music sucht. Zieht dafür einfach die Push-Benachrichtigung nach unten1.
Zusatz-Tipp: Den Verlauf aller erkannten Songs findet ihr seit iOS 15 über einen langen Druck auf den Shazam-Button im Kontrollzentrum.
Wenn Apple Music den Song nicht im Katalog hat, fehlt der Link. ↩
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