Im Podcast haben wir es ja schon angekündigt: Mit einem kleinen iPhone-Hack, lässt sich ALLES was sonst nur über WiFi möglich ist, auch über EDGE realisieren.
In diesem kleinen Speedtest-Video vergleichen wir die Geschwindigkeit von EDGE (links) gegenüber WiFi (rechts) im iTunes-Store auf dem iPhone. Das Besondere? OHNE WiFi ist der iTunes-Store normalerweise nicht zu erreichen.
Der ‚Hack‘ ist so schnörkellos, wie das Wort, dass Ihn beschreibt.
Get an Ad hoc network between your Computer and the iPhone or use any WiFi-Hotspot (you just need the IP address from the Hotspot/Computer – not the internet-connection
Change the network default route and replace it with the IP address of your EDGE-connection
Was bedeutet das? Das alle anderen Applikationen, die WiFi voraussetzen, ebenfalls auch über EDGE funktionieren.
Skype – in Form von Fring – zum Beispiel! Kostenloses Telefonieren über die hauseigene Datenflatrate.
Ja, ja, wie schon im Podcast leicht genervt angemerkt drehen momentan alle durch, und jedes noch so kleine Detail, dass ein 3G iPhone wahrscheinlicher macht, findet übermäßig viel Beachtung. So auch die neuste Geschichte in der … ach lest einfach selbst. fscklog hat sowohl die „News“ zusammengefasst als auch sogleich ins richtige Licht gesetzt.
Danke Leo für diesen Eintrag der es nicht besser beschreiben könnte.
Am 19. März lieferte Quanta angeblich die ersten 20 Schiffscontainer an Apple, deren Inhalt auf den Frachtpapieren als ‚electric computers‘ klassifiziert wurde – eine Bezeichnung, die weder Apple, noch Quanta, noch irgendjemand sonst jemals (dramatisch grollende Geigenuntermalung bitte selbst hinzudenken) als Bezeichnung verwendet habe, so ImportGenius.com in einer als Blog-Artikel angestrichenen Pressemeldung. Gleichzeitig nahmen Lieferungen von ‚desktop computers‘ und anderenGeräten in den vergangenen Monaten nicht ab, insofern folgert die Firma, dass sich hinter dem Pleonasmus der ‚electric computers‘ ein neues Apple-Produkt verstecken könnte, statt einer reinen Bezeichnungsänderung auf der Zolldeklaration.
Am 02. Januar 2008 hatten wir euch bereits auf die ‚mobile Lesekultur‘ von Zinio aufmerksam gemacht. Der Anbieter für digitale Magazine hat sein Angebot weiter ausgebaut und bevorzugt weiterhin iPhone-Besitzer indem Sie kostenlos durch dessen Blätterwald surfen dürfen.
Natürlich nur, wenn ihr mit einem ‚mobilen Safari‘ daherkommt oder eurem Safari sagt, das er sich ‚mobile‘ verhalten soll.
Genau das macht Readbag und offeriert einen ‚Sack‘, den man mit Weblinks füllen kann. Egal ob unterwegs oder am heimischen Rechner, mit Hilfe eines komfortablen Bookmarklets, stopft ihr Internetseiten ‚zum weglesen‘ in das aufgeräumte Interface.
Das Frontend fühlt sich sowohl auf dem iPhone, als auch am Safari/Firefox sehr angenehm an und bietet überall eine volle Funktionalität.
Für den Loggin verwendet ihr eure ‚allzeit kompatible‘ Google-ID.
Pünktlich zum Wochenende gibt’s die zweite Audio-Folge unseres heimeligen iPhoneBlog-Podcasts. Diesmal in bester Indiana Jones-Manier – Auf der Suche nach dem heiligen Gral = kostenloser Telefonie!
Skype-Gespräche über die (bezahlte) Datenflat EDGE. Wir haben es ausprobiert + HIER habt Ihr es zuerst gelesen gehört!
Jonathan ‚NervGas‘ Zdziarski, Autor des Buchs ‚iPhone Open Application Development‚ – erschienen bei O’Reilly – macht gerade mit einem Blogpost die Runde, wie ‚einfach‘ der iPhone Passcode zu umgehen ist.
Zu diesem Anlass kann man vielleicht ja mal auf sein Buch verweisen, dass weitere Einblick von einem iPhone-Hacker der ersten Stunde gewährt:
In this clear and concise book, Jonathan Zdziarski — one of the original hackers of the iPhone — explains how developers can design third-party software that will run on this device. You’ll learn about the iPhone’s native environment, the Objective-C language it uses, and background on the operating system. You also get detailed recipes and working examples for several iPhone features using the open source toolkit that emerged long before Apple offered a toolkit.
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