Die chaotische Beta-Zeit versteckte, was in diesem Jahr trotzdem alles in Safari passierte – abseits der „Tableiste unten“ bis zur „Synchronisierung von Tabgruppen“.
Deshalb habe den Schwung an Neuerung einmal in dieses Video gesteckt.
Hier das Intro zur fünfminütigen Episode:
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Der folgende Artikel ist über 14.000 Zeichen lang. Um ihn zugänglicher zu gestalten, habe ich ihn eingesprochen. Für Abonnenten von #one habe ich die Audiodatei zusätzlich in den persönlichen RSS-Feed eingestellt.
Jedes Frühjahr liebäugle ich mit einer dedizierten Fotokamera. Und jedes Jahr im Herbst bin ich dann froh, keine gekauft zu haben. Auch das iPhone 13, das ich in seiner Pro-Max-Variante vor zwei Monaten auspackte, stellt dies abermals unter Beweis.
Zugegeben: Der Wechsel vom iPhone 12 Pro Max auf das 13 Pro Max hat meinen Alltag nicht durcheinandergebracht. Die Abmessungen waren vertraut und das 12 Pro Max probierte bereits im letzten Jahr die optische Bildstabilisierung mit Sensorverschiebung aus, die nun gleichermaßen in allen 13er-Modellen steckt. Richtig gelesen: In diesem Jahr ist niemand mehr gezwungen für die beste Kamera das körperlich größte iPhone zu shoppen. Man entscheidet sich diesmal zwischen Pro oder Nicht-Pro und dann nur noch nach Bildschirmgröße und Batterielaufzeit. weiterlesen
Apple hat heute bekannt gegeben, dass der HomePod mini jetzt auch in Gelb, Orange und Blau erhältlich ist. So haben Nutzer:innen noch mehr Möglichkeiten, ihre Persönlichkeit und ihren Stil überall zum Ausdruck zu bringen. Die neuen Varianten – neben Weiß und Spacegrau – verfügen über farblich abgestimmte Details wie die getönte Touch-Oberfläche, das Netzgewebe, die Lautstärkesymbole und das geflochtene Stromkabel und sind für nur 99Euro inkl. MwSt. erhältlich.
Bei uns dudelt einer in der Küche; der Zweite steht bei mir im Büro. Dort hängt er entweder am Mac, Apple TV oder schnappt sich Musik, die zuvor am iPhone spielte.
Lediglich die Farben sind neu; die Hardware ist unverändert. Allerdings spendierte Apple dem HomePod mini seit Release eine Handvoll neuer Softwarefunktionen (Handoff, verlustfreie Musik, Einbindung von Dritt-Streamingdienst, mehrere Timer und den Audiorückführkanal). Features wie die deutsche Stimmerkennung für Mehrpersonenhaushalte testet Apple in iOS 15.2.
Dolby Atmos 5.1- oder 7.1-Surround-Sound bleibt dem Mini dagegen vorenthalten. Hier fehlt Apple mindestens ein Lautsprecher-Modell im Line-up.
Onlinespeicherplatz in einem EU-Datenzentrum: pCloud legt größten Wert auf Datenschutz, Sicherheit und eine flotte Anbindung. Mit Apps für alle Betriebssysteme greift man jederzeit und von überall auf seine Dateien zu – mit einem „Lifetime“-Konto sogar ohne monatliche Kosten.
„Lifetime“-Speicherplatz zum Schnäppchenpreis
Statt 980Euro für pCloud Premium Lifetime (2 TB) zahlt ihr für den großen Wolkenspeicherplatz einmalig 245Euro. Günstiger war es noch nie!
pCloud Premium ist aber nicht nur eine große Cloud-Festplatte: Die erweiterten Dateiwiederherstellungsoptionen und umfangreichen Freigabefunktionen ermöglichen das professionelle Arbeiten von mittlerweile mehr als 14 Millionen Nutzern. Ich selbst bin mit meiner eigenen pCloud „Lifetime“-Lizenz bereits seit 6 Jahren extrem zufrieden.
pCloud ist ein Unternehmen mit Sitz in der Schweiz. Es unterliegt den Schweizer Datenschutzgesetzen, die zu den weltweit strengsten in Bezug auf die Daten einer Person gehören. Als Server-Standort für eure Daten könnt ihr bei der Neuregistrierung das europäische Rechenzentrum in Luxemburg wählen. Dort liegen DSGVO-konform auch alle meine Dokumente, Bilder und Videos.
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Vielen Dank an das gesamte pCloud-Team aus der Schweiz für die Unterstützung von iPhoneBlog.de!
Nicht nur Musik und Videos lassen sich vom iPhone zu macOS Monterey streamen, sondern auch das Live-Bild der Kamera-App – für ein Selfie mit der rückseitigen Kamera oder als Kontrollmonitor für ein Cinematic-„Talking Heads“-Video.
Apple beschränkt AirPlay auf neuere Macs; „AirPlay Receiver“-Apps wie Reflector empfangen diese kabellosen Streams aber auch auf älteren Macs. Alternativ lässt sich natürlich auch ein Apple TV dafür verwenden.
Apple today announced Self Service Repair, which will allow customers who are comfortable with completing their own repairs access to Apple genuine parts and tools. Available first for the iPhone 12 and iPhone 13 lineups, and soon to be followed by Mac computers featuring M1 chips, Self Service Repair will be available early next year in the US and expand to additional countries throughout 2022. Customers join more than 5,000 Apple Authorized Service Providers (AASPs) and 2,800 Independent Repair Providers who have access to these parts, tools, and manuals.
The initial phase of the program will focus on the most commonly serviced modules, such as the iPhone display, battery, and camera. The ability for additional repairs will be available later next year.
Die Pressemitteilung war so überraschend, weil sich Apple in den Jahren zuvor mit Händen, Füßen und Lobbyarbeit gegen (Selbst-)Reparaturen wehrte. Trotzdem niemand sollte sich niemand der Hoffnung hingeben, dass unsere Computer zukünftig leichter (oder deutlich günstiger) zu reparieren sind. weiterlesen
„Reminders“ kam mit iOS 5; bis iOS 13 fühlte sich die To-do-App jedoch nur angefangen, aber nie fertiggestellt an. Inzwischen dürfte die vorinstallierte Software jedoch die meisten Bedürfnisse erfüllen – zumindest für alle Personen mit Apple Computern.
Mit Tags, intelligenten Listen und einer verbesserten Unterstützung für natürliche Sprache schießt sie sogar über die gewöhnlichen Anforderungen hinaus – behaupte ich.
Hier das Intro zur fünfeinhalbminütigen Episode:
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Ein verschlüsselter Tunnel ins Internet für eine unbegrenzte Anzahl von Geräten: Surfshark verschleiert als VPN-Dienst eure persönliche IP-Adresse und garantiert gleichzeitig den Zugriff auf internationale Streaming-Dienste.
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Den diesjährigen Flug zu meinen Eltern an Weihnachten habe ich natürlich mit aktivierter VPN-Verbindung gebucht: Die Preise für solche Flugreisen variieren nämlich oft auf Informationen, die ihr ungefragt übermittelt. Surfshark maskiert etwa euren Standort oder euer Betriebssystem und spart euch so tatsächlich Geld.
Gleichzeitig bestimmt ihr eine virtuelle IP-Region für den Zugriff auf Streaming-Dienste, die auf bestimmte Regionen beschränkt sind. Euer Aufenthaltsort soll nicht zwischen euch und eurem Lieblingsweihnachtsfilm stehen.
Surfshark bleibt aber auch weiterhin ein Allrounder-Sicherheitstool. Es verhindert nicht nur Schadsoftware und Tracking, sondern ermöglicht auch private Suchanfragen („Surfshark Search“) und warnt, wenn Webdienste personenbezogene Passwörter vertrödeln („Surfshark Alert“).
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Vielen Dank an das gesamte Team von Surfshark für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
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