Weil’s häufig nachgefragt wird: Mit angeschlossener Hardware-Tastatur verdeckt die schwebende Kurzbefehlleiste mitunter Bedienelemente, die darunterliegen. Um diese Kurzbefehlleiste komplett zu deaktivieren, wählt man Einstellungen ➝ Allgemein ➝ Tastatur ➝ „Kurzbefehle aus“ sowie „Vorschläge aus“.
Allerdings fehlen dann auch Wort- und Passworthinweise sowie die Möglichkeit darüber die Software-Tastatur einzublenden. Aus diesem Grund kann es hilfreicher sein, den Button auf die andere Seite zu schubsen oder die Kurzbefehlleiste zu maximieren.
Das Geschrei nach einer offiziellen Taschenrechner-App fürs iPad verstummt auch 12 Jahre später nicht. Das bleibt (irgendwie) lustig. Auch deshalb, weil Apple selbst darauf keine Antwort hat.
Den Prototypen schoss damals (angeblich) Steve „calculator snob“ Jobs ab.
When they were prototyping the iPad, they ported the iOS calc over, but it was just stretched to fit the screen. It was there all the way from the beginning of the prototypes and was just assumed by everyone at apple that it was going to be shipped that way. A month before the release, Steve Jobs calls Scott Forstall into his office and says to him, „where is the new design for the calculator? This looks awful“ He said, „what new design?“ This is what we are shipping with. Steve said, „no, pull it we can’t ship that“. Scott fought for it to stay in, but he knew he had to get their UI team involved to design a new look for the calculator but there was no way they could do it in that short time frame, so they just scrapped it. It has been such low priority since then that no one cares to work on it since there is more important things to work on.
Abhörsicher durchs Netz: Surfshark ist das günstige und pfeilschnelle Premium-VPN ohne Gerätelimit. Zusätzlich existiert „Surfshark One“: Ein Sicherheits-Paket für den Schutz eurer persönlichsten Daten.
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„Surfshark One“ beinhaltet „Surfshark Antivirus“. Es scannt eure Windows- und Android-Rechner in Echtzeit auf Schadsoftware und Computerviren – eine macOS-Version folgt in Kürze. Für iOS ist ein solches Produkt nicht möglich.
Tatsächlich private Suchanfragen gibts nicht? Doch! „Surfshark Search“ zeigt organische Suchergebnisse – ohne zugeschnittene Werbung und invasive Tracker.
Obendrein warnt euch „Surfshark Alert“ wenn ein Webdienste personenbezogene Passwörter vertrödeln. Sobald eure E-Mail-Adresse in einer Datenpanne auftaucht, werdet ihr darüber benachrichtigt.
Surfshark rüstet kontinuierlich seine Infrastruktur auf. Diverse Server-Standorte sind bereits mit 10 Gbps angebunden – darunter auch das Rechenzentrum in Frankfurt. Außerdem unterdrückt das VPN nun nervige Cookie-Warnhinweise – eine klasse Erweiterung zu „CleanWeb“ (hält Werbung und Werbetracker fern) und „MultiHop“ (verschleiert alle Aktivitäten über mehrere Server in unterschiedlichen Ländern).
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Vielen Dank an das gesamte Team von Surfshark für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
Obscura 2 sah vor 4 Jahren ganz anders aus; Obscura 3 warf tatsächlich sein komplettes Layout um.
Bis ich mich eingefühlt hatte, verging ein Nachmittag. Nicht um die Foto-App zu verstehen, sondern um die Details der neuen Bedienungsführung wertzuschätzen. Zugegeben: Dafür muss man Lust und Zeit aufbringen.
Der „Onboarding-Prozess“ fiel einfach und verständlich aus. Die App hält eine umfangreiche Bedienungsanleitung und (auf Wunsch) beschriftete Buttons bereit.
Weil, machen wir uns nichts vor, die Gestaltung einer Kamera-App ist für aktuelle iPhones eine Herausforderung. Bis zu vier Objektive und noch mehr Kamera-Modi wollen nachvollziehbar im Interface untergebracht sein.
Obscura schafft es. Und das allein ist ein legitimer Grund, die Software als Alternative zu Apples vorinstallierter Standard-Anwendung zu wählen.
Obscura setzt sich aber nicht nur durch seine Bedienung ab: Die Kamera-Software bietet viele Funktionen, die es nie in Apples (Mainstream-)App schaffen werden; diese App muss immerhin für alle Käufer und Käuferinnen von einem iPhone funktionieren. weiterlesen
With an installed base of over 12 million households at the end of fiscal 2021 and incredibly strong repurchase rates, coupled with continued robust new household growth, we have a powerful and time-tested engine for fueling growth.
Last year in fiscal 2021, we saw 46% of our existing households coming back and adding additional Sonos products to their system. This repurchase behavior has been long lasting and is a unique and critical element of our growth.
In 12 Millionen Haushalten stehen Sonos-Lautsprecher; die Hälfte dieser Bestandskundschaft kaufte im letzten Jahr neue Produkte. Lediglich 3.5 Millionen neue Haushalte shoppten in den letzten zwei Jahren Sonos-Lautsprecher.
Keiner ihrer Lautsprecher kostet weniger als 200Euro. Damit grenzen sie sich klar von den typischen „Smart Speakern“ ab, die Google, Amazon und Apple uns für unter 100Euro verkaufen.
Und obwohl Sonos laut eigenen Angaben nur 10-Prozent des 18 Milliarden „premium home audio market“ bedient, zeigt es recht deutlich, wie (verhältnismäßig) klein dieses Segment ist. weiterlesen
Noir kennt ihr. Die letzten Updates verbessern den Dunkelmodus als Safari-Erweiterung aber noch einmal signifikant.
Bieten Webseiten einen eigenen „Dark Mode“ an, erkennt das die Extension. In den meisten Fällen ist es dann clever, wenn sich die Erweiterung nicht einmischt.
Wenn Webseiten bislang keinen augenschonenden Hintergrund anbieten – so wie beispielsweise die NYTimes – kann ihn Noir standardmäßig aktivieren. Neben „Dark“ kann der Look auch „Gray“, „Sepia“ oder das violette „Dracula“ sein. Diese Webseiten-spezifischen Einstellungen synchronisieren sich über iCloud.
Noir folgt grundsätzlich den „Anzeige & Helligkeit“-Systemeinstellungen von iOS und iPadOS. Der Dunkelmodus für Webseiten unterwirft sich aber auch einem eigenen Zeitplan (inklusive Kurzbefehlen + Automationen).
Noir hebt sich von seinen (unzähligen) Mitbewerbern nicht nur durch die Arbeit an der eigenen Software ab, sondern durch die konstante Recherche nach Webseiten, die im dunklen Farbschema ertrinken nicht funktionieren.
Keine Frage: iPadOS benötigt einen Clipboard-Manager. Solange sich Apple nichts für die Zwischenablage überlegt, hilft Yoink.
Aber auch dann wäre die Software aus Österreich nicht ohne Job: Die macOS-Version von Yoink ist eine kleine Arbeitshilfe, die man rasch nicht mehr missen möchte.
Hier das Intro zur fünfminütigen Episode:
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