With an installed base of over 12 million households at the end of fiscal 2021 and incredibly strong repurchase rates, coupled with continued robust new household growth, we have a powerful and time-tested engine for fueling growth.
Last year in fiscal 2021, we saw 46% of our existing households coming back and adding additional Sonos products to their system. This repurchase behavior has been long lasting and is a unique and critical element of our growth.
In 12 Millionen Haushalten stehen Sonos-Lautsprecher; die Hälfte dieser Bestandskundschaft kaufte im letzten Jahr neue Produkte. Lediglich 3.5 Millionen neue Haushalte shoppten in den letzten zwei Jahren Sonos-Lautsprecher.
Keiner ihrer Lautsprecher kostet weniger als 200Euro. Damit grenzen sie sich klar von den typischen „Smart Speakern“ ab, die Google, Amazon und Apple uns für unter 100Euro verkaufen.
Und obwohl Sonos laut eigenen Angaben nur 10-Prozent des 18 Milliarden „premium home audio market“ bedient, zeigt es recht deutlich, wie (verhältnismäßig) klein dieses Segment ist. weiterlesen
Noir kennt ihr. Die letzten Updates verbessern den Dunkelmodus als Safari-Erweiterung aber noch einmal signifikant.
Bieten Webseiten einen eigenen „Dark Mode“ an, erkennt das die Extension. In den meisten Fällen ist es dann clever, wenn sich die Erweiterung nicht einmischt.
Wenn Webseiten bislang keinen augenschonenden Hintergrund anbieten – so wie beispielsweise die NYTimes – kann ihn Noir standardmäßig aktivieren. Neben „Dark“ kann der Look auch „Gray“, „Sepia“ oder das violette „Dracula“ sein. Diese Webseiten-spezifischen Einstellungen synchronisieren sich über iCloud.
Noir folgt grundsätzlich den „Anzeige & Helligkeit“-Systemeinstellungen von iOS und iPadOS. Der Dunkelmodus für Webseiten unterwirft sich aber auch einem eigenen Zeitplan (inklusive Kurzbefehlen + Automationen).
Noir hebt sich von seinen (unzähligen) Mitbewerbern nicht nur durch die Arbeit an der eigenen Software ab, sondern durch die konstante Recherche nach Webseiten, die im dunklen Farbschema ertrinken nicht funktionieren.
Keine Frage: iPadOS benötigt einen Clipboard-Manager. Solange sich Apple nichts für die Zwischenablage überlegt, hilft Yoink.
Aber auch dann wäre die Software aus Österreich nicht ohne Job: Die macOS-Version von Yoink ist eine kleine Arbeitshilfe, die man rasch nicht mehr missen möchte.
Hier das Intro zur fünfminütigen Episode:
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9 Monate nach der iOS-App entsendetTrakt.tv eine fürs iPad optimierte Version in den App Store. Die Ansätze sind hübsch; einige Kategorien wirken jedoch noch unfertig. Dazu gehört die karge „Show Progress“-Liste und die zu clevere „History“-Ansicht.
Letzteres versucht den TV-Konsum pro Tag abzubilden. Das sieht nett aus, wenn man „After Life“ an einem Abend gebinged hat; an den meisten Tagen schaue ich jedoch nur eine einzelne Episode (und somit auf ganz viel leeren Bildschirmplatz in der App).
Eine versteckte (aber wichtige) Funktion ist der lange Druck auf eine Show in der „Up Next“-Liste. So kickt man TV-Serien.
Ich gebe den meisten Serien nur eine (maximal zwei) Episoden, um mich als Zuschauer zu gewinnen. Wenn ich mir unsicher bin (oder eine andere Show dazwischenkommt), bleiben diese angefangenen Serien dort liegen. So verliere ich diese Shows nicht aus den Augen, weshalb eine nachvollziehbare Bedienung – und beispielsweise mehrere Möglichkeiten einer Sortierung – hier so wichtig wären.
„Continue Watching“ sollte die zentrale Funktion der Trakt.tv-App sein. Hoffentlich wird man den dort platzierten „Track“-Button auch irgendwann über die Apple Watch auslösen können.
„Watch Calendar“ reicht nach, was Apples Kalender-App auf der Uhr nicht kann. In erster Linie bietet es eine hübsche Monatsübersicht sowie den Blick auf eine chronologische Liste von allen euren Kalendereinträgen für die nächsten (!) Monate.
Wie viele Monate im Voraus eure Events dort einzusehen sind, legt ihr über die iPhone-App fest. Die Software auf dem Telefon dient ausschließlich der Konfiguration. Die individuellen Einstellungen reichen von Farbkombinationen („Scenes“) bis zum Verhalten der Komplikationen auf den unterschiedlichen Zifferblättern.
Zwei Aspekte gefallen mir nicht. Da man den Kalender viele Jahrzehnte (!) in die Zukunft scrollen kann, braucht es einen „Back to Today“-Button. Zwar hilft das „Time Travel“-Feature, ist in der Praxis aber zu umständlich.
Außerdem zeigt „Watch Calendar“ euch keine Kalenderwochen an, wenn die Woche am Montag beginnt. Dies klappt nur dann, wenn der Wochenstart am Sonntag erfolgt.
Heck, I’m one of those people lucky enough to have a dedicated 7.1.4 setup at home and I still regularly watch films using Spatial Audio via the AirPods Max, particularly late at night. Loud Dolby Atmos in headphones is vastly better than very quiet Dolby Atmos via speakers.
Und als Dad von zwei jüngeren Kids stellt sich erst gar nicht die Frage nach Lautsprechern. Immer dann, wenn ich die Zeit für einen Film oder eine Serie habe, ist es zu spät, um sie tatsächlich aufzudrehen.
Eine Cloud-Festplatte zum Festpreis? Das Angebot ist tatsächlich so gut, wie es klingt! pCloud ist ein führender Anbieter von Onlinespeicherplatz mit einer pfeilschnellen Anbindung in ein EU-Datenzentrum und Apps für alle Betriebssysteme.
„Lifetime“-Speicherplatz zum Schnäppchenpreis
Das Unternehmen mit Sitz in der Schweiz bietet aktuell zwei Lifetime-Speicherpläne mit 75 % Rabatt an. Statt 980Euro für pCloud Premium Lifetime (2 TB) zahlt ihr einmalig nur 245Euro.
Der reguläre Preis für pCloud Premium Lifetime (500 GB) beträgt 500Euro. Im Moment seid ihr schon mit 122,50Euro dabei.
Mehr als 14 Millionen Nutzer und Nutzerinnen arbeiten über die bequeme Datenfreigabe bereits zusammen. Speziell unter den neuen Erfordernissen im Homeoffice ist die flexible und wartungsfreie Speichererweiterung eine echte Arbeitserleichterung.
pCloud kann natürlich auch ein ganz persönliches Backup für eure Bilder und Dokumente sein. So verwende ich persönlich den Dienst, für den ich vor über 6 Jahren nur einmal bezahlt habe.
DSGVO-Konformität, eine sichere Verschlüsselung und die höchsten Sicherheitsstandards verstehen sich von selbst. Als Schweizer Unternehmen unterliegt pCloud außerdem den dort geltenden datenschutzfreundlichen Gesetzen.
Nicht vergessen: Nur bis 15. Februar sind die lebenslangen Cloudspeicherpläne günstig zu shoppen.
Vielen Dank an das gesamte pCloud-Team aus der Schweiz für die Unterstützung von iPhoneBlog.de!
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