Das Moleskine ist ein Notizbuch, dessen heutige Form auf ein in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in der Pariser Künstler- und Literatenszene beliebtes Notizbuch zurückgehen soll, das von einem kleinen Schreibwarenhändler in Tours vertrieben und wegen seiner schlichten Funktionalität geschätzt wurde. Der Einband bestand früher aus einem schwarzen Umschlag aus Moleskin, einem Stoff, dessen französische Aussprache dem Notizbuch seinen Namen gab. Weiteres Kennzeichen ist ein Gummiband, mit dem das Buch geschlossen gehalten werden kann, sowie eine Tasche am Ende.
Da die Notiz-Funktion des iPhones immer noch sehr limitiert ist, erfreut sich das Programm Moleskine von databinge großer Beliebtheit. Es wertet die kleinen Merkzettel durch Ordnerstrukturen und individualisierte Icons erheblich auf.
15 Dollar würde ich 3.5 Wochen vor Eröffnung des AppStores nicht mehr investieren, falls Apple jedoch weiterhin Funktionen betreffend des Notizbuches ungeachtet lässt, schon.
Die werten Podcast-Kollegen map + dom lassen es sich in der kalifornischen Sonne recht gut ergehen – so scheint es zumindest im aktuellen TUAW-Interview.
Bevor die CodingMonkeys Ende nächste Woche hier wieder einfliegen, gibt’s im achtminütigen Gespräche mit den amerikanischen Blogkollegen ein paar Impressionen zur Keynote sowie aktuellen und anstehenden Projekten, welche auch das iPhone betreffen.
Und von den geheimen iPhone-Programmen (!), die im Gespräch Erwähnung finden, weiß auch ich noch nichts. Ganz ehrlich.
P.S.: Liebe TUAW-Redaktion, es wäre schön euer Video auch direkt einbinden zu können – vielleicht lasst ihr die entsprechende Embedded-Option nächste Mal angeklickt.
Ende März hatte ich bereits bei qik angefragt ob eine iPhone-Version in Arbeit ist. Damals antwortete mir Jane Fu folgendermaßen:
Thank you for your interest in Qik. We are working on adding support to more devices, including iPhone of course, will keep you posted as we make progress.
Wem qik auf Anhieb noch nichts sagt, dem sei Kevin Rose‘ Twitter-Account empfohlen der Werbeslogan erzählt: „Stream live video to the web right from your phone!“
Bald auch vom iPhone. Es würde mich sehr freuen, wenn die Software einen qualitativ-hochwertigen Videostream aus dem Gerät quetschen könnte.
Die ersten Tarife für das neue 3G iPhone sind da und diese sind gar nicht so schlecht: Das 8GB iPhone kostet bei Abschluss eines 24-Monatsvertrages 149,- EUR, die 16GB Variante 229,- EUR. Die monatlichen Grundgebühren betragen bis Jahresende 24,- EUR (ab dem 31.12.2008 dann 39,- EUR) und enthalten 3GB Transfervolumen über UMTS (HSDPA)/GPRS, 100 SMS und 1.000 Gesprächsminuten in alle österreichischen Netze.
Nach Verbrauch des Kontingents fallen Kosten iHv. 10 Cent pro Minute bzw. 25 Cent pro SMS an. Einzige Ausnahme: Gespräche ins ONE Netz sind weiterhin bis zu 4.000 Minuten kostenlos.
Mobile Geräte unterliegen durch Ihre ‚Mobilität‘ (!) bestimmten Voraussetzung.
Zu den Wichtigsten gehört sicherlich die Batterielaufzeit – einem flexiblen Begleiter sollte Unterwegs nicht der Saft ausgehen. Das würde frustrieren und bedarf daher einem intelligenten Batteriemanagement. Auch auf die Performance sollte man achten. Ist nicht genügend Speicher verfügbar, leidet nicht nur die Geschwindigkeit, sondern in erster Linie der Komfort des Benutzers.
Ich möchte nicht von Adam und Eva anfangen aber für die Diskussion rund um ‚Hintergrundprozesse von Drittprogrammen‘ sind dies entscheidende Faktoren. Applikationen auf dem iPhone beenden sich nach einer gewissen Zeit wenn man zurück ins Springboard navigiert und diese nicht mehr benutzt. Die derzeit einzigen (offiziellen) Ausnahme stellen Mail + SMS dar.
Das hat berechtigte Gründe – die Akkulaufzeit wird erheblich erhöht und der Speicher frei. weiterlesen
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