Bevor wir am nächsten Montag alle tanzen, war mir bereits in dieser Woche nach Musik zumute. Mit MusicBox und Albums habe ich eine neue Kombination aus Apps gefunden, die das Apple-Music-Abo ganz fantastisch benutzt.
Hier das Intro zur viereinhalbminütigen Episode:
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Technology aside, the social interactions around these messaging forms were distinctive. Think of it as synchronous messaging versus asynchronous messaging, says Justin Santamaria, a former lead Apple engineer who helped launch Apple iMessage (now Messages). Back when he was working on iChat, a Mac client that supported live AIM chats and was the precursor to iMessage, the mentality was that “SMS was very much about asynchronous communication, a kind of ‘fire and forget’ model,” he says. “If I want to tell you something I send it, you receive it, and then you respond on your time.”
Now, “asynchronous” messaging has become the dominant form of text-based remote communications, Santamaria says. We’re all glued to Messages, WhatsApp, WeChat, Telegram, and Signal on our phones, and in many instances we receive the same messages at the same time on our laptops. With that evolution, our social contracts have changed.
Matter ist inzwischen meine bevorzugte „Read-it-Later“-App; Pocket bleibt jedoch ideal um vorgemerkte Webartikel zur Dauerarchivierung gleichzeitig bei Pinboard.in (mit Volltext-Suche!) und in GoodLinks unterzubringen.
Um in unregelmäßigen Abständen bei Pocket aufzuräumen, habe ich dort nach „Bulk Editing“ gesucht und diesen Support-Artikel gefunden. Am iPhone geht’s über die Pocket-Webseite aber deutlich schneller.
Und wenn es um richtig viele Einträge geht, greift man zu einem Computer mit Tastatur: das iPad im Magic Keyboard. Durch einen längeren Druck auf den ersten Eintrag startet die Sammelbearbeitung. Scrollt man jetzt bis ans Ende seiner Liste und drückt bei gehaltener Umschalttaste auf den letzten Eintrag, sind alle Artikel selektiert.
Tunabelly Software steuert mit TG Pro seit Jahren meine (betagten) MacPro-Lüfter. Seit 2013 vergeht kaum ein Monat, indem die macOS-Software kein Update von seinem Team aus Kanada bekam.
QR Factory 3 schlägt dagegen in eine ganz andere Kerbe: Es erstellt QR-Codes für Etiketten, Plakate, Aufkleber, Visitenkarten, Flyer oder Eintrittskarten – auf macOS, aber auch iPadOS.
Einzelne Codes für URLs, Wi-Fi-Netze oder Orte sind mit drei Klicks produziert. Mir gefällt, wie einfach und anschaulich es ist, bis die quadratischen Bildchen aus der App purzeln.
QR-Codes sind schon ewig in asiatischen Ländern etabliert; seit einigen Jahren aber auch hier in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Als iOS-Tipp gilt weiterhin: Legt euch den „Code Scanner“ ins Kontrollzentrum. Der funktioniert zum Abscannen besser als die Kamera-App.
Mit zunehmender Verbreitung von QR-Codes stieg natürlich auch das Betrugspotenzial. Um jede Art von Werbeweiterung oder eine unbewusste Einbindung von Tracking-Parametern auszuschließen, setze ich für die Erstellung nur auf vertrauenswürdige (App-)Anbieter – anstelle die ersten Google-Suchergebnisse. weiterlesen
Der App Store und seine Nischen: Es gibt dort draußen schon wirklich viel besondere Software. Diese sieben Apps verweilten bereits eine längere Zeit auf meiner „Schreib‘ doch mal drüber“-Liste. Heute komme ich endlich dazu.
Hier das Intro zur fünfminütigen Episode:
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Starting June 30, 2022, apps submitted to the App Store that support account creation must also let users initiate deletion of their account within the app. Deleting an account removes the account from the developer’s records, along with any data associated with the account that the developer isn’t legally required to maintain.
Apple unterstreicht, dass diese benutzerfreundliche Option leicht zu finden sein muss. Ein (temporäres) Deaktivieren von Nutzer_innenkonten ist erlaubt, aber kein Ersatz für einen Löschknopf.
Mit einer unbegrenzten Geräteanzahl und Vollverschlüsselung: Surfshark verschleiert als VPN-Dienst privatsphäre-freundlich die eigene IP-Adresse und entzieht sich damit nervigen Ländersperren – für Streaming-Dienste und Mediatheken, die ansonsten blockiert sind.
Surfshark ist mit einem kräftigen 82%-Rabatt + zwei Gratis-Monaten in den nächsten 7 Tagen mein „Sponsor der Woche“. Mit diesem Exklusivdeal ist man für nur 2,09Euro im Monat für die nächsten 26 Monate versorgt!
Egal, ob es um das Streaming der Formel 1, einen UFC-Event oder ein YouTube-Video mit Geoblocking geht: Surfshark startet mit nur einem Klick alle (Live-)Übertragungen sorgenfrei. Mit einem Abo kann man alle beliebigen Geräte in einem Haushalt verbinden. Einfacher könnte es wirklich nicht sein.
Der VPN-Anbieter spart euch aber auch tatsächlich Geld. Die Preise für Flugreisen und Hotelbuchungen variieren oft durch Informationen, die ihr ungefragt übermittelt. Versteckt ihr euren Standort, erhaltet ihr andere Angebote.
Obendrein bleibt Surfshark ein umfassendes Sicherheitspaket. Dazu zählt eine 100% private und werbefreie Suchmaschine, ein Antivirus-Programm sowie Surfshark Alert – so erreicht euch frühzeitig eine Warnung über geleakte Daten und Passwörter. Alles das steckt in einer einzelnen App, die benutzerfreundlich und auch für Anfänger im VPN-Bereich verwendet werden kann.
Die VPN-Verbindung macht auch das Surferlebnis angenehmer: Durch ein werbefreies Internet surft man schneller. Der Cookies-Pop-Up-Blocker von Surfshark kümmert sich automatisch um nervige Pop-Ups.
Safety Warnungen – ein ganz neues Feature von Surfshark – klärt beim Besuchen von kritischen Webseiten über potenzielle Gefahren auf.
Also nicht vergessen: Den 82-Prozent-Rabatt + 2 Gratis-Monate gibt es nur unter diesem Link! Das ist Preis-Leistungs-Spitze.
Vielen Dank an das gesamte Team von Surfshark für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
Die japanische Handelskommission erkämpft nach mehrjähriger Prüfung einen einzelnen Link ins Web für sogenannte „Reader-Apps“. Apple entschied sich im letzten Herbst die erstrittene Regelung weltweit anzuwenden.
Apple today announced an update coming to the App Store that closes an investigation by the Japan Fair Trade Commission (JFTC). The update will allow developers of “reader” apps to include an in-app link to their website for users to set up or manage an account. While the agreement was made with the JFTC, Apple will apply this change globally to all reader apps on the store. Reader apps provide previously purchased content or content subscriptions for digital magazines, newspapers, books, audio, music, and video.
Welche Apps zukünftig als „Reader-App“ durchgehen, und so das entsprechende Entitlement beantragen dürfen, bestimmt Apple. iOS und iPadOS 15.5 schafften die Voraussetzungen für eine Umsetzung; Netflix ist einer der ersten offiziellen Statusinhaber.
Bislang zeigte die Videostreaming-App lediglich einen „Sign in“-Button sowie die Möglichkeit, den Kundensupport zu kontaktieren.
Die neue App-Version darf nun auf Netflix.com/join linken – nachdem sie einen von Apple vorgegebenen Warnhinweise geworfen hat.
Ums ganz deutlich zu sagen: Diese Regelung ist minimal kundenfreundlicher als vorher. Apple wollte es kundenunfreundlicher halten.
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