„On the Origin of the iPhone“

Fadell left Apple in November 2008, and founded Nest Labs in 2010. The personal animus between him and Forstall was famous within the company. The kernel of the widely-held but incorrect notion that Fadell backed the embedded Linux OS project for the iPhone starts and ends with their political rivalry within Apple. If the embedded Linux project had won out, Forstall — whose expertise and experience were entirely on the Mac OS X side, dating back to his days as an early employee at NeXT — likely would have been out of the picture for the phone project, and the iPhone’s software might well have fallen under Fadell’s purview. So: Fadell and Forstall were rivals, there was a bake-off between two projects to produce an OS for a phone, Forstall spearheaded one of them, ergo Fadell must have backed the other. Sounds good. And then that one throwaway paragraph in the 2011 Businessweek profile of Forstall said it was so, and a myth was born.

It even makes sense that if Fadell had championed the embedded Linux/iPod OS effort, that he’d downplay/retcon his role in hindsight, given how spectacularly successful the decision to base the iPhone OS on Mac OS X turned out to be.

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Raspberry Pi „to go“

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Version 4 vollzog den wichtigen Schritt von Micro-USB zu USB-C, ist nun aber auch schon zweieinhalb Jahre alt. Trotzdem bleibt es ein netter Sidekick fürs iPad, der kein Mitschleppen einer separaten Tastatur, Maus oder eines Bildschirms erfordert.

Gibbon: Beyond the Trees – Schwinghangeln auf Apple Arcade

Elden Ring …yada yada yada…mit Apple-Arcade-Abo solltet ihr heute Gibbon: Beyond the Trees von Broken Rules spielen.

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Das Team aus Österreich hat ein entspanntes „von Ast zu Ast“-Schwingspiel gezeichnet, das an den endlosen Flow von Alto’s Adventure oder Tiny Wings erinnert.

Es ist zutiefst befriedigend, wenn das kleine Menschenäffchen zum richtigen Moment den Baumzweig loslässt und ins nächste Klettergerüst fliegt. Nur mit einem korrekten Timing katapultiert ihr euch akrobatisch und im Rhythmus durch den Dschungel (oder was Menschen davon übrig ließen).

#293 – Marvis Pro

Marvis Pro ermöglicht eine neue Perspektive auf eure Musik. An manchen Tagen braucht man das – sowohl die Musik, aber auch eine neue Perspektive.

Nach drei Jahren im App Store steht dem Frontend für Apple Music ein eigenes Intro zu – und nicht nur meine häufigen Randerwähnungen.

Hier das Intro zur fünfminütigen Episode:

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iPadOS: Kurzbefehlleiste deaktivieren

Weil’s häufig nachgefragt wird: Mit angeschlossener Hardware-Tastatur verdeckt die schwebende Kurzbefehlleiste mitunter Bedienelemente, die darunterliegen. Um diese Kurzbefehlleiste komplett zu deaktivieren, wählt man Einstellungen ➝ Allgemein ➝ Tastatur ➝ „Kurzbefehle aus“ sowie „Vorschläge aus“.

Allerdings fehlen dann auch Wort- und Passworthinweise sowie die Möglichkeit darüber die Software-Tastatur einzublenden. Aus diesem Grund kann es hilfreicher sein, den Button auf die andere Seite zu schubsen oder die Kurzbefehlleiste zu maximieren.

Taschenrechner-Apps für iPadOS

Das Geschrei nach einer offiziellen Taschenrechner-App fürs iPad verstummt auch 12 Jahre später nicht. Das bleibt (irgendwie) lustig. Auch deshalb, weil Apple selbst darauf keine Antwort hat.

Den Prototypen schoss damals (angeblich) Steve „calculator snob“ Jobs ab.

When they were prototyping the iPad, they ported the iOS calc over, but it was just stretched to fit the screen. It was there all the way from the beginning of the prototypes and was just assumed by everyone at apple that it was going to be shipped that way. A month before the release, Steve Jobs calls Scott Forstall into his office and says to him, „where is the new design for the calculator? This looks awful“ He said, „what new design?“ This is what we are shipping with. Steve said, „no, pull it we can’t ship that“. Scott fought for it to stay in, but he knew he had to get their UI team involved to design a new look for the calculator but there was no way they could do it in that short time frame, so they just scrapped it. It has been such low priority since then that no one cares to work on it since there is more important things to work on.

u/Tangoshukudai

Schon deshalb muss ich hier auf „Calculator Desk Accessory“ aus dem App Store hinweisen. Es ist neben Calca, Calzy und PCalc eine der bezahlten Empfehlungen.

Wenn‘s nichts kosten darf, ist Grandma Calculator, Numerical, FP Calculator oder Desmos einen Download wert. Alternativ tippt ihr eure Kalkulation einfach ins Suchfeld.

Aber zugeben: Selbst die Apple Watch hat inzwischen einen „Rechner“.

Surfshark, das VPN ohne Gerätelimit und ein allumfassendes Privatsphäre-Tool – aktuell mit 82%-Rabatt + 2 Monate gratis [Sponsor]

Abhörsicher durchs Netz: Surfshark ist das günstige und pfeilschnelle Premium-VPN ohne Gerätelimit. Zusätzlich existiert „Surfshark One“: Ein Sicherheits-Paket für den Schutz eurer persönlichsten Daten.

Exklusiv: Nur über diesen Link bekommt ihr zwei Gratis-Monate und einen kräftigen 82%-Rabatt für 24-Monate. So ist man mit nur 2 Euro im Monat für die nächsten 24 Monate + 2 Monate gratis on Top versorgt! Das ist Preis-Leistungs-Spitze!

„Surfshark One“ beinhaltet „Surfshark Antivirus“. Es scannt eure Windows- und Android-Rechner in Echtzeit auf Schadsoftware und Computerviren – eine macOS-Version folgt in Kürze. Für iOS ist ein solches Produkt nicht möglich.

Tatsächlich private Suchanfragen gibts nicht? Doch! „Surfshark Search“ zeigt organische Suchergebnisse – ohne zugeschnittene Werbung und invasive Tracker.

Obendrein warnt euch „Surfshark Alert“ wenn ein Webdienste personenbezogene Passwörter vertrödeln. Sobald eure E-Mail-Adresse in einer Datenpanne auftaucht, werdet ihr darüber benachrichtigt.

Surfshark rüstet kontinuierlich seine Infrastruktur auf. Diverse Server-Standorte sind bereits mit 10 Gbps angebunden – darunter auch das Rechenzentrum in Frankfurt. Außerdem unterdrückt das VPN nun nervige Cookie-Warnhinweise – eine klasse Erweiterung zu „CleanWeb“ (hält Werbung und Werbetracker fern) und „MultiHop“ (verschleiert alle Aktivitäten über mehrere Server in unterschiedlichen Ländern).

Nicht vergessen: Den exklusiven 82-Prozent-Rabatt + 2 Monate gratis gibt es für iPhoneBlog-Leser_innen nur unter diesem Link!

Vielen Dank an das gesamte Team von Surfshark für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.

Obscura 3 – die Profi-Foto-App im neuen Gewand

Obscura 2 sah vor 4 Jahren ganz anders aus; Obscura 3 warf tatsächlich sein komplettes Layout um.

Bis ich mich eingefühlt hatte, verging ein Nachmittag. Nicht um die Foto-App zu verstehen, sondern um die Details der neuen Bedienungsführung wertzuschätzen. Zugegeben: Dafür muss man Lust und Zeit aufbringen.

Der „Onboarding-Prozess“ fiel einfach und verständlich aus. Die App hält eine umfangreiche Bedienungsanleitung und (auf Wunsch) beschriftete Buttons bereit.

Weil, machen wir uns nichts vor, die Gestaltung einer Kamera-App ist für aktuelle iPhones eine Herausforderung. Bis zu vier Objektive und noch mehr Kamera-Modi wollen nachvollziehbar im Interface untergebracht sein.

Obscura schafft es. Und das allein ist ein legitimer Grund, die Software als Alternative zu Apples vorinstallierter Standard-Anwendung zu wählen.

Obscura setzt sich aber nicht nur durch seine Bedienung ab: Die Kamera-Software bietet viele Funktionen, die es nie in Apples (Mainstream-)App schaffen werden; diese App muss immerhin für alle Käufer und Käuferinnen von einem iPhone funktionieren. weiterlesen