Na klar, ist alles ganz nett mit den inoffiziellen Third-Party-Apps, die von ein paar Individualisten auf der gehackten Toolchain zusammengeschustert worden. Aber wenn wir mal ehrlich sind, ist das doch eigentlich nur so, weil es an einer Alternative gefehlt hat.
Warum rege ich mich gerade jetzt auf? Weil das Installieren von Zusatzsoftware für Jailbreak-Geräte soviel Ärger mit sich bringt. Beispiel gefällig? Der Systemspeicher des iPhones, der für die jetzigen Geräte mit 300MB angesetzt ist, war bei mir zugelaufen.
Durch einen fortlaufenden Installations- und De-Installationsprozess hat sich soviel Datenmüll angesammelt, dass sich keine weitere Software mehr installieren ließ, der Akku sich merklich schneller leerte und das Gerät Sync-Fehler am Laufenden Band produzierte.
Um mich mit solchen Ärgernissen rumzuschlagen, bin ich kein Mac-Benutzer!
Also heute Morgen alle Mühlen auf Null und einen Restore via iTunes mit angepasster Pwnage-Firmware. weiterlesen
Ganz wenig Aktuelles vom iPhone diese Woche in ‚Bits und so‘ – dafür sprechen wir ausführlich über die Konkurrenz: Nokia, Symbian und Android stehen zur Diskussion, neben den ganzen anderen Mac-spezifischen Themen, die wir in handlichen 96 Minuten für euch verpackt haben.
Mit beängstigenden Schritten nähern wir uns der 100sten-Folge…noch vierfünfdrei zwei Wochen!
In voller epischer Breite, kann man uns wie gewohnt unter Bits und so verfolgen; einfach direkt in Episode 98 reinhören oder bequem per iTunes abonnieren.In diesem Sinn, viel Freude mit der neuen Folge.
In kleinen, aber feinen Schritten, nähern wir uns der finalen 2.0 Firmware. Das eben veröffentlichte iPhone SDK Beta-Kit (9m2199) wiegt 1.25GB und beinhaltet die iPhone Firmware mit der Revisions-Nummer 5a345.
In alten Palm-Zeiten, habe ich die Software Missing Sync zu schätzen gelernt. Obwohl ich diese auf dem Mac nicht mehr im Einsatz habe, erweitert diese derzeit immer noch die Sync-Funktionalität. Jetzt haben die Jungs von Markspace diese auch für Windows XP und Vista im Aufgebot.
Die populären Palm-Programme der ‚Splash-Triologie‘ – SplashID, SplashShopper und SplashMoney – schaffen zum 11. Juli den Sprung auf das iPhone. Die Preisvorstellungen der Entwickler pendeln derzeit um die Marke 9.99 pro Applikation.
Den Flashspeicher des iPhones löscht es durch den jetzigen ‚Wiederherstellungsprozess‘ via iTunes nur oberflächlich. Mit den richtigen Tools, sind die Daten noch vom vermeintlich gelöschten Gerät wiederherzustellen. Für die Firmware 2.0 nimmt sich Apple anscheinend dieser Problematik an, wenn man den Gerüchten und Screenshots Glauben schenkt, die AppleInsider gerade verteilt.
Ernsthaft. Was für ein wundersames Heil ist es, auf lausigen Partys oder in langweiligen Unterhaltungen unter dem Vorwand ‚man-ist-doch-ganz-wichtig‘ sein iPhone zu zücken und den Posteingang zu überprüfen. Okay, alle IMAP-Mail-Accounts werden ohnehin von den digitalen Datenkraken alle 15 Minuten durchforstet. Aber man weiß ja nie?
Die Welt geht unter und man erfährt es erst 14 Minuten später!
Mit der Firmware 2.0 wird alles sekündlich inspiziert, kontrolliert und evaluiert. Wenn sich diese Technik rumspricht, wird die Argumentation warum man sich gerade nicht mit dem Sitznachbarn über den letzten Sommerurlaub unterhalten möchte, schwierig.
Wenn jetzt auch noch Twitter und RSS mit Push-Dienste bestückt werden, kann man gleich das iPhone in der Tasche lassen. Und was macht man dann? Sprechen? So persönlich mit Menschen?
Die große Lachnummer des Tages verleihe ich persönlich heute der PC Welt!
Ich musste zweimal auf das Veröffentlichungsdatum des Artikels „Tipp: Deutsches Layout fürs iPhone“ schauen, bevor ich es glauben konnte. Der Qualitätsjournalismus von einem der weitreichenstärksten IT-Internetangebote beschäftigt sich heute mit der ‚internationalen‘ iPhone-Tastatur.
Ja, der Artikel ist vom 26.06.2008 und beschreibt, wie man ein (Achtung!) amerikanisches iPhone/iPodTouch mit solch einem ‚deutschen‘ Tastaturlayout versehen kann. Die Lösung (Achtung!) ein Software-Update!
Ich weiß nicht, ob ich weinen oder lachen soll.
Viele Anwender wollten nicht warten, bis Apple das iPhone oder den iPod Touch auch hier anbietet. Der Nachteil bei vorzeitigem Kauf: Die Tastatur ist amerikanischen Gewohnheiten angepasst.
Empfehlenswert ist sicherlich, sich diplomatisch auszudrücken: Also, liebe Freunde der PC Welt und verantwortlichen Journalisten. Das iPhone hat in drei Tagen Geburtstag und wird ein Jahr alt. Zuerst ist es in den USA erschienen. Seit dem 09. November 2007 gibt es das Mobilfunktelefon von Apple auch hierzulande. Das war in der Presse zu lesen.
Mit diesem 09. November 2007 (!) gibt es die Firmware 1.1.2, welche verschiedene Sprachversionen mitbringt. Wenn ein IT-Medium nun am 26.06.2008 darüber berichtet und es als „Tipp“ verkauft, sagt das eine ganze Menge über dieses Magazin aus!
Die japanische Softbank-Partnerschaft trägt erste Früchte. In einer Pressekonferenz verkündet der asiatische Mobilfunkanbieter, das bereits alle verfügbaren iPhone3Gs zum Verkaufsstart am 11. Juli reserviert sind.
iSuppli ist bekannt dafür, elektronische Geräte auseinanderzunehmen und den Wert der Einzelteile aufzuschlüsseln. Für das iPhone3G kommt das Unternehmen dabei für die 8GB-Variante auf $173 (16GB = $226) – wobei es zu bedenken gilt, dass hier kein Rabatt für Großbestellung eingerechnet ist. Zu welchen Konditionen Apple das Gerät also zusammenschrauben lässt, kann nur vermutet werden.
Als ‚Gold Master‘ bezeichnet man die finale Version einer Software. Nach unbenannten Quellen aus Cupertino soll diese (erste) endgültige Version der iPhone Software 2.0 am Freitag fertiggestellt werden.
iLounge zeigt ein erstes Vergleichsphoto zwischen der ersten und zweiten iPhone-Generation. Viel ist darauf noch nicht zu erkennen, und eine finale Beurteilung der Rückseite bleibt wohl bis Anfang Juli unbeantwortet.
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