Erwartungen an erweiterten Display-Support von iPadOS

Dies ist ein iPad Pro (2018), das angewinkelt1 auf einem Compass Pro liegt und per USB-C auf HDMI-Adapter an einem HP z27 4K-Monitor hängt.

Warum diese Bilder? Weil sie zeigen, was ich an iPadOS vermisse – insbesondere seitdem Apple (mit beiden Beinen) zurück im Display-Business steht.

Das iPad Pro stand nie auf Apples offizieller Kompatibilitätsliste fürs Pro Display XDR – obwohl es natürlich immer funktionierte.

Anders sieht das beim neuen Display Studio aus.

Das Studio Display ist kompatibel mit den folgenden iPad Modellen, auf denen iPadOS 15.4 oder neuer läuft:
12,9″ iPad Pro (3. Generation oder neuer)
11″ iPad Pro
iPad Air (5. Generation)

Die dazugehörige Fußnote nimmt dem Vermerk jedoch sofort wieder den Wind aus den Segeln.

Studio Display Kamerafeatures und Firmware-Updates erfordern eine Verbindung zu einem Mac. Bei der Verbindung mit einem 12,9″ iPad Pro (3. und 4. Generation), 11″ iPad Pro (1.

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#295 – Sorted3

Sorted3 springt seit Jahr und Tag fleißig allen Apple Betriebssystemneuerungen nach. Es bleibt damit aber nicht nur auf der Höhe der Zeit, sondern trägt seine eigenen (cleveren!) Ideen für eine zeitgemäße ToDo-App mit Kalender-Integration bei.

Hier das Intro zur fünfminütigen Episode:

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Immer bereit für einen Filmabend: mit HDMI-Kabel + „Lightning Digital AV Adapter“.

Die Kombination aus einem (kurzen) HDMI-Kabel (Affiliate-Link) und Apples Lightning Digital AV Adapter (Affiliate-Link) erlaubt Netflix und Co. auf beliebigen Fernsehern. Nicht alle (unsere) Freunde leisten sich nämlich einen Apple TV, und damit die Möglichkeit beim Besuch alle Serien und Filme per AirPlay vom iPhone zu streamen.

Diese zwei Accessoires sind deshalb die neuen Bestandteile in meiner Tasche und eine (ergänzende) Antwort auf die „What’s in my bag?“-Frage. So hat man seine eigenen Filme (beispielsweise über Infuse), respektive die persönlich abonnierten Streamingdienste zur Hand, wenn der Abend bei Freunden zu einer „Movie Night“ eskaliert1.

Einzige Einschränkung: Dieses Setup ist auf eine 1080p-Auflösung beschränkt.


  1. „…inside every old person is a young person wondering what happened.“

    Terry Pratchett 

Readly – mit über 6.000 Magazinen und für „1 Monat kostenlos“ [Sponsor]

Readly knackt die Marke von über 6.000 Magazinen und Tageszeitungen! Neue Lokalzeitungen und viele internationale Ausgaben sind nun Teil der Flatrate, die ihr im ersten Monat ganz unverbindlich ausprobiert.

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Richtig gelesen: Der erste Monat ist geschenkt. Danach geht das Angebot in ein normales Abo zum Monatspreis von 9,99 Euro über, kann aber jederzeit gekündigt werden – flexibel und wirklich fair!

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Ein Neuzugang, den ich beispielsweise sehr schätze, ist die „edition brand eins“ – ein Magazin über Startup-Kultur, neue Technologien und soziale Innovationen. Meine monatliche Pflichtlektüre bleibt die M!Games, MacLife sowie das englischsprachige Videospielheft EDGE.

Der unbegrenzte Zugriff schließt neben den deutschsprachigen Zeitschriften auch britische und US-amerikanische Publikationen ein. Stöbert deshalb unbedingt durch den digitalen Zeitungskiosk. Wer nur manchmal eine Zeitung oder ein Magazin kauft, ist mit Readly bereits günstiger und bequemer dran.

Alle eure Lieblingshefte zeigt die App (fürs Smartphone, Tablet und den Desktop) natürlich direkt zum Erscheinungsdatum. Aber auch ältere Ausgaben bleiben im Katalog. Über die Textsuche findet ihr Themen wieder; alle Ausgaben kann man herunterladen, um sie offline zu lesen. Über die App hat man sie jederzeit dabei.

Und die Familie liest natürlich mit! Bis zu 5 Profile unterscheiden eure Hobbys und Leidenschaften – von National Geographic über Spektrum der Wissenschaft bis zur Cosmopolitan oder Men’s Health.

Nicht vergessen: Der erste Monat ist über diesen Link komplett gratis.

Vielen Dank an das gesamte Team von Readly für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.

(WhatsApp-)Sprachnachrichten transkribieren

Das Thema lässt mich noch nicht los. Das ganz fantastische Just Press Record – das sich vor zwei Wochen ein dreispaltiges iPad-Layout leistete – verschriftlicht alle Audiodateien, die ihr in seinem iCloud-Ordner ablegt.

So etwas funktioniert dann beispielsweise auch für WhatsApp-Sprachnachrichten. Ein langer Druck auf empfangene Audiodateien führt in der Chat-App zur Option „Weiterleiten“ und anschließend ins Teilen-Menü (unten rechts).

Über „In Dateien sichern“ speichert ihr die M4a-Datei im „Just Press Record“-Ordner. Wenn ihr diese Datei dann in der Diktat-Software öffnet, drückt ihr ebenfalls lange mit dem Finger auf das File und wählt „Transkription“.

Über die „Just Press Record“-Einstellungen legt ihr die „Transkriptions-Sprache“ fest. Die Software benutzt Apples „Speech-to-text“-Feature, das bis zu 30 Sprachen versteht.

Die Erkennung ist hinreichend gut, um mindestens Stichwörter in allen Sprachnotizen zu suchen. weiterlesen

Twitter-Threads ➝ Matter

Russlands Angriff auf die Ukraine führte in meiner Twitter-Timeline zu deutlich mehr (richtig guten) Threads. Die verbundenen Tweets summieren sich teilweise zu Mini-Artikeln auf, die ich mir aufgrund ihres Umfangs zum Lesen vormerken muss. Matter macht’s am besten.

Von links nach rechts: Tweetbot, Web + Matter.

Über das Teilen-Menü schickt ihr einfach den ersten Tweet der Serie zur „Read-it-Later“-App. Dort könnt ihr ihn dann zu einem beliebigen Zeitpunkt durchsehen, euch vorlesen lassen (!) oder archivieren – beispielsweise als PDF.

„Play“ – das „Später ansehen“-Verzeichnis für YouTube-Videos – jetzt mit Apple-TV-App

Play“ bekam das Apple-TV-Update nicht nur in kürzester Zeit zugesteckt, sondern verlangt als Universalkauf auch keine separate Bezahlung.

„Seriously, I could have done Lasso…“

Kara Swisher: Why did you pick Apple over say Comedy Central, where ratings obviously are a big deal?

Jon Stewart: They would let me do what I wanted. And it felt entrepreneurial in a way. And I also wanted to create this podcast. We wanted to try to create kind of a universe of information, where we were boosting some of these voices and figuring things out. It’s entrepreneurial, to some extent, but also within that, what Apple gets out of it: I’m not sure what they want out of a content company. I really don’t. I don’t know, you know, and in some ways we might be antithetical to their business model.

Kara Swisher: Honestly, I think Apple wants to sell iPhones. I think Amazon wants to sell toilet paper.

Jon Stewart: But that’s what I mean, that it may not be in their interests, to have a provocateur. But I do know, they’ve been incredibly supportive, and have given us the resources to do it. And when you think about it, success is not just about its impact in the world, it’s also about its impact on the people you work with.

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