Auch in Österreich wird es das neue iPhone nicht nur direkt in den T-Mobile- bzw. One World-Shops geben, sondern auch bei externen Partner. Jeder will am Umsatz mitnaschen!
Hierzulande mischen Gravis und der Media-Saturn-Konzern am großen Abverkauf mit doch es bleibt abzuwarten, wieviele Geräte die Erstlieferung für die einzelnen europäischen Länder letztendlich beinhaltet. Österreich soll 1.000 Stück bekommen, für Deutschland wurde die gleiche Anzahl für die ersten Online-Besteller versprochen, die Ihr Gerät am Freitag noch erhalten sollen.
Wie macht ihr es? Vorbestellt oder direkt am Freitag ab ins Geschäft?
Applikationen, die es zum Start am Freitag in den AppStore schaffen wollen, müssen von den legitimierten Entwicklern in wenigen Stunden bei Apple abgeliefert werden.
Der Ansturm auf das SDK und die WWDC lässt vermuten, dass wir es nicht nur mit einer Handvoll Programme am Freitag zu tun haben werden. Das erhöht die Konkurrenz, weshalb unter anderem erste Projekte den Sprung zur nativen App erst einmal nicht schaffen. ‚MobileTwitter‚ ist solch ein Kandidat, der gegen Twitterific und Twinkle nicht in die Schlacht ziehen möchte – außerdem wurde sein Entwickler Nicholas Pike noch nicht von Apple unter die 4.000 zugelassenen Entwickler für iPhone-Software gebeten.
Für Sudoku-Spiele, sehe ich einen ähnlichen ‚Angriff der Klonkrieger‘ aufziehen. Ambrosia Software versucht mit Mr. Sudoku für $9.99 ab Freitag die Massen zu begeistern.
Per Twitter habe ich in der letzten Woche erfahren, dass es das iPhoneBlog.de in eine interne Vorstandspräsentation bei BMW geschafft hat.
Vielleicht ging es ja dabei um das neue BMW-TV Programm, das jetzt iPhone optimierte Videos im Web über die Karosserien zeigt? Zeitlich wäre es zumindest ein sehr zufälliger Zufall.
Ich habe Gestern mit Leo darüber gesprochen: Es scheint sehr schwierig dieser Tage gute Produktnamen zu erdenken, für die sowohl das Markenzeichen als auch die entsprechende Webpräsenz noch nicht vergeben sind.
So ist wohl nrme – die Abkürzung für ’near me‘ – auch eine Wortschöpfung, der eher kompromisslerischen Art. TechCrunch konnte bereits einen exklusiven Blick hinter die Kulissen werfen, was die Location-Based-Applikation ab Ende Juli leisten soll.
‚Umgebungs-Twitter‘, beschreibt vielleicht am visuellsten wie Benutzer durch kurze Statusmeldungen ihrem direkten Umfeld berichten können was gerade passiert. Im Umkreis von 9 Blöcken können so Infos zwischen allen Personen ausgetauscht werden, die sich in diesem Radius befinden.
Ich kann mir gute Anwendungsfälle für Massenveranstaltungen der Software vorstellen: Belegung der Toilettenhäuschen auf Konzerte, Fehlbesetzungen für Türsteher auf dem Oktoberfest oder ein Aldi-Ausverkauf für Schnäppchenjäger sind wertvolle Informationen, die es zu kommunizieren gilt.
Der Service steht und fällt natürlich mit seiner aktiven Benutzergruppe – ob sich diese bilden wird, sehen wir demnächst im AppStore.
Heute habe ich einfach mal Freude an vollkommen haltlosen, unbestätigten und nichts sagenden Blog-Einträgen!*
Angefixt durch einen ‚what-do-we-have-here-then‘-Beitrag des iphone-dev-Teams, der in Lattenzaun-Manier in Richtung finaler Firmware 2.0-Fassung deutet, freue ich mich einfach sehr auf das Software-Update mit seinen hinlänglich bekannten Neuerungen.
Seit dem 26. Februar krebsen wir auf der Firmware 1.1.4 rum – es wird Zeit für etwas Neues!
* So wirklich haltlos oder unbestätigt sind Spekulationen über einen Gold Master der Firmware 2.0 natürlich nicht. Wenn nächsten Freitag mehrere Tausend iPhone3Gs weltweit über die Ladentische wandern, sollte 5 Tage vorher die Firmware finalisiert sein – hier geht es mehr darum wann die finale Version ins Netz tröpfelt.
Der japanische Bob zeigt, wie die asiatischen Schriftzeichen auf das iPhone gemalt werden. Wo bleibt eigentlich die ‚geführte Video-Tour‘ für die deutschsprachige Apple-Seite?
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