Heute vor einer Woche kam das iPhone 3G und der Medientrubel war groß. Weltweit konnten 1 Millionen Geräte verkauft werden und der AppStore liefert seitdem zusätzliche iPhone-Programme für die begeisterte Schar. Wer jetzt noch nicht auf der aktuellen Firmware ist, hat wohl einen iPhone-Grauimport im Einsatz. Den aktuellen Stand der Dinge für alle diejenigen, bequatschen wir heute ausführlich und stellen nebenbei unsere LieblingsApps vor.
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Alle weiteren Informationen hier im Blog zur Sendung, oder auf Twitter: Thorsten ist kyriii und mich verfolgt ihr selbstverständlich unter dem Synonym iPhoneBlog.
Fällt es euch auch zunehmend schwer den Überblick zu behalten wer, wann was gehackt hat?
Anbei mal eine kleine Übersicht. Sollte sich etwas ändern, werden wir sie entsprechend aktualisieren.
Aktivieren Gerät kann benutzt werden. Kein Telefonieren. iPod Modus
Jailbreak Apps installieren die nicht im AppStore sind
Unlock Entfernen des Netlock. Betrieb mit allen SIM Karten möglich
Solltet ihr in nächster Zeit über „Berichte“ stolpern die irgendwas von Wanga und Unlock für 2.0 erzählen.. weitergehen. Es gibt nichts zu sehen.
Gerade angeschaut, ein (mit Absicht?) wirres Batchscript in einem völlig überladenen zip File das egal was man tut ziphone ausführt. Wozu das mit einem iPhone 3G führt dürfte jedem klar sein.
Warum nicht mal eine Bluetooth-Halskette. Ist übrigens auch ein toller Wortwitz…Bluetooth…Kette…egal.
Der berliner Goldschmied andi monn stellt ein edles accesoir für das Apple Bluetooth Headset her, das von einem starken Magneten gehalten wird. Man trägt es entweder an einer Kette oder am Schlüsselbund.
AppLoop ist ein Werbeanbieter, der Entwicklern Werkzeuge an die Hand geben möchte, ortsbezogene Anzeigen einzublenden. TechCrunch hatte bereits einen längeren Artikel mit mehreren dieser Reklamepartner, die sich auf ein ähnliches Konzept stürzen.
Im Video sieht man den Demo-Code von Touch Fighter II, der durch GPS-Informationen unter dem Spiel gefütterte Werbung einblendet. Entwickler können Werbeanzeigen so ins Programm einbauen, dass sie wie ein Teil der Applikation wirken. Bei Klick, linkt der Banner auf eine Webseite oder die Google Karte des Geschäftes in der Nähe.
Dadurch entstehen neue Formen der Vermarktung wie beispielsweise Twitterific zeigt. Den Twitter-Client gibt es als kostenlose Variante für den Endverbraucher und als Bezahlversion für $9.99 – dann ohne Werbung.
Frage in die Runde: Tendiert ihr zum ‚traditionellen Software-Modell‘ mit klassischer Bezahlung oder würdet ihr (für euch) kostenlose Programme favorisieren, in denen dann jedoch Werbungeinblendungen zu sehen sind?
Durch das Programm ‚MAKE IT MINE‘ aus dem Installer, konnte man am Provider-Logo ein bisschen rumexperimentieren. Als Thorsten sein iPhone, der ersten Generation, letzte Woche mit der Firmware 2.0 aufspielte, blieb‘ sein spaßiger Kommentar neben den Empfangsbalken erhalten.
Wir schmunzelten noch darüber, wie so etwas bei einer kompletten Wiederherstellung des Gerätes möglich sein kann und kamen zu keinem Ergebnis. Wir brabbelten uns lediglich irgendwas von Cache; nicht richtig durchgezogen und komischen Umständen der Wiederherstellung zusammen.
Bis, ja bis eben. Robin hatte sein Logo ebenfalls verändert und stufte sich auf das neue iPhone 3G hoch. Und siehe da, das ‚MAKE IT MINE‘-Logo hat es bis aufs 3G geschafft.
Meine Vermutung ist, das sich das Provider-Logo in irgendeiner .plist verewigt, die bei der Wiederherstellung unverändert wieder mit auf das neue Gerät übernommen wird.
Nein, so schallt es mir jedenfalls aus allen Ecken entgegen. Tipps über den Verbleib vereinsamter – unverkaufter – Geräte, werden gerne im Kommentar-Zoo angenommen.
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