„HueHouse“ ist ein flotter „Color Picker“ für iPadOS

HueHouse drängelt sich über Slide Over ins iPad-Bild und greift sich über sein Pipetten-Werkzeug beliebige Farbwerte.

Diesen nativen „Color Picker“ bekommt ihr auch über alle Apps, die das PencilKit-Framework (seit iPadOS 13) benutzen. Beispielsweise öffnet ihr eine Apple Notiz, wählt das Markieren-Symbol und tippt auf den Farbwähler. HueHouse verkürzt lediglich diese (tagtäglichen) Arbeitsschritte für (Web-)Designer_innen.

„Clarifying criteria & new timing extension for App Store Improvements process“

Klarstellungen veröffentlicht Apple eher selten. Hier war sie aber mehr als überfällig, weil Apple seinen App Store schon immer™ regelmäßig aufräumt. Sie werfen Software raus, die seit vielen Jahren keine Updates bekamen.

As part of the App Store Improvements process, developers of apps that have not been updated within the last three years and fail to meet a minimal download threshold — meaning the app has not been downloaded at all or extremely few times during a rolling 12 month period — receive an email notifying them that their app has been identified for possible removal from the App Store.

Apple always wants to help developers get and keep quality software on the App Store. That’s why developers can appeal app removals. And developers, including those who recently received a notice, will now be given more time to update their apps if needed — up to 90 days. Apps that are removed will continue to function as normal for users who have already downloaded the app on their device.

weiterlesen

2 Monate für 2 Euro: die Magazin-Flatrate „Readly“ im Spezialangebot [Sponsor]

Auch für Zeitschriften braucht es eine Flatrate! Was Netflix und Spotify für Filme und Musik bieten, schafft Readly für Magazine. Der digitale Zeitungskiosk führt über 6.000 Qualitätspublikationen, die ihr euch unlimitiert und ohne dauerhafte Verpflichtung nach Hause holt.

Das Sonderangebot für den Marktführer der Magazin-Flatrates

Der Deal ist charmant: 2 Monate für 2 Euro! Danach geht das Angebot in ein normales Abo zum Monatspreis von 9,99 Euro über, kann aber jederzeit gekündigt werden – flexibel und wirklich fair!

➝ Das Sonderangebot gibt es über diesen Link!

Technik bringt frischen Wind in den Zeitungs- und Magazinmarkt: Mit Readly ist jedes Abo familientauglich und kann mit bis zu 5 Personen genutzt werden. Natürlich lest ihr auch Offline (auf Flugreisen!) und nutzt die geräteübergreifende Synchronisierung eurer Lieblingsmagazine.

Der Zugriff über die Apps ist tatsächlich unbegrenzt und schließt auch alte Ausgaben ein. Zuletzt kamen Hunderte neuer Titel hinzu – von „edition brand eins“ über NZZ am Sonntag, die Rheinische Post sowie österreichische Zeitungen wie „Die Presse“. Auch die internationale Ausgabe von der NZZ in nun in der digitalen Bibliothek zu finden.

Die britischen und US-amerikanischen Publikationen – von TIME Magazine über FORBES bis Rolling Stone – sind für mich ein echtes Argument: Diese Magazine sind oft teurer am Kiosk, hier aber im Preis inbegriffen.

Aber was interessiert euch? National Geographic, Auto Motor Sport oder MacLife? Stöbert unbedingt durch den digitalen Zeitungskiosk. Selbst wenn ihr nur gelegentlich eine Zeitung oder ein Magazin kauft: Mit Readly seid ihr günstiger dran und habt immer alle Top-Titel dabei.

Nicht vergessen: Die ersten 2 Monate gibt es unverbindlich für einmalig 1,99 Euro über meinen Link.

Vielen Dank an das gesamte Team von Readly für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.

„How to Hack Apple ID“

Thomas Shadwell – aka @zemnmez – hackte den Apple ID-Login. Apple knauserte und zahlte über ihr Bug-Bounty-Programm für die schwerwiegende Sicherheitslücke lediglich 10.000 US-Dollar.

Seine ausführliche (sehr technische) Niederschrift, die er im letzten Herbst darüber veröffentlichte, haben sicherlich nur wenigen Leute gelesen – mich eingeschlossen.

In dieser Woche setzte sich der Sicherheitsexperte, der mittlerweile für Google arbeitet, in einen Livestream zu Sam Sheffer. Dort erklärte er extrem verständlich (!) die unterschiedlichen Einfallstore.

Der Mitschnitt lässt sich nicht über die Suche finden, steht unter diesem Link aber weiterhin auf YouTube. Ich fand’s sehr spannend.

#302 – GoodNotes 5

„It’s GoodNotes, baby!“

Die ersten drei Notizbücher gehen aufs Haus; die vollumfängliche App kostet einmalig 8 Euro.

Das verständliche Preismodell spiegelt sich auch in der Zugänglichkeit der Software wider: GoodNotes transformiert das iPad und den Apple Pencil zu einem modernen Klemmbrett. Dort hält man alles Wichtige oder nichts Entscheidendes fest. Ihr bestimmt, wie ihr es nutzt.

Hier das Intro zur knapp fünfminütigen Episode:

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

PHA+PGlmcmFtZSBzcmM9Imh0dHBzOi8vcGxheWVyLnZpbWVvLmNvbS92aWRlby83MDM2MzAzMjg/aD0zNDZmOTkyYTE0IiB3aWR0aD0iNjQwIiBoZWlnaHQ9IjMyMCIgZnJhbWVib3JkZXI9IjAiIGFsbG93PSJhdXRvcGxheTsgZnVsbHNjcmVlbjsgcGljdHVyZS1pbi1waWN0dXJlIiBhbGxvd2Z1bGxzY3JlZW4+PC9pZnJhbWU+PC9wPg==

iPhoneBlog #one kann man abonnieren. Alle Abonnent:innen bekommen jede Woche ein neues „Gewusst-wie”-Video, den Zugriff auf alle schon veröffentlichten Episoden und die Einladung zu einer ganz besonderen Community in einem privaten Slack-Kanal.

iPhoneBlog #one ist ausschließlich von Lesern und Leserinnen finanziert und unterstützt direkt das iPhoneBlog.

„An Ode to Apple’s Hide My Email“

Last summer, Apple announced that as part of their iCloud+ service expansion, a new feature named Hide My Email was launching. The feature received little fanfare and was mainly swept up in the plethora of other news from WWDC. After using it for nearly a year, I think we’ve done it a bit of a disservice.

Hide My Email is a simple feature that creates randomly generated email addresses on-the-fly. Since the system-wide inclusion of the feature last fall, I’ve come to love it.

Mike Lapidakis

E-Mail-Adresse verbergen“ ist ein Feature von iCloud+. Es startete erst im letzten Jahr – neben der erweiterten Unterstützung von „HomeKit Secure Video“ und Private Relay.

Von „vollem Vertrauen“ kann für den privaten E-Mail-Relay-Dienst also noch lange keine Rede sein, aber die ersten Monate verliefen vielversprechend. Genauer gesagt: Sie verliefen ereignislos. Und das ist genau das, was man sich davon erwünscht: keine Schluckaufs und keine (für mich) ersichtlichen Bugs. weiterlesen

„Kiosk Mode“ hilft der Bedienung von iPhones, die dauerhaft als Webcam am Mac hängen

Baumelt ein altes iPhone dauerhaft als Webcam am Mac, lässt sich das Telefon im „Single App Mode“ bequemer ein- und auch wieder ausschalten. Clever!

I will only be using the iPhone 6 Plus as a webcam and I will have it permanently mounted to my monitor, so to make it easier to launch the Camo app on the iPhone after the phone have been locked, I put the iPhone into Single App Mode using Apple Configurator and disabled the passcode on the phone. When in Single App Mode (sometimes also referred to as „kiosk mode“), the iPhone will only be able to launch a single app and the app will automatically be launched when the phone is unlocked.

Single App Mode can be enabled using Apple Configurator by plugging your phone into the Mac and selecting Actions > Advanced > Start Single App Mode…. That will make the iPhone supervised meaning that its features can be restricted from elsewhere by installing profiles. After supervision has been enabled, you will be prompted to select the app to be used in Single App Mode. […]

Now I can tap the Home button to launch the Camo app. When I’m done with a video call, I will press the side button to prevent Camo on the Mac from starting the webcam. Both buttons can easily be pressed without taking the phone off the mount.

Simon B. Støvring

„Proxy Workflow“: FiLMiC ➝ Frame.io ➝ LumaFusion ➝ Final Cut Pro

FiLMiC Pro zeichnet hochauflösendes (ProRes-)Video auf, und schiebt (wesentlich!) handlichere Proxy-Dateien direkt im Anschluss zu Frame.io. Die cloudbasierte Video-Plattform übernahm im letzten Jahr Adobe und integrierte sie ins Creative-Cloud-Abo.

Video

Verknüpft ihr dieses Konto mit LumaFusion, schneidet ihr bereits wenige Sekunden (!) nach der eigentlichen Videoaufnahme an eurem Film. Die kleineren Kopien der Masterclips sind nämlich je nach (Mobilfunk-)Anbindung im Handumdrehen hoch- und wieder heruntergeladen.

Nach dem Schnitt lässt sich das Projekt per XML-Export zu Final Cut Pro transportieren. Dort ersetzt ihr das komprimierte „Vorschau-Material“ durch die hochauflösenden RAW-Videodateien.