Die neuen iPhone 3G-Werbespots machen richtig Laune und Apple hat mal wieder ein gutes Händchen in Sachen Musik bewiesen: The Submarines – You, Me and the Bourgeoisie findet sich seit heute nicht nur in meiner persönlichen Musik-Bibliothek, sondern auch als Ringelton auf dem iPhone.
Vielen Dank an die Kommentar-Beitraäge für die Empfehlung der kostenlosen Musik-Erkennungs-Applikation Shazam.
Derzeit bin ich in Bremen. Das ist jedoch völlig nebensächlich für diesen Beitrag.
RunKeeper zeichnet eure Laufgeschwindigkeit, Distanze zur Startposition, Schritt-Tempo und Gehzeit auf. Mir alles total egal.
Doch…und das begeistert mich schon jetzt anhand eines kleines YouTube-Videos, RunKeeper verwendet die neue GPS-Funktionalität im iPhone 3G, um eure Position zu bestimmen. Daraus werden anschließend auf deren Webseite bunte Google-Karten gezeichnet.
Lässt man die Software durchgehend laufen, kann man sich am Abend anschauen, was man auf seiner Städtetour so alles gesehen hat.
Und dann war da noch die Geschichte um Aurora Feint – die erste ‚iPhone-Spyware‘ wie manche Medien schnell titelten.
Aurora Feint ist war ein kostenloses Taktikspiel im AppStore, bei dem man kleine Blöcke verschieben kann: das Spielprinzip ähnelt mehr oder weniger Bejeweled.
Nun entdeckten ein paar findige Jungs, die per SSH auf ihrem gejailbreakten iPhone stöberten, das Aurora Feint auf eure Kontakt-Datenbank zugreift. Name, E-Mail und Telefon-Nummer aller Kontakte werden nach dem Zugriff noch einmal lokal auf eurem Gerät (in einem Aurora-Ordner) abgelegt. An den hauseigenen Aurora-Server werden ausschließlich eure persönlichen Daten übertragen. Leider unverschlüsselt. Da horcht man natürlich auf und Macenstein fragte nach.
Nach Aussagen der Entwickler soll es sich um ein geplantes Community-Feature handeln, das euch (für eine der nächsten Versionen) schnell herausfinden lässt, ob eure Freunde auch Aurora Feint spielen. weiterlesen
Nach einem voreiligen italienischen und schweizer Werbespot, feuert auch US-Apple drei neue Ads nach. Der Fokus liegt nicht überraschend auf dem Preis, dem schnellen Internet und der Businesstauglichkeit.
Touch Tennis ist eine Neuauflage des Klassikers Pong. Das Spielprinzip ist traditionell simpel: Zwei Balken dienen als Schläger, zusätzlich gibt es einen Ball und den Versuch mit Winkelschüssen den Gegner aus der Reserve zu locken. Die Spielgeschwindigkeit wird dabei kontinuierlich gesteigert.
Touch Tennis verwendet die iPhone-Hardware verbildlich: Die Animationen sind flüssig, die Effekte dem Retro-Charme angemessen und der Sound mit jubelnden Leuten, Abschlagsgeräuschen usw. sehr passend gewählt. Für ein paar Minuten zwischendurch ein ideales Spiel. Bedient wird das Game mit eurem Finger, den man beständig unter seinem Schläger platziert. Der Schläger folgt sehr genau und natürlich den Bewegungen des Fingers von links nach rechts.
Natürlich kann man auch zu Zweit spielen. Hierbei legt man das iPhone auf eine möglichst rutschfeste Unterlage, setzt sich gegenüber und jeder Spieler bedient sein Spielfeld – Multitouch sei Dank! weiterlesen
Genau wie uns die schiere Anzahl der täglich neuen Applikationen im AppStore über den Kopf wächst (im Feedreader heißt es nur noch ‚Mark All As Read‘), hat auch Apple Schwierigkeiten den bunten Anfragen der Entwickler Herr zu werden.
Die Programmierer haben den großen Nachteil, ihr Stück Software nicht an eine breite Zielgruppe von BETA-Testern aushändigen zu können. Dadurch wird das Programm – wenn es denn im AppStore veröffentlicht wird – gleich auf mehrere tausend Leute losgelassen. Der vorgeschaltete Qualifizierungsprozess von Apple scheint, wenn wir uns so manche Apps im Store anschauen, nicht sehr streng auszusortieren.
TechCrunch möchte erfahren haben, das Apple bald ein BETA-Progamm für Entwickler einrichtet. Diese sollen ihre Programme über iTunes an Teilnehmer des ‚Vorab-Tests‘ verteilen können, wenn die Testpersonen ihre iPhone-Serien-Nummer vorab übermitteln.
Sinnvoll wäre es. Genauso würde die Pressearbeit für Entwickler sicherlich auch erleichtert, wenn sie Rezensionsmuster ihrer eigenen Software an Journalisten verteilen könnten und nicht ihre 100 Freifahrscheine dafür verbraten.
Die Lage ist derzeit auf allen Seiten ein bisschen außer Kontrolle.
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