Die magischen Notizen. Eine Textzeile, die ich aus dem Blog-Titel kopiert und hier eingefügt habe. Noch einmal?
cmd + c…
Die magischen Notizen.
Unglaublich. Technik, die noch im Jahre 2008 begeistert. Auf dem iPhone geht das derzeit nicht und für viele Benutzer ist dies immer noch ein schwerwiegender Kritikpunkt. Was das Programm MagicPad euch anbietet anbieten wird, ist ein Copy & Paste-Button. Mit MultiTouch sollten solche Spielereien wie das ‚Markieren‘ von Text technisch kein Problem darstellen.
Das Problem ist, das das Einfügen und Kopieren lediglich innerhalb von MagicNote Verwendung finden kann und nicht systemweit unterstützt wird. Nix URL in Safari kopieren oder einen E-Mail-Text in die mobile Blogging-Software.
Wenn man kein Notizblock-Junkie ist, wird auf dem iPhone weiter fleißig abgetippt. Copy & Paste wird die Innovation 2009. Ich bin mir sicher, wir werden begeistert sein…
Ja, schön wär’s! Crash kostet aber immer noch 7.99 EUR, und ich muss sagen, es ist jeden Cent wert. Aber bleiben wir mal beim Thema Abrechnungen.
Wer sich bereits im AppStore bedient hat, dem wird vermutlich aufgefallen sein, dass man nach jedem Download – egal ob kostenfrei oder kostenpflichtig – eine Rechnung per E-Mail zugestellt bekommt. Und ja, diese Rechnungen kommen relativ zeitnah. Bei häufigem Gebrauch – immerhin sind derzeit rund 1.000 Apps im Store verfügbar – kann man täglich eine solche E-Mail bekommen.
Ich bin ja nur froh, dass die Rechnungen digital versendet werden und nicht per Brief-Post, da hätte man schon fast ein schlechtes Gewissen neue Programme/Spiele auszuprobieren oder Updates zu installieren.
Irgendwie stören mich diese Rechnungen! Was haltet ihr davon? Sind die ‚Kauf-Nachweise‘ gerechtfertigt oder eine Angelegenheit für den Papierkorb?
Wann kommt eigentlich das iTunes-Update um den ‚Ressourcen-Speicher-Verbrauch‘ für Programme und Spiele anzuzeigen? Wird Zeit, das die aus dem anonymen ‚Others‘ extrahiert werden…
Es gibt Spiel die ziehen einen in den Bann. Und schon vorweg sei verraten, Trism gehört auf jeden Fall dazu. Aber kurz zurückgespult – fangen wir von vorne an:
Trism ist ein Puzzle Spiel mit Tetris-Suchtfaktor.
Startet man das Spiel, erwartet euch zunächst das Auswahlmenü. Als Neueinsteiger empfiehlt es sich die Tutorials zu spielen. Dort bekommt man einen ersten Einblick in die Funktionsweise und das Regelwerk des Knobelspiels.
Die Herausforderung von Trism besteht darin, mindestens drei Dreiecke – so genannte Trisms – zusammenzulegen. Das erreicht man in dem man die Linien, auf denen sich die Trisms befinden, in den sechs wählbaren Schiebe-Richtungen sortiert.
Die Praxis ist weniger theoretisch. Mit euren schmierigen Tapsen-Fingern drückt ihr auf beliebige Trism um diese aus den Reihen zu drängeln. Wohin ihr welches Trism umstellt ist euch überlassen. weiterlesen
Nachdem iPhone Atlas einen Bericht darüber veröffentlicht hat, das bei UMTS-Verbindung die Satelliten-Ortung via GPS am iPhone nur manchmal bzw. gar nicht funktionieren würde, machten wir uns ungläubig selbst an einen Test. Das subjektive Ergebnis kann hier kurz und bündig gepostet werden.
Auf der Karte ist zu sehen, wie die Positionsbestimmung mit aktiviertem 3G ausfällt. Die Position stimmt eigentlich genau, nur der blaue Punkt ist nicht zu sehen. Es gibt somit auch keine live Updates. Die Position selbst muss via GPS geortet worden sein, da das iPhone Classic gerade einmal den Großraum Innsbruck als Position erkannt hat.
Sofort nach Deaktivierung von 3G (ok, ich habe das alles während dem Autofahren gemacht darum stimmen die Positionen nicht überein) wurde der Punkt wieder angezeigt.
Nun könnte man vermuten, dass es sich auch hierbei um Stromsparmaßnahmen handelt, welche aber aufgrund der neuen Werbe-Spots von Apple nicht bestätigt werden können. weiterlesen
Endlich. Endlich habe ich mein geliebtes 1Password auch auf dem iPhone. Die native App, hat es heute Morgen in den iTunes-Store geschafft.
1Password verwaltet komfortabel und mit einer regelmäßigen Update-Pflege eure Passwörter im Mac-Schlüsselbund. Während man auf dem Desktop-Computer noch argumentieren konnte, das der Schlüsselbund (Keychain Access) eure geheimen Zugangsdaten gut und sicher verwahrt, gibt es derzeit als iPhone-Besitzer keine Argumente warum man nicht $35 auf den Tisch legen sollte.
Die iPhone-Anwendung ist kostenlos, macht aber erst so richtig Sinn in Zusammenarbeit mit dem Mac-Programm, für die ihr die Dollar berappen müsst. Der Sync funktioniert bei meinem ersten Test hervorragend und problemlos über WiFi.
Master-Kennwort und ein Unlock-Code sorgen für die nötige Sicherheit. Auch die Synchronisation der Notizen funktioniert aller erster Sahne.
Damit euch die WiFi-Synchronisation angeboten wird, ist 1Password in Version 2.8.1 notwendig, das derzeit noch nicht über die Software-Aktualisierung gefunden wird. weiterlesen
Drüben bei allforces.com findet sich ein interessanten Beitrag: Dabei geht es um die Nutzung kostenpflichtiger iPhone-Apps, die einmal gekauft und dann auf mehrere Geräte transferiert werden.
Praktisches Beispiel aus dem Alltag: Ein junges Glück, gerade verheiratet und zusammengezogen, möchtet Super Monkey Ball sowohl auf dem iPhone des Bräutigams, als auch dem Gerät der Braut spielen. Zweimal bezahlen? iPhones tauschen?
Bevor wir tiefer in die Thematik einsteigen, erst einmal die praktische Lösung. Der ‚Versuchsaufbau‘ ist dafür Folgender: Loggt euch mit eurem iTunes-Account – der die App bezahlt hat – auf einem anderen Rechner ein (iTunes-Account autorisieren) und startet den Download der bereits erworbenen App nochmals. Dazu muss man auf „Kaufen“ drücken – was sehr irritierend ist – und bekommt dann die Datei noch einmal gratis zum Download. iTunes realisiert, dass diese App bereits gekauft wurde und berechnet den Download nicht zweimal. weiterlesen
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