Der ‚Barcode‘ an sich, hatte für mich schon im ‚Strich-Code‘-Zeitalter immer etwas elegantes, kryptisches und faszinierendes. Telefon-Nummern, Text, SMS oder URls in obskure Pixelgrafiken zu verpacken, übt auch im aktuellen Jahrhundert einen gewissen Reiz auf mich aus.
Mit dem kostenlosen Barcode-Scanner, dekodiert das iPhone-Programm nach einem kurzen Photo sowohl DataMatrix- und QR-Codes zurück in ihre Textform. Diesen Software-Tipp, habe ich der letzten ‚Bits und so‘-Folge entwendet.
Ich glaube, diesen QR-Code für das iPhoneBlog bastel ich mir auf meine nächste Visitenkarte.
Unter folgender Adresse kann man sich seine eigenen Text-Broken ‚verkodieren‘ und als Grafik extrahieren.
mit großer Wehmut blicke ich auf unsere gemeinsame Zeit zurück, in der wir angefangen haben zu bloggen. Du warst meine erste große IT-Liebe – und die vergisst man bekanntlich nie. Dir habe ich mein iPhoneBlog anvertraut und du hast sang und klanglos nach 2 Jahren den Stecker gezogen. Einfach so. Dir wurde die Last zu groß.
Ein trauriger Moment, den man hätte auch gemeinsam ‚durchstehen‘ können. Eine E-Mail hast du mir geschrieben als der Schalter bereits umgelegt war. Gut, bei Support-Anfragen warst du nie wirklich kooperativ. Eher ausweichend. Geöffnete Tickets hatte ich viele. Das Gespräch hast du leider eher selten gesucht.
Aber vielleicht waren wir auch nicht für einander geschaffen und du wirst mit jemand Anderem glücklich. Jemandem, dem es egal ist wenn unsere Datenbank mit Schluckauf über mehrere Wochen krank im Bett liegt. Du warst jedenfalls nicht für sie da, obwohl ich dich so oft angerufen habe. weiterlesen
Ich kann mir richtig gut vorstellen, wie die ersten Rettungs-Sanitäter am Unfallort ihr iPhone zur Pulsmessung aus der Tasche ziehen. Können wir nur hoffen, dass eine Google Health-Integration folgt und das keine iPhone-Funktionalität dupliziert wurde – die ‚Herzmaschine‘ befindet sich noch im ausgetüftelten AppStore-Verifizierungsprozess von Apple.
Unerwartet, Unangekündigt und rabiat hat mein Webhosting-Provider in der gestrigen Nacht den Stecker für das iPhoneBlog.de gezogen. Dank FeedBurner und Thorstens (kyriii@Twitter) tatkräftige Unterstützung zu später Stunde, geht diese Nachricht daher exklusive an alle FeedReader-Abonnenten.
Während wir wieder aufstehen, atmet das iPhoneBlog unter der Domain www.olma.me weiter – einer Domain, die eigentlich so öffentlichkeitsscheu ist…
Alle weiteren schmutzigen Details und Hasstiraden behalte ich vorerst für mich, bis wir unter gewohnter Adresse wieder Online sind.
Der Postbote und ich, haben ein zwiespältiges Verhältnis.
Zum einen liebe ich es, von ihm Pakete gebracht zu bekommen – zum anderen hasse ich ihn, wenn er meint ‚mich nicht angetroffen‘ zu haben. Natürlich bin ich grundsätzlich Zuhause um die begehrte Ware entgegenzunehmen – alles andere wäre grob gelogen…
Nun treibe ich mich dieser (letzten Uni-)Tage in Bibliothek und Mensa herum, und verpasse ständig meine Päckchen – nicht das es wahrheitsgemäß ‚Unzählige‘ wären, aber ansonsten zieht diese Geschichte nicht besonders.
Also gut. Wenn ich dann um 20 Uhr mit ermüdeten Augen nach Hause komme, in den heimischen Briefkasten blicke und mir ein kleines blaues Zettelchen entgegenflattert, besteige ich die Achterbahn der Gefühle. „Ja, endlich ist ES da“ (man denke sich an dieser Stelle ein cooles, langersehntes Item) dann – „Nein, das Baugeschäft – das in unser Abwesenheit Paketstation spielen darf – hat bereits geschlossen“. weiterlesen
Push Mail ist was feines, seine Mails direkt bekommen wenn sie eintrudeln. Da ich ein iPhone habe und dies seit der Firmware 2.0 auch „Push“ kann, würde ich es natürlich gerne nutzen. Das geht aber leider nur mit einem Exchange Konto über ActiveSync von Microsoft oder über MobileMe von Apple. MobileMe scheidet aufgrund der jährlichen Kosten aus. Ein Exchange Konto gibt es im Internet bei diversen Anbietern zwar kostenlos, hat aber einen großen Nachteil: Man muss seine Mails dorthin weiterleiten um sie aufs Handy gepusht zu bekommen. Da ich aber nicht alle Mails die ich im Laufe des Tages bekomme habe am Abend noch mal neu sortieren und löschen möchte, ist es eher unpraktikabel.
Durch einen Kommentar in meinem Blog wurde ich auf das Projekt Z-Push aufmerksam gemacht. Z-Push ist eine Open Source Implementierung des ActiveSync-Protokolls von Microsoft. Es braucht dazu allerdings im Hintergrund keinen Exchange Server. Als Backends für Z-Push gibt es im Moment die Groupware Zarafa (kostenpflichtig (stimmt nicht mehr ganz, siehe hier: Zarafa-Server jetzt als Open Source Variante verfugbar , bietet aber vollen MAPI Zugang für Microsoft Outlook), sowie Imap Server für E-Mails und das vCard Backend für Kontakte. weiterlesen
Bei manchen Kuriositäten, den man im Leben über den Weg läuft, weiß man im ersten Moment nicht ob man lächeln darf oder nur die Hände über dem Kopf zusammenschlagen soll. Als das iPhone-Teleskop vor einigen Wochen in meinem Feed-Reader die große Blogrunde antrat, war genau so ein Moment.
Heute wiederholte sich mein Gesichtsausdruck von damals, als das Pressemuster aus HongKong hier einrollte.
Ehrlich gesagt bin ich immer noch ein bisschen sprachlos, welche Worte ich dem $19 teure ‚Zusatz-Equipment‘ widmen soll darf.
Der kleine Mann im linken Ohr fragt mich konstant: „Wer benutzt das?“, während der Wicht im rechten Ohr nur laut „Überflüssig!“ schreit. Fangen wir also – ganz neutral – bei den technischen Fakten an und begutachten zwei Beispielbilder des Zooms.
Hier ein Photo mit der technisch minderbemittelten iPhone-Kamera…
Und hier das vergleichbare Motiv mit Zoom auf meine Schuhe. weiterlesen
Als Serien-Junkie hat man es in Deutschland bekanntlich nicht leicht. Mehr recht als schlechte Audio-Synchronisationen, ewige Wartezeiten gegenüber der Originalausstrahlung und digital kann man einen Großteil des Contents erst gar nicht erwerben.
Gut, dann verdienen halt iTunes-Gutscheinkarten-Händler in anderen Ländern mit – ich brauche meine Dosis jedenfalls sofort, bestenfalls in HD und mit der Originaltonspur.
Da das amerikanische Fernsehen jedoch so seine Eigenheiten, individuellen Feiertage und ‚Double-Feature‘-Events hat, verliert man regelmäßig den Überblick welche Episode welcher Serie gerade ausgestrahlt wurde. Dahingehend könnte man sich fast die deutsche Pünktlichkeit wünschen…nur fast, da es jetzt für alle Gleichgesinnten TV Forecast gibt.
TV Forecast spielt euren ganz persönlichen TV Planer und gibt die verbleibenden Stunden bis zur nächsten Folge, eine kurze inhaltliche Übersicht und den Sender auf dem ‚das Ereignis‘ stattfindet, preis. weiterlesen
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