Es wird zwei Verträge über 24 Monate, jeweils im Paket mit den zwei bestehenden iPhone 3G-Modellen geben. Ein erstes Abo kostet 35Euro beinhaltet 180 Minuten Sprachkommunikation und SMS, 1 GB Datenvolumen und unbegrenzten Zugang zu den Vox Wifi-Hotspots. Im Rahmen diese Abonnements ist das iPhone 3G 8GB für 224Euro erhältlich, das 16GB-Modell kostet 314Euro. Das zweite Abo bietet eine unbegrenzte Flatrate für Sprachkommunikation, SMS, Datentransferts und Vox Hotspots für 50Euro im Monat. Die Handsets sind dann für 124Euro (8GB) beziehungsweise 214Euro (16GB) zu haben.
Die iPhones sind nicht durch Simlock gesperrt, lassen sich also auch mit den Abos anderer Provider nutzen – ohne Abo wird das iPhone jedoch vorerst nicht in Luxemburg zu haben sein.
Mobistar, der belgische Mobilfunkanbieter des iPhones, hält 90% der Anteile von VOXmobile. Wir haben einen Außenreporter beim Start-Event in der ‚Rue du Marché aux herbes‘ und werden euch an dieser Stelle aus erster Hand informieren.
Seit dem 11.Juli befindet sich das iPhone 3G im Verkauf. Zeit, eine ‚optische‘ Anpassungen vorzunehmen. Die Firma GelaSkins hat mich heute Morgen mit ein paar sehr ansprechenden Motiv-Folien beliefert.
Als neuer Twitter-Liebhaber, denkt man bei diesem Meeressäuger natürlich zuerst an den ‚Fail Whale‚, so Web X.0-geschädigt ist man bereits.
Der Druck lässt keine Wünsche offen. Eine Schutzfunktion sehe ich nicht, dafür gibt die Folie sowohl dem MacBook als auch dem iPhone eine gute ‚Griffigkeit‘. Das Aufkleben funktioniert selbst in morgendlichem Schlummerdasein ohne Probleme – mehrmaliges Ab- und Aufziehen um die Klebefläche zentriert auszurichten, beeinflusste in keiner Weise die Qualität.
Preislich befinden sich beide Folien am Limit. 15 EUR für eine 3G-Folie und 30 EUR für die MacBook-Version rechtfertigen sich sich ausschließlich dadurch, dass die Verarbeitung und Beschaffenheit des Aufklebers exzellent sind.
Michael sendet uns einen genauso innovativen, wie ungewöhnlichen Tipp aus seinem Weblog.
Das iPhone-Wörterbuch lernt bekanntlich etwas behäbig. Meinen Namen beispielsweise schreibe ich unter alle digitalen Dokument klein. Das iPhone schlägt mir jedoch seit dem ersten Tag der Benutzung die Schreibweise ‚Alex‘ vor, der man durch Drücken auf die Leertaste ungewollt zustimmt.
Die gestartet Petition, die Apple dazu bewegen soll, die Wörterkorrektur komplett abschaltbar zu konfigurieren, steckt mit 24.000 Unterschriften, noch in ihren Kinderschuhen.
Aber für genau solche einzelnen Ärgerlichkeiten, die sich das iPhone in seiner aktuellen Version NIE merkt, gibt es folgende banale Lösung: Tragt einen Kontakt, der den Namen des Wortes trägt, welches ihr gerne ‚gelernt‘ haben möchtet, in euer iPhone-Adressbuch ein.
Schreibt doch einfach erst ein “x”, geht dann vor das “x” zurück und schon könnt ihr ganze Texte ohne Probleme in jeder Sprache und wie gewünscht schreiben. Ganz ohne Korrekturvorschläge…
Ja, wir sind hier das iPhoneBlog. Trotzdem würde ich mir ‚ernstzunehmende‘ Konkurrenz wünschen, damit auch Apple den Mitbewerberdruck für eine Weiterentwicklung für ihre Soft- und Hardware zu spüren bekommt.
Nach einer einschläfernden Pressekonferenz am gestrigen Dienstag zum T-Mobile G1, verheißen die Fakten – die in dessen Nachwehen ins Internet tropfen – allerdings nichts spektakuläres. Eine T-Mobile Vertragsbindung ist obligatorisch, die sowohl einen Gesprächs- als auch (einen stark beschnittenen) Datentarif beinhalten muss; Bindung via SIM-Lock ans Magenta-Netz, kein 3,5′ Klinkenstecker; keine Modem-Funktionalität oder Exchange-Unterstützung.
Android sieht interessant, aber leider wenig intuitiv in seiner Bedienung aus. Multi-Touch gibt’s auch nur so ansatzweise, dafür aber eine vielversprechende Anbindung an den Amazon MP3-Store mit DRM-freier Musik. Apropos frei. weiterlesen
Der ‚Barcode‘ an sich, hatte für mich schon im ‚Strich-Code‘-Zeitalter immer etwas elegantes, kryptisches und faszinierendes. Telefon-Nummern, Text, SMS oder URls in obskure Pixelgrafiken zu verpacken, übt auch im aktuellen Jahrhundert einen gewissen Reiz auf mich aus.
Mit dem kostenlosen Barcode-Scanner, dekodiert das iPhone-Programm nach einem kurzen Photo sowohl DataMatrix- und QR-Codes zurück in ihre Textform. Diesen Software-Tipp, habe ich der letzten ‚Bits und so‘-Folge entwendet.
Ich glaube, diesen QR-Code für das iPhoneBlog bastel ich mir auf meine nächste Visitenkarte.
Unter folgender Adresse kann man sich seine eigenen Text-Broken ‚verkodieren‘ und als Grafik extrahieren.
mit großer Wehmut blicke ich auf unsere gemeinsame Zeit zurück, in der wir angefangen haben zu bloggen. Du warst meine erste große IT-Liebe – und die vergisst man bekanntlich nie. Dir habe ich mein iPhoneBlog anvertraut und du hast sang und klanglos nach 2 Jahren den Stecker gezogen. Einfach so. Dir wurde die Last zu groß.
Ein trauriger Moment, den man hätte auch gemeinsam ‚durchstehen‘ können. Eine E-Mail hast du mir geschrieben als der Schalter bereits umgelegt war. Gut, bei Support-Anfragen warst du nie wirklich kooperativ. Eher ausweichend. Geöffnete Tickets hatte ich viele. Das Gespräch hast du leider eher selten gesucht.
Aber vielleicht waren wir auch nicht für einander geschaffen und du wirst mit jemand Anderem glücklich. Jemandem, dem es egal ist wenn unsere Datenbank mit Schluckauf über mehrere Wochen krank im Bett liegt. Du warst jedenfalls nicht für sie da, obwohl ich dich so oft angerufen habe. weiterlesen
Ich kann mir richtig gut vorstellen, wie die ersten Rettungs-Sanitäter am Unfallort ihr iPhone zur Pulsmessung aus der Tasche ziehen. Können wir nur hoffen, dass eine Google Health-Integration folgt und das keine iPhone-Funktionalität dupliziert wurde – die ‚Herzmaschine‘ befindet sich noch im ausgetüftelten AppStore-Verifizierungsprozess von Apple.
Unerwartet, Unangekündigt und rabiat hat mein Webhosting-Provider in der gestrigen Nacht den Stecker für das iPhoneBlog.de gezogen. Dank FeedBurner und Thorstens (kyriii@Twitter) tatkräftige Unterstützung zu später Stunde, geht diese Nachricht daher exklusive an alle FeedReader-Abonnenten.
Während wir wieder aufstehen, atmet das iPhoneBlog unter der Domain www.olma.me weiter – einer Domain, die eigentlich so öffentlichkeitsscheu ist…
Alle weiteren schmutzigen Details und Hasstiraden behalte ich vorerst für mich, bis wir unter gewohnter Adresse wieder Online sind.
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