Einen ganzen Monat später, versuchen wir noch einmal unsere Torschluss-Ankündigung…
Bis heute, den 30. September 2008, wird der T-Mobile-Tarif Complete S für seine gesamte Laufzeit von 24 Monaten, noch mit 500 MB Inklusiv-Datenvolumen verkauft. Bislang gibt es keine weiterführenden und offiziellen Aussagen, dass ab Morgen bei gleichbleibendem Preis von 29,- € nicht auf 100 MB Datenverbrauch heruntergestuft wird.
Die Gerüchte, dass die Beschränkung ‚lediglich‘ auf 200 MB heruntergesetzt wird, bzw. erst ab dem 01. November greifen, machen fleißig die Runde, können aber weiterhin nicht bestätigt werden (wir lassen uns gerne korrigieren wenn sich offiziell etwas ändert). Deshalb hier die Erinnerung für spontane Kaufentscheidungen, die sich noch heute zu den aktuellen Konditionen ein iPhone 3G sichern wollen.
* Wenn Ihr über diesen Link bei T-Mobile Zubehör oder ein iPhone egal welchen Tarifes bestellt, fällt (bei unverändertem Kaufpreis) ein kleiner Prozentsatz an das iPhoneBlog, für den wir uns recht herzlich bedanken.
Meine Podcast-Kollegen map und dom – auch bekannt als The Coding Monkeys – befinden sich seit gut einer Woche in Toronto, um ab dem 04. Oktober das Rathaus in Kanada mit vielen bunten Lichter zu erleuchten.
Das Künstlerprojekt Blinkenlights ist im Jahre 2001 entstanden, zum 20. Jahrestag der Gründung des Chaos Computer Clubs. Die Lichtinstallation beglückte für rund 6 Monate die Berliner am Alexanderplatz, indem sie mit rund 144 Lampen – zusammengeschaltet als riesiger Pixel-Bildschirm – das Gebäude beleuchtete.
2008 kommt es – nach Paris – zur Neuauflage des gigantischen Hochhaus-Lichtspiels, an dem das Team rund um Tim Pritlove und Fiedel einen ganzen Container drahtlos gesteuerter LED-Leuchten verschifft hat, und für zirka 3 Wochen vor Ort verweilen wird. weiterlesen
Das ist ein absoluter Last.fm-Fanboy bin, habe ich hier bereits hinlänglich kundgetan. Das Update auf Version 2.0.0 – bekannt aus unserem Sneak Peak – wird jetzt endlich kompatibel zur Firmware 2.1 und macht aus dem ehemals hässlichen Entlein, eine tolle Musik-Applikation für das iPhone.
Streaming unter UMTS-Verhältnissen funktioniert ‚aussetzerfrei‘ in der Innenstadt von München. Außerdem, und das ist für mich das größte Plus, spiel die Musik euer Last.fm-Wiedergabeliste weiter obwohl das iPhone im Ruhezustand ist. Bildschirm aus, Musik an. Funktionierte das schon mit der vorherigen Version? Egal, jetzt ist es auch unter 3G-Bedinungen möglich.
Falls sich das Programm dann doch einmal ‚zusammenfaltet‘ (ist mir heute Morgen zweimaldreimal viermal passiert), darf man einen Bericht zur Verbesserung senden.
Außerdem neu: Tour-Daten mit integrierter Kalender-Ansicht. So tourt eure Lieblingsband garantiert nicht mehr an euch vorbei.
Und da dies hier alles eine große Selbsthilfe-Gruppe ist, würde ich mich über interessante Musik-Empfehlungen in Form von Freundes-Anfragen an den User Bacherjoe schon jetzt bedanken.
Mobilen Akku-Packs kann man gespalten gegenüberstehen: Während eine große iPhone-Zielgruppe eh den ganzen Tag vom ihrem Rechner hängt und ihr Mobilfunktelefon über den USB-Port laden lässt, zeigt ein deutlich ansteigender Trend im Bereich ‚tragbar-einsetzbarer Batterie‘, dass es auch Menschen gibt, die eine zusätzliche Backup-Ladung Strom gut gebrauchen können.
Sei es auf Dienstreise oder für ein langes Wochenende im Schrebergarten.
Drei Akku-Packs sind hier eingetrudelt und sollen exemplarisch vorgestellt werden. Diese bringen jeweils zirka eine volle Akku-Ladung pro iPhone zustande. Formfaktor, Preis, Anwendbarkeit und Qualität unterscheiden sich jedoch stark, weshalb hier ein kleiner Überblick gegeben werden soll.
Brando iPower
Verdoppelt die iPhone Akkulaufzeit, wenn man sich auf Selbige verlassen muss – ohne das der Formfaktor zu sehr leidet. Entweder ist er als vorgeschalteter Zusatzakku zu verwenden oder um ein eingelegtes iPhone mit leerem Akku einmal neu zu laden. weiterlesen
Es wird zwei Verträge über 24 Monate, jeweils im Paket mit den zwei bestehenden iPhone 3G-Modellen geben. Ein erstes Abo kostet 35Euro beinhaltet 180 Minuten Sprachkommunikation und SMS, 1 GB Datenvolumen und unbegrenzten Zugang zu den Vox Wifi-Hotspots. Im Rahmen diese Abonnements ist das iPhone 3G 8GB für 224Euro erhältlich, das 16GB-Modell kostet 314Euro. Das zweite Abo bietet eine unbegrenzte Flatrate für Sprachkommunikation, SMS, Datentransferts und Vox Hotspots für 50Euro im Monat. Die Handsets sind dann für 124Euro (8GB) beziehungsweise 214Euro (16GB) zu haben.
Die iPhones sind nicht durch Simlock gesperrt, lassen sich also auch mit den Abos anderer Provider nutzen – ohne Abo wird das iPhone jedoch vorerst nicht in Luxemburg zu haben sein.
Mobistar, der belgische Mobilfunkanbieter des iPhones, hält 90% der Anteile von VOXmobile. Wir haben einen Außenreporter beim Start-Event in der ‚Rue du Marché aux herbes‘ und werden euch an dieser Stelle aus erster Hand informieren.
Seit dem 11.Juli befindet sich das iPhone 3G im Verkauf. Zeit, eine ‚optische‘ Anpassungen vorzunehmen. Die Firma GelaSkins hat mich heute Morgen mit ein paar sehr ansprechenden Motiv-Folien beliefert.
Als neuer Twitter-Liebhaber, denkt man bei diesem Meeressäuger natürlich zuerst an den ‚Fail Whale‚, so Web X.0-geschädigt ist man bereits.
Der Druck lässt keine Wünsche offen. Eine Schutzfunktion sehe ich nicht, dafür gibt die Folie sowohl dem MacBook als auch dem iPhone eine gute ‚Griffigkeit‘. Das Aufkleben funktioniert selbst in morgendlichem Schlummerdasein ohne Probleme – mehrmaliges Ab- und Aufziehen um die Klebefläche zentriert auszurichten, beeinflusste in keiner Weise die Qualität.
Preislich befinden sich beide Folien am Limit. 15 EUR für eine 3G-Folie und 30 EUR für die MacBook-Version rechtfertigen sich sich ausschließlich dadurch, dass die Verarbeitung und Beschaffenheit des Aufklebers exzellent sind.
Michael sendet uns einen genauso innovativen, wie ungewöhnlichen Tipp aus seinem Weblog.
Das iPhone-Wörterbuch lernt bekanntlich etwas behäbig. Meinen Namen beispielsweise schreibe ich unter alle digitalen Dokument klein. Das iPhone schlägt mir jedoch seit dem ersten Tag der Benutzung die Schreibweise ‚Alex‘ vor, der man durch Drücken auf die Leertaste ungewollt zustimmt.
Die gestartet Petition, die Apple dazu bewegen soll, die Wörterkorrektur komplett abschaltbar zu konfigurieren, steckt mit 24.000 Unterschriften, noch in ihren Kinderschuhen.
Aber für genau solche einzelnen Ärgerlichkeiten, die sich das iPhone in seiner aktuellen Version NIE merkt, gibt es folgende banale Lösung: Tragt einen Kontakt, der den Namen des Wortes trägt, welches ihr gerne ‚gelernt‘ haben möchtet, in euer iPhone-Adressbuch ein.
Schreibt doch einfach erst ein “x”, geht dann vor das “x” zurück und schon könnt ihr ganze Texte ohne Probleme in jeder Sprache und wie gewünscht schreiben. Ganz ohne Korrekturvorschläge…
Ja, wir sind hier das iPhoneBlog. Trotzdem würde ich mir ‚ernstzunehmende‘ Konkurrenz wünschen, damit auch Apple den Mitbewerberdruck für eine Weiterentwicklung für ihre Soft- und Hardware zu spüren bekommt.
Nach einer einschläfernden Pressekonferenz am gestrigen Dienstag zum T-Mobile G1, verheißen die Fakten – die in dessen Nachwehen ins Internet tropfen – allerdings nichts spektakuläres. Eine T-Mobile Vertragsbindung ist obligatorisch, die sowohl einen Gesprächs- als auch (einen stark beschnittenen) Datentarif beinhalten muss; Bindung via SIM-Lock ans Magenta-Netz, kein 3,5′ Klinkenstecker; keine Modem-Funktionalität oder Exchange-Unterstützung.
Android sieht interessant, aber leider wenig intuitiv in seiner Bedienung aus. Multi-Touch gibt’s auch nur so ansatzweise, dafür aber eine vielversprechende Anbindung an den Amazon MP3-Store mit DRM-freier Musik. Apropos frei. weiterlesen
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