Fring, der IM-Client mit Skype-Anbindung, feiert das große Blog-Festival.
In der gestrigen Nacht begann das Raunen in der Blogosphere – zum Zeitpunkt dieses Artikels hat sich die Applikation bereits auf Platz 5 der deutschsprachigen AppStore-Charts hochgeschlafengeschraubt.
Für iPhoneBlog-Leser sollte das Programm, aus alten Installer-Zeiten, kein Unbekanntes sein. Obwohl unzählige Messenger (Skype®, MSN® Messenger, Google Talk™, ICQ, SIP, Twitter, Yahoo!™, AIM®) und SIP-Accounts im Programm Verwendung finden, gelang Fring zweifelsfrei durch seine Skype-Integration zu iPhone-Berühmtheit.
Kurz zu den Funktionen, bevor wir allen Anbietern von (Hardware) Skype-Telefonen und USB-Telefonhörer-Herstellern der VoIP-Software eine schlechte Nachricht übermitteln. Neben der ‚Buddy List‘ findet sich noch ein Chat- und Anruf-Verlauf sowie das digital Nummern-Pad und eine Übersicht der offenen Gesprächs- bzw. weiterlesen
An die Front wurde Vorzeige-Spion James ‚geschüttelt-nicht-gerührt‘ Bond geschickt, der hier aber nur symbolisch eine Erwähnung finden soll. Ich möchte auf einen sich annähernden Trend aufmerksam machen, den die ‚Content-Industrie‘ eigentlich schon seit Jahren auf solchen – so genannten ’neuen‘ Plattformen – zelebriert: Kostengünstige Werbeflächen ohne weitere Inhalte.
Die Applikation ist nämlich genauso überflüssig, wie die offiziellen Film-Webseiten, gebaut nach Standard-Webbaukasten X. Das Programm im iTunes AppStore beinhaltet ein paar Trailer (die sich bei mir über UMTS nicht abspielen ließen) und mehr als spärliche Informationen über die Darsteller.
Kostenlos. Klar. Null-Informationen können nicht teuer sein oder wie heißt es in der ersten iTunes-Bewertung zum Programm:
Im Prinzip ist die App nichts weiter als ein kleiner ‚Browser‘ mit Verknüpfungen zu ein paar Promo-Links.
Erfolgsmeldung aus der Schweiz. Gregor hat uns einen schönen ‚Reisebericht‘ seines Bruders zukommen gelassen, dessen schweizer Freundin ihm ein Simlock-freies iPhone 3G vom Anbieter Orange organisierte.
Nach einigen erfolglosen Versuchen in der Nordschweiz (Zürich/Schaffhausen/Basel) wurde man im kleinen Örtchen Thun fündig. Die Verkäuferin im Kanton von Bern konnte zwar nicht verstehen, warum man ’soviel‘ Geld für ein Telefon bezahlen möchte, hat ihm jedoch für umgerechnet 568,- € ein weißes 16GB-Modell verkauft.
Die ‚Befreiung‘ des Simlocks wurde einige Telefonate später noch im Geschäft veranlasst und sollte bis zu 3 Wochen Bearbeitungszeit in Anspruch nehmen.
8 Tagen und 5 Minuten ‚iTunes-Klicken‘ später, stand Gregor in Deutschland dann jedoch Tür und Tor offen. Seine SIM-Karte vom Anbieter Vodafone lief auf Anhieb mit der 2.0.1 Firmware. Auch das Update auf die aktuelle iPhone Betriebssystem-Version 2.1 funktionierte problemlos beim schweizer Gerät.
Schon ein paar Blog-Tage alt, dafür nicht minder sehenswert: Die iPhone-Untersetzer.
Noch fehlen im Symbol-Set der App- und iTunes-Store – ‚old school‘-Firmware sozusagen. Dafür gibt’s die Plastik-Quadrate wirklich zum kaufen. Für unverschämte $60. Über Versandkosten habe ich mich gar nicht erst informiert.
Ein kleiner Schritt Richtung gutes Karma – mit sofortiger Wirkung dürfen die Entwickler über Ihre iPhone-Projekte reden, sich helfen und öffentlich zu Hintergründen ihrer Software-Programme äußern.
Der NDA ist aufgehoben.
Warum Apple so überdurchschnittlich lange an der Verschwiegenheitsklausel festgehalten hat, darf man dem Statement entnehmen: Patente, die nicht unter einem ’non-disclosure agreement‘ stehen, haben Schwierigkeiten in der Beantragung und Durchsetzung – so zumindest meine persönliche Interpretation der Rechtslage. Das würde auch erklären, warum Apple ganz offensichtliche Verstöße – wir denken an den Fall WordPress von Automattic – nicht verfolgt hat.
Damit schließt sich wieder ein kleines Kapitel der iPhone-Geschichte, das den wunderbaren Titel Fucking NDA trug.
Einen ganzen Monat später, versuchen wir noch einmal unsere Torschluss-Ankündigung…
Bis heute, den 30. September 2008, wird der T-Mobile-Tarif Complete S für seine gesamte Laufzeit von 24 Monaten, noch mit 500 MB Inklusiv-Datenvolumen verkauft. Bislang gibt es keine weiterführenden und offiziellen Aussagen, dass ab Morgen bei gleichbleibendem Preis von 29,- € nicht auf 100 MB Datenverbrauch heruntergestuft wird.
Die Gerüchte, dass die Beschränkung ‚lediglich‘ auf 200 MB heruntergesetzt wird, bzw. erst ab dem 01. November greifen, machen fleißig die Runde, können aber weiterhin nicht bestätigt werden (wir lassen uns gerne korrigieren wenn sich offiziell etwas ändert). Deshalb hier die Erinnerung für spontane Kaufentscheidungen, die sich noch heute zu den aktuellen Konditionen ein iPhone 3G sichern wollen.
* Wenn Ihr über diesen Link bei T-Mobile Zubehör oder ein iPhone egal welchen Tarifes bestellt, fällt (bei unverändertem Kaufpreis) ein kleiner Prozentsatz an das iPhoneBlog, für den wir uns recht herzlich bedanken.
Meine Podcast-Kollegen map und dom – auch bekannt als The Coding Monkeys – befinden sich seit gut einer Woche in Toronto, um ab dem 04. Oktober das Rathaus in Kanada mit vielen bunten Lichter zu erleuchten.
Das Künstlerprojekt Blinkenlights ist im Jahre 2001 entstanden, zum 20. Jahrestag der Gründung des Chaos Computer Clubs. Die Lichtinstallation beglückte für rund 6 Monate die Berliner am Alexanderplatz, indem sie mit rund 144 Lampen – zusammengeschaltet als riesiger Pixel-Bildschirm – das Gebäude beleuchtete.
2008 kommt es – nach Paris – zur Neuauflage des gigantischen Hochhaus-Lichtspiels, an dem das Team rund um Tim Pritlove und Fiedel einen ganzen Container drahtlos gesteuerter LED-Leuchten verschifft hat, und für zirka 3 Wochen vor Ort verweilen wird. weiterlesen
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