Soeben wurden die ‚Apple Financial Results‘ von Juli bis einschließlich September bekannt gegeben. Ich mach’s kurz, es lief gut!
Im vierten Quartal wurden mehr iPhones verkauft, als in den anderen drei Vierteln zusammengerechnet davor. Mit 6.9 Millionen iPhones (516% Wachstum zum Vorjahresquartal) wurde die selbstgesetzte Verkaufshürde von 10 Millionen Geräten für 2008 bereits locker genommen, obwohl noch gute zwei Monate in diesem Jahr zu absolvieren sind. Die iPhone-Verkäufe machen damit 39% aller Apple-Einnahmen für das vierte Quartal aus.
Steve Jobs war auch am Telefon und verkündete mit stolz geschwelter Brust, dass man RIM mit ihren BlackBerrys erstmals überholt hat. Damit ist man weltweit die Nummer Drei der Mobilfunktelefonanbieter hinter Nokia und Samsung mit nur 15 Monate in diesem Business. Bis Jahresende wird man in 70 Ländern weltweit mit dem iPhone 3G vertreten sein.
„Apple hat gerade eines der besten Quartale der Firmengeschichte bekanntgegeben, mit einem geradezu unglaublichen Ergebnis beim iPhone – wir haben mehr Mobiltelefone verkauft als RIM“, sagt Steve Jobs, CEO von Apple.
Am Tag 102 nach Start des AppStore, wird am morgigen Mittwoch die Applikation Nummer 200 Millionen verkauft.
Noch vor einem Jahr, wurde jede iPhone-Erscheinung im TV oder Kino von der Bloggemeinschaft frenetisch gefeiert – heute taucht das Apple-Telefon in jeder zweiten Episode von unzähligen Serien auf. Nach The Big Bang Theory ist Chuck wohl eine der größten Nerd-Serien, die aktuell Anklang finden.
Und dann passieren zwei so fatale iPhone-Slipups innerhalb weniger Sekunden…
Ohne eine Kodezeile programmieren zu können, kann man dabei über ein Webinterface im Browser aus einem RSS-Feed ein AppStore-Programm generieren. Da ich einer von diesen Menschen bin, die keine Kodezeile programmieren können, haben mich die Entwickler einmal hinter den Vorhang der bislang noch privaten BETA blicken lassen.
Die erste Version ist ziemlich ‚basis‘ mit einigen kleinen Stolpersteinen in der Menüführung. Ansonsten geht die Erstellung der eigenen Applikation aus einem RSS-Feed jedoch recht intuitiv von der Hand. Updates mit zusätzlichen Funktionen stehen bereits in den Startlöchern.
Multiple feeds / categories per App
User-defined login / routing to a corresponding RSS feed
Widgets / Addons (Shopping cart to purchase merchandise / Commenting / Rating/ Search / Live chat with other users in application)
Was oder wo, die von mir zusammengeklickte iPhoneBlog.de-App auftaucht (automatische Übermittlung in den iTunes AppStore?), bleibt zum jetzigen Zeitpunkt erst einmal noch unbeantwortet – genau wie der Sinn eines Blog-Feeds im Programm-Format, obwohl das ‚Associated Press Mobile News Network‘ (iTunes Download-Link) schon gezeigt hat, welche Kraft im RSS-Strom steckt.
Mit Fieldrunners zieht das ‚Tower Defense‘-Spielprinzip auf dem iPhone ein.
Ziel ist es dabei heranströmende Gegnerhorden am Überqueren der Karte zu hindern. Dazu platziert ihr möglichst geschickt eure Gefechtstürme, so dass eure aufgestellten Kanonen genügend Zeit haben, den feindlichen Läufern die Lebensenergie aus dem Körper zu feuern.
Neben Geschütztürmen mit automatischer Bewaffnung stehen euch außerdem Kanonen, die eure Widersacher verlangsamen, zur Auswahl. Die strategische Platzanweisung euer Verteidigung auf dem Schlachtfeld soll die Fußsoldaten, die teilweise motorisiert im Hubschrauber oder auf dem Motorrad heranrauschen, daran hindern eure Burg einzunehmen.
Fieldrunners ist ein optisch opulent aufgemachtes Strategiespiel mit Suchtpotenzial, das ideal auf die iPhone-Benutzung abgestimmt ist. Die derzeitige Version 1.0 kommt leider noch ohne Soundeffekte und Musikuntermalung aus und lässt euch nur eure eigene iPod-Musik hören. Aus dem Weblog der Entwickler konnten wir jedoch ersehen, das am Klangkonzept fleißig geschraubt wird. Mit viel (Grafik-)Liebe zum Detail ist Fieldrunners ein sehr unterhaltsames Spielevergnügen.
Einen ganzen Abend, kann ich auf der Quicktime-Trailer Webseite von Apple verbringen, bis alle neuen Film-Ankündigungen konsumiert sind. Ich würde sogar eine komplette Kino-Karte lösen, wenn zwei Stunden lang nur verschiedenste Lichtspiel-Vorschauen gezeigt werden würden.
Selbst wenn man am Trailer schon auf die minderwertige Qualität des kompletten Eposes schließen kann, fühle ich mich in den 2:30 immer sehr gut unterhalten. Natürlich kann man mobile durch die Vorankündigungen im Web navigieren oder sich die neusten Filme über YouTube zusammensuchen – über die Nachteile brauche ich niemanden aufzuklären.
‚KickScreen Movie Trailers‘, bietet eine dritte Möglichkeit euch auf aktuell im Kino laufende, anstehenden und bald auf DVD erscheinende Filme vorzubereiten. In ein einfaches Interface gepresst, gibt es dazu noch ein bisschen Informationsmaterial über Schauspieler und Laufzeit, aber hauptsächlich den Trailer.
Natürlich richtet die App ihren Blick ausschließlich nach Hollywood mit ihren englisch-sprachigen Filmzusammenschnitten. Leider findet auch hierzulande die integrierte Vormerk-Funktion für Videoversand-Händler wie Netflix oder Blockbuster keine Verwendung.
Trotzdem browsed man für 0.79 Cent bequem durch die neusten Film-Schinken und erspart sich umständliches Blättern in den Releaselisten.
Der MPlayer – unter GNU General Public License – erreicht auf dem iPhone die Version 1.0rc2, ist über Cydia auf Geräten mit Jailbreak zu beziehen und spielt eine breite Medienvielfalt von H.264- über WMV- bis zu Real-Media-Dateien ab.
Bei aller Liebe um die Verdienste des iPhone-Dev-Teams aber meine Hoffnung auf ein ‚befreites‘ iPhone 3G tendieren auf kurze Sicht gegen Null. Über das Engagement und die technischen Fortschritte, die in die Modifikationen der Baseband fließen, mag ich keine qualifizierte Aussage abgeben. Die Abstände, in denen jedoch über eine Fortentwicklungen und dessen Erfolge berichtet wird, werden zunehmend länger. Apple dagegen kreuzt die Tätigkeiten der Hacker mit einer regelmäßigen Aktualisierung der ‚Modem Firmware‘ des 3G. Der Umstand, dass das iPhone 3G in mehreren Ländern und fast ausschließlich mit Mobilfunkvertrag zu beziehen ist, dürften keinen unerheblichen Ausschlag in die gleiche – nicht erfolgsversprechende – Richtung geben. weiterlesen
Mir ist gerade einmal in iTunes die Anzahl der von mir bislang geladenen Programme ins Auge gesprungen: 69. Der AppStore wurde mit Firmware 2.0 am 11. Juli eingeführt, was mit dem heutigen Tag ziemlich genau vor 100 Kalendertagen geschehen ist.
Ich lade also alle drei Tage 2 Programme, die auch in meiner Bibliothek verweilen. 28 Programme wurden davon bezahlt – wenn man zwei Augen zudrückt, entspricht das also zirka 50%. Okay, eher 40 Prozent.
Wer sich im Allgemeinen für Photos begeistern kann, hat bestimmt schon von der Browser-Erweiterung Cooliris – früher PicLens – gehört. Damit verwandelt sich euer Firefox oder Safari in eine interaktive 3D Vollbildschirm-Diashow.
Doch nicht nur die eigenen Photos machen jetzt im Netz eine gute Figur, sondern man entdeckt auch auf Flickr, SmugMug oder DevianArt nach Stichwörtersuche neue Motive oder tolle Bild-Kompositionen.
Über die dreidimensionale Photowand flippt man mit einem Fingerwisch oder zoomt groß ins Motiv. Neben der URL und Titelbezeichnung kann außerdem ein E-Mail-Versand vorbereitet werden. Die Mail-Applikation verschickt das favorisierte Bild zu Freunden.
Wer Spaß beim entdecken, anschauen und suchen von Photos hat, dem bietet Cooliris eine derzeit kostenlose Navigations-Oberfläche für einen nahezu unerschöpflichen Photo-Pool. Eine gute Internetverbindung gehört jedoch zu den Voraussetzungen, da die Bilder sonst sehr behäbig nachladen.
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