Earthscape, der 3D-Erdball für Unterwegs, startete in den AppStore für saftige 7.99€ und ist schon seit einer geraumen Zeit kostenlos zu beziehen. Leider krankte das Programm an fehlendem Kartenmaterial.
Das wird der ‚Mutter aller dreidimensionalen Karten‘ – auch Google Earth genannt – nicht passieren, welches ohne große Ankündigung in der letzten Nacht in den AppStore einzog. Natürlich kostenlos, voll funktionsfähig mit Positionierungs-Feature, eingebundenen Wikipedia-Artikel und einer ziemlich guten UMTS-optimierung, wie ihr im selbst erstellten Video sehen könnt.
Unter dem Slogan ‚Sunday is a funday‘ veröffentlicht das iphone-dev-team ein erneutes Video über die Fortschritte an deren Baseband-Schraubereien. Inwiefern sich der Unlock des iPhone 3Gs dadurch verbessert, bleibt zumindest für mich, weiterhin schwer einzuschätzen.
Bestimmte Applikationen müssen immer noch Rücksicht auf die scheinbare Angst der Mobilfunkanbieter über dessen Netz-Stabilität nehmen, und funktionieren daher nur im heimischen WLan. Dazu gehören beispielsweise die Telefon- und Skype-Applikationen wie Fring oder auch Truphone, die keine Anrufe aus dem UMTS bzw. EDGE-Netz über die Datenleitung zulassen.
Nach einigen komplizierten Patch-Aktionen für diese einzelnen Programme, gibt es jetzt mit VoIPover3G ein Programm über Cydia (nur für Jailbreak-Geräte), das eine Verbindung zum WiFi-Netz vorgaukelt und die Mobilfunkanbieter-Handbremse lockert.
Bei der A.I. Disk handelt es sich um ein Programm, das beim Apple Online-Service MobileMe eigentlich von Haus aus mitgeliefert werden sollte. Für 5,99€ implementiert es im iPhone die Möglichkeit, Dateien von euer virtuellen Festplatte, die in den Cupertino-Servergehäusen lagern, abzurufen.
Trotz einer eher höherpreisigen Angelegenheit, dem grundsätzlichen Unverständnis warum die Funktionalität noch keinen direkten Einzug von Apple auf dem mobilen Gerät erhalten hat und kostenfreien Alternativen (Dropbox / MiGhtyDocs), musste ich mir als relativer MobileMe-Neuling, das natürlich unbedingt einmal genauer anschauen.
Die A.I. Disk gibt an, mit den verschiedensten Dateiformaten umgehen zu können. Laut dem Hersteller Readdle, können MS Office- und iWork-Dokumente sowie PDF, TXT und HTML-Dateien angezeigt werden. Dabei werden eure iDisk-Ordner angesurft und die erwünschten Dokumente lokal heruntergeladen. Es gibt generell keine Möglichkeit die Online-Dokumente zu editieren. weiterlesen
Viele Neuigkeiten für die iPhone-Entwickler in dieser Woche: Nachdem am 01. Oktober in einer gewohnt formlosen Mitteilung an die iPhone Developer eine Aufhebung bzw. Überarbeitung des Non-Disclosure-Agreement – kurz NDA – bekanntgegeben wurden, ist jetzt diese umgeschriebene Version (in Teilen) als PDF öffentlich verfügbar. Die neuen Bedingungen im Geheimhaltungsvertrag beinhalten beispielsweise Einschränkungen auf noch nicht publik gemachte BETA-Versionen der iPhone Betriebssystem-Software oder spezielle Events, die in geschlossenem Kreis durchgeführt werden.
Ansonsten darf sich ohne weitere Einschränkungen über die Entwicklung und technischen Stolpersteine im Programmierprozess zwanglos ausgetauscht werden. Dazu darf selbstverständlich jedes öffentliche Medium genutzt oder auch das hauseigene und im gleichen Zuge gestartete Apple Developer Forum betreten werden.
Was ganz eindeutig unter die aktualisierte Ausschlussklauseln des NDAs fällt, ist die sich in Entwicklung befindende iPhone-Firmware, die in den letzten Tagen eine kleine Schluckauf-Achterbahnfahrt absolviert hatte. weiterlesen
Wenn man sich an einem trüben Donnerstag-Nachmittag – zu ungewohnt früher Stunde – zusammenfindet, können auch gleich einmal zwei Podcast entstehen. Neben unser wöchentlichen ‚Bits und so‘-Plauschrunde, erklärt uns in Sendung Nummer Zwei Spezialgast Hessi, wie GPS funktioniert. Er räumt mit allerlei Vorurteilen auf und wirft ebenfalls einen detaillierten Blick auf das im iPhone verbaute Assisted Global Positioning System (AGPS).
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In voller epischer Breite kann man uns wie gewohnt unter Bits und so verfolgen; einfach direkt in Episode 117 und 118 reinhören oder bequem per iTunes abonnieren. In diesem Sinne, viel Freude mit der neuen Folge.
Mobile Safari nervt, wenn acht Browser-Fenster geöffnet sind und dann kein Weiteres mehr anzusurfen ist, ohne ein Anderes zu schließen. Ich brauche eine Einstellung, die bereits offene Webseite ignoriert und mich dann dorthin navigieren lässt.
In Amerika läuft weiter ungebrochen der Wahlkampf. Und während sich republikanische Spendengeber über die Anzahl der Friseurbesuche von Sarah Palin erzürnen, testet das ‚Chief Administrative Office‘ (CAO) die nächsten Kommunikationsgeräte für die Mitglieder des Repräsentantenhauses der Vereinigten Staaten.
Derzeit ist ‚The House‘ mit zirka 8.200 BlackBerrys ‚besetzt‘, liebäugelt jedoch für die zukünftigen ‚Congressmen‘ ab Januar 2009 mit der Anschaffung bzw. Umstellung auf das Apple iPhone.
“The reason we’re trying them out is because we heard a lot of people wanted the option to have them,” sagte Jeff Ventura, ein Sprecher des CAO dem Tagesblatt ‚The Hill‘.
Auch in Version 3 behält das iWebKit, zur kinderleichten Erstellung von ‚iPhone-kompatiblen‘ Webseiten, seine Creative Commons-Lizenz und erhält zusätzlich ganz viele, viele neue Funktionen. weiterlesen
Mit Topple, dem Stapelspaß aus der Spieleschmiede ngmoco, rechtfertigt der Team rund um den ehemaligen EA-Mitarbeiter Neil Young erstmals, deren iFund-Finanzierung. Kevin Rose deklarierte in seinem Weblog das Geschicklichkeitsspiel als eine Mischung aus Jenga und Tetris – dieser Vergleich hinkt inhaltlich, gibt der Vorstellung aber ein gutes erstes Bild.
Trotzdem fallen die Bauklätze nicht von der Decke und – entgegen dem typischen Jenga-Turm – muss dieser aufgestapelt und nicht abgebaut werden. Die bunten Bauteile in den verschiedensten Farben und Formen blicken euch dabei mit kullerrunden Engelsaugen an, während diese gedreht, geschubst und gestapelt werden. Dazu kommen sowohl Multitouch-Gesten als auch der Beschleunigungssensor zum Einsatz. An bereits abgesetzte Blöcken darf weiterhin geruckelt und gerückt werden, was die Wahrscheinlichkeit des Turm-Einsturzes jedoch merklich erhöht.
Neben einem ‚freien Spiel‘ ohne Zeitbegrenzung, bei dem außerdem keine gewisse Turmhöhe erreicht werden muss, findet sich auf der digitalen Spielekassette ein entsprechender Trainingsmode. weiterlesen
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