Schon seit längerer Zeit wollte ich mich – vornehmlich aus persönlichem Interesse – der Instant Messenger-Thematik zuwenden. Das AppStore-Programm BeejiveIM, welches mit einem sehr hohen Einstiegspreis vor einigen Wochen in den News landete, gab dazu den Ausschlag. Dieses Wochenende wird in den westlichen Regionen dieser Welt Halloween gefeiert, Beejive ist für zwei Tage ‚On Sale‘, und ich finde endlich den passenden Anlass für ein paar kurze Gedanken.
An diesem Wochenende bekommt ihr – für immer noch happige 10,49€ – mit BeejiveIM einen Instant Messenger, der sich mit euren AIM-, MobileMe-, MSN-, Windows Live-, Yahoo-, GoogleTalk-, MySpace-, ICQ- und Jabber-Accounts unterhalten kann – mir persönlich fehlt in dieser umfangreichen Liste alleinig Skype.
Preis
Zuerst, und bevor wir überhaupt und nur ansatzweise über die Funktionalität sprechen können, muss das Konkurrenz- und Preissegment bearbeitet werden. weiterlesen
Mit Falling Sands (0.79 Cent; iTunes-Download), dem kleinen Sandkastenspiel aus alten ‚Installer‘-Zeiten, schafft die ansonsten auf Emulatoren spezialisierte Entwicklerschmiede ZodTTD, den AppStore-Sprung.
Jetzt wurde Quake, der John Carmack-Klassiker, als kostenfreie Portierung zur Überprüfung an Apple gesendet und hofft auf eine baldige Veröffentlichung.
Die Musik für den PC-Welthit wurde übrigens von einem gewissen Trent Reznor beigesteuert. Der ist vielleicht dem Einen oder Anderen durch seine kleine Band Nine Inch Nails bekannt? Zumindest hat ihn die Musikindustrie recht gut kennengelernt, als er Anfang des Jahres sein Album Ghosts I-IV unter Creative-Commons-Lizenz veröffentlichte.
Der clevere Schachzug, 13 seiner Songs in das Rhythmus-Spiel Tap Tap Revenge, NIN Edition (Hersteller Tapulous) zu integrieren, bringt ihm und seiner Band erneut Online-Aufmerksamkeit.
So, bevor sich am heutigen Freitag die komplette Online-Meute das Maul über ‚Opera und dessen AppStore-Zutrittsverweigerung‘ zerreißt, vielleicht an dieser Stelle mal ein paar weiterführende Gedanken.
Der Sachverhalt ist relativ einfach und es ist mir unverständlich, wie es darüber zu Diskussionen kommen kann:
Mr. von Tetzchner [Opera CEO] said that Opera’s engineers have developed a version of Opera Mini that can run on an Apple iPhone, but Apple won’t let the company release it because it competes with Apple’s own Safari browser.
Apple ist ein börsennotiertes Unternehmen, das Rechenschaft alleinig gegenüber seinen Aktionären abzulegen hat und sich wirtschaftlich entwickeln muss. Wir sprechen hier nicht über eine Non-Profit-Organisation, die eine Charity-Wunschveranstaltung organisiert, um sich so über die Jahre zu schleppen. Auch für den Computerhersteller aus Cupertino gelten keine anderen Regeln im Markt, als für jedes andere Unternehmen – nennt sich freie Marktwirtschaft, machen Viele und funktioniert so lala. weiterlesen
Nächsten Dienstag wählt Amerika – soviel zur völlig neuen Information an diesem Donnerstagmorgen. Ich hoffe meine Leser, die berechtigt sind an den USA-Wahl teilzunehmen, wissen was zu tun ist!
Asterope ist niedlich, kostet normalerweise 2.49€, kommt ab heute aber mit einem reizvollen Freifahrtschein. Euer kleines Raumschiff navigiert ihr mit einen Greifarm durch die Asteroiden-bespickte Weite und lenkt so euren Kurs in Richtung Ziel.
Um die Worte AT&T und freies WiFi in einen gemeinsamen Satz zu stopfen, bedarf es…Mut.
Was die offiziellen T-Mobile iPhone-Kunden hier in ‚good old Germany‘ als durchaus schnelle Standardverbindung an zirka 8.000 Hotspots – vom Verkaufstag des iPhone Classics an – genießen konnten, ist in Amerika nicht ganz so leicht. Lange sollte es kommen, dann wieder nicht oder nur gegen eine zusätzliche Gebühr, jetzt ist es da. Freies WLan über das AT&T-Netz im Starbucks oder Barnes and Nobles um die Ecke für alle iPhone-Kunden.
John Gruber bemängelt jedoch die Umsetzung (Verbindung mit Wi-Fi Hotspot; Eingabe der persönlichen Telefonnummer; Text-Nachtricht mit URL-String; Klicken dann Surfen) und verweist auf User agent spoofing. weiterlesen
Seit einigen Tagen arbeiten ausgewählte iPhone-Entwickler bereits mit einer BETA-Firmware, die als 2.2 bezeichnet wird. Langsam sickern dazu auch an die Außenwelt neue Informationen über anstehende Eigenschaften durch.
Historie
Zum Start des iPhone 3Gs vor über 3 Monaten wurde Firmware 2.0 eingeführt. Die größte Neuerung stellte zweifelsfrei der AppStore dar. Stabilität und Synchronisation waren unter aller Kanone. Auch kleinere Updates 2.0.1 und 2.0.2 konnten Abstürze und ewig lange Backup-Zeiten nur teilweise beheben.
Firmware 2.1 kam am 12.September so gut wie ohne Neuerungen, behob jedoch alle Mängel seiner Vorgänger und läuft nach einem subjektiven Gefühl derzeit allgemein recht stabil und zuverlässig. Zeit, mit einem wieder größeren 2.2-Update, Funktionen weiterzuentwicklen bzw. neu zu implementieren.
Google Maps
Bereits am letzten Wochenende legte eine Quelle Bildmaterial über ein aufgemotztes Google Maps offen – ‚Street View‘, erweiterte Straßennavigation für Fußgänger sowie zusätzliche Kommunikationsmöglichkeiten seinen Aufenthaltsort mitzuteilen standen dabei auf dem Programm. weiterlesen
Derzeit noch in der BETA-Testphase, steht uns der Fernwartungs-Dienst LogMeIn ab Dezember in einer iPhone-Version ins Haus. Man könnte das Projekt als „Back to my Mac without MobileMe“ beschreiben, bei dem man ohne komplizierte Konfiguration und Portfreigabe (so zumindest die Aussage der Entwickler) ungebunden und von überall auf seinen heimischen Rechner (Win/Mac) zugreifen kann.
Der ‚Remote Access‘-Service LogMeIn ist im Desktop-Bereich schon länger etabliert, weshalb man dem iPhone-Programm – für die kleine aber feine Fernsteuerungssoftware – gespannt entgegenfiebern darf.
Der Funktionsumfang ist laut Herstellerbeschreibung schon einmal beachtlich:
Der ‚Ein-Klick-Zugriff‘ sowohl auf PCs und Macs für den Abruf der Dateien und Programme
Eine Liste der verfügbaren Computer in der Übersicht „My Computers”
Volle Tastatur-, Maus, Zoom- und Scroll-Funktionen via TouchScreen
Sicheres Ablegen der Login-Informationen
Optionen für den sicheren Zugriff auf den Remote-Computer wie beispielsweise des Blockieren der Remote-Tastatur und das Schwarz-Schalten des Remote-Bildschirms, so dass Benutzeraktionen nicht beobachtet werden können.
Wer jetzt schon Interesse am BETA-Test hat, kann sein Glück versuchen und sich auf der LogMeIn Hompage dafür vormerken lassen.
Mit jfControl kommt die Multifunktions-Fernbedienung für euren heimischen Macs-Computer. Über das gemeinsame WLan-Netz findet das iPhone via Bonjour den jfControlServer und sendet eine Vielzahl von Kommandos an iTunes, Frontrow, Keynote, den DVD- oder Quicktime-Spieler oder navigiert geschwind durch den Finder.
Über das Einsatzgebiet kann man streiten. Während eure iTunes-Bibliothek mit dem von Apple veröffentlichten (und kostenlosen) Programm ‚Remote‘ sehr komfortabel zu bedienen ist, gibt es für das Präsentationsprogramm aus der iWork-Suite Keynote, im AppStore zusätzlich noch Pointer Remote (0.79 Cent) und Stage Hand (5,99€). jfControl siedelt sich dabei mit 2.39€ im Mittelfeld ein und erspart durch den Einsatz von Bonjour lästiges Konfigurieren von IP Adressen.
Das Programm hat – ganz offensichtlich – noch starken Nachholbedarf in Punkto Gestaltung, die wirklich an Multifunktions-Fernbedienungen aus den 90ziger-Jahren erinnert. weiterlesen
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