Das von mir persönlich sehr angeregt gespielten Toy Bot Diaries, bekommt von seinen Spiele-Erzeugern IUGO Mobile Entertainment mit Zombie Attack!, ein weiteres – nicht minder opulent aussehendes – Comic-Abendteuer.
Entgegen dem niedlich-latschenden Kugel-Roboter, geht’s hier entsprechend ‚deftiger‘ zur Sache: Cartoon-Gewaltdarstellung mit rotem Pixel-Blut auf kleinem Bildschirm. Zombies attackieren euren Hüttenverschlag, den ihr nur durch das Aufstellen von rotierenden Äxten und verschiedenartigen Schussgeschossen aufhalten könnt.
Ja, das Spielprinzip erinnert stark an ‚Tower Defense‘ und einem seiner besten iPhone-Ableger Fieldrunners – hinkt dem strategischen Genre jedoch leider hinterher.
Durch neigen des Bildschirms bewegt ihr eure Spielfigur – in beängstigend düsterer Atmosphäre – durch die friedhofartige Landschaft. Solange es euer Geldbeutel hergibt, platziert ihr ‚abwehrende Geschosse‘ im Terrain – wenn das Budget jedoch aufgebraucht ist und ihr der Zombie-Schnetzelei nur zuschauen dürft, schmeckt das Spielvergnügen plötzlich ein bisschen fade.
Durch ‚zerlegte‘ Untote gibt’s dann zwar wieder Kohle und dementsprechend Waffen zu Platzieren, zwischenzeitlich rennt ihr aber nur ‚brain dead‘ durchs Geschehen.
Die Soundeffekte sind okay, Musik darf vom iPod gehört werden. Für alle diejenigen, die bereits Halloween vermissen, investieren 0.79 Cent und vergnügen sich einige Minuten – länger bin ich jedoch nicht vor den Zombies davongeschlichen.
Obwohl am heutigen Mittwoch wohl eher jeder über den neuen Gmail Sprach- und Videochat spricht, wird auch weiterhin an der Optimierung für die zahlreichen mobilen Plattformen geschraubt. Diesmal kommen die amerikanische google.com iPhone-Nutzer auf den Geschmack von einer besser angepassten Suchdarstellung.
Während hierzulande – je nach Suchergebnis – noch kräftig horizontal gescrollt werden muss, bietet die überarbeitete Fassung alle Ergebnisse eingepasst ins iPhone-Format mit zusätzlichen ‚Get Directions-‚, ‚Click-to-Call-‚ und ‚Show map‘-Links.
Ich habe ja so ein bisschen Mitleid für die ganzen anderen – bestimmt tollen – Mobilfunktelefone. Das soll überhaupt nicht hochtrabend klingen, aber was deren eigentliche Geräte teilweise an Online-Berichterstattung bekommen, steht in keinem annähernd vernünftigen Verhältnis zu iPhone-Firmware-Gerüchten…
Mehr oder minder im gleichen Atemzug folgt ein weiteren Screenshot (aus der bereits bekannten Bildmaterial-Schmiede), der verrät das auch über ein VPN-Netz (bei UMTS-Verbindung) die Obergrenze von 10 MB pro Download von Podcasts einzuhalten ist.
Solche Downloads scheinen die Mobilfunkanbieter viel Geld zu kosten. Auch die Radioapplikation CastCatcher (2.99€ – iTunes Download-Link) ist in seiner neusten Version aus dem AppStore verbannt worden.
Begründung: „transfer[s] excessive volumes of data over the cellular network“
Wirklich ernsthaft, habe ich vom iPhone aus noch nicht gebloggt. Zumindest keine längere Textzeile, welche die Breite einer Bildunterschrift überschritten hätten. Die Tools dafür entwickeln sich jedoch konstant weiter und so stehen uns – mit einer bald überarbeiteten WordPress-Applikation – einige interessante Funktionserweiterungen ins Haus.
Version 1.2 soll mit diesen Features heranschleichen:
Landscape mode with the extra wide keyboard
Link creation help
Support for editing and creating Pages
Comment moderation
Asynchronous publishing
Photo resizing options
Besonders das Moderieren von Blog-Kommentaren könnte zum Zeitvertrieb für Unterwegs werden!
Während ‚WordPress for iPhone‘ in Version 1.1 noch in der medialen Schusslinie stand, da Sie mit der Veröffentlichung Ihres Source Codes den Apple NDA verletzten, dürfte dieser Umstand zum jetzigen Zeitpunkt kein Thema mehr sein.
Mit Vector Blaster, hält ein absolutes RETRO-Spiel Einzug in den AppStore.
Nachdem wir in unserem Podcast ‚Games und so‘ Episode #66 bereits über den Tempest-Klone berichtet hatten, schauen wir uns jetzt hier die aktuelle Version 1.1 näher an.
Das Spielprinzip sei für die jüngere Generation kurz erklärt: Im sympathisch-kargen 3D-Vektorterrain steuert ihr ein kleines Raumschiff durch ein tunnelförmiges Raster. Herannahende Gegner müssen mit eurem Blaster ausgeschaltet und Bonus-Items (Energie, Mehrfach-Schuss, etc.) eingesammelt werden. Lebenskräfte büßt ihr ein, wenn es der Feind an euch vorbei schafft – dazu duddeln im Hintergrund herrliche 8-Bit Commodore 64-Sounds. Alleine deshalb ist das Spiel einen Blick wert.
Die Steuerung eures kleinen Gleiters wird mit zwei Fingern auf den Bildschirm übertragen, ist sehr intuitiv und zielgenau wenn man sich erst einmal ‚eingeschwungen‘ hat. RETRO-Freunde haben daher bestimmt schon längst zugegriffen.
Jetzt wird’s so ein bisschen wasserfallartig. Nachdem wir am gestrigen Sonntag über mögliche 190.000 verkaufte iPhone 3Gs in Deutschland spekulierten und eine niedrige Technik-Fehlerquote sowie eine hohe Kundenzufriedenheit dem Apple Telefon attestieren konnten, wird das Ganze heute noch einmal übertrumpft.
Seit 12 Quartalen – oder umgerechnet auch drei Jahren – führte das Motorola RAZR V3 – in den vom Marktforschungsunternehmen geführten Verkaufsstatistiken – die Top-Platzierung an. Trotz 15% jährlichen Rückgangs der gesamten US-Mobilfunkbranche, schoss das 3G im Sommer 2008 an dessen Thron.
The top handset models in rank order, based on unit sales in Q3, were as follows:
1. Apple iPhone 3G
2. Motorola RAZR V3 (all models)
3. RIM Blackberry Curve (all models)
4. LG Rumor
5. LG enV2
Die Zeiten, in denen alleine Technologiefreunde ein iPhone ihr eigen nennen konnten, sind lange vorbei – oder gab’s die überhaupt?
Heute lässt sich die Liste von mehr oder minder berühmten Show-Sternchen, die mit einem Apple-Telefon in der Öffentlichkeit abgelichtet wurden, gar nicht mehr auf einer einzigen Weblog-Seite unterbringen. Ein ehemaliger US-Vizepräsident (die derzeit ebenfalls im Aufsichtsrat von Apple sitzen) und das aktuell gewählte Oberhaupt der Demokraten und 44. Präsident der Vereinigten Staaten telefonieren ‚iphoneisch‘.
Über Sinn und Unsinn von weiteren – lediglich aktuell – Celebrity-Photos (mit iPhone) lässt sich streiten. Genauso wie über die Tatsache, wer heutzutage alles so ein ‚Star‘ zu sein scheint.
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