Datenschutz, hohe Sicherheitsstandards und ein Festpreis: pCloud ist der führende Anbieter von Onlinespeicherplatz in einem EU-Rechenzentrum. Im Familien-Plan ist man mit 5 Personen sogar für jeweils unter 100Euro dabei – vorausgesetzt, ihr schlagt direkt am 14. April zu.
Zu Ostern ist der „Lifetime-Family-Plan“ mit 2 TB Speicherplatz nämlich um 78-Prozent auf 400Euro reduziert. Allerdings nur für die ersten 24 Stunden!
Obendrein gibts das ansonsten kostenpflichtige „pCloud Encryption“. Die clientseitige Verschlüsselung für eure Ordner bekommen alle Familienmitglieder gratis.
Als Familie gelten auch Freundesgruppen oder Wohngemeinschaften. Durch den Einmalpreis für die Cloud-Festplatte lassen sich diese Kosten einfach teilen. Und natürlich profitieren alle gleichermaßen von den lebenslangen Vorzügen.
Dazu gehört der Standort: pCloud ist ein Unternehmen mit Sitz in der Schweiz. Es unterliegt damit den Schweizer Datenschutzgesetzen, die zu den weltweit strengsten in Bezug auf die Daten einer Person gehören. Als Serverstandort könnt ihr bei der Neuregistrierung das europäische Rechenzentrum in Luxemburg wählen.
Zugriff auf eure Bilder, Dateien und Dokumente gibt es über das Web-Interface, aber auch die Apps für iOS, Android, macOS, Linux und Windows. Sogar eine Browser-Erweiterung wird inzwischen angeboten.
Die Optionen zur Dateiwiederherstellung sowie Dateifreigabe ermöglichen das professionelle Arbeiten von mittlerweile mehr als 14 Millionen Nutzern und Nutzerinnen. Ich selbst bin mit meiner eigenen pCloud „Lifetime“-Lizenz bereits seit 6 Jahren extrem zufrieden.
Vergesst nicht schnell zu sein: Den kräftigen Oster-Rabatt sichert ihr euch in den ersten 24 Stunden unter diesem Link!
Vielen Dank an das gesamte pCloud-Team aus der Schweiz für die Unterstützung von iPhoneBlog.de!
Over the course of several weeks earlier this year, iPhone photographers from around the world shared their best macro photos for the Shot on iPhone Macro Challenge, making even the smallest details seem epic in images taken with their iPhone 13 Pro and iPhone 13 Pro Max. Today, Apple is announcing the 10 winners who highlight the global and diverse community of iPhone photographers, with finalists from China, Hungary, India, Italy, Spain, Thailand, and the US. Their stunning images will be featured on apple.com, on Apple’s Instagram (@apple), and on billboards in select cities.
Der einzige Nachteil am diesjährigen „Shot on iPhone“-Wettbewerb: Durch die Einschränkung auf das Objektiv konnten ausschließlich die neusten Pro-Modellen der Apple Telefone teilnehmen. Ich habe in den vergangenen Jahren immer sehr bewundert, wie konkurrenzfähig ältere iPhone-Kameras sind, sobald sie in den Händen von talentierten Personen landen.
Runde Episoden-Nummern lenken uns nicht ab: Version 3.0 von iMovie ist heute das Thema.
Und trotzdem: Ein dickes Dankeschön für jede (!) Unterstützung in den letzten sechs Jahren! Ich bin extrem glücklich über alle #one-Videos. Sie wurden nur durch euch möglich.
Gleichermaßen begeistert mich tagtäglich unser hilfreicher, freundlicher und immer kompetenter Slack. Das macht einfach wahnsinnig viel Spaß!
Hier das Intro zur fünfeinhalbminütigen Episode:
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Episode 7 aus Staffel 9 ist eine akkurate (und amüsante) Einführung ins Thema der Daten-Industrie und ihr (Werbe-)Tracking. Der Schwerpunkt steht (wie immer) auf YouTube.
Selbstschutz probiere ich persönlich weiterhin mit NextDNS (Referral-Link) + 1Blocker + Hush. Das funktioniert keinesfalls perfekt, ist aber ein erster eigener Schritt gegen eine kommerzielle Überwachungsindustrie.
Apples Smart Folio – nicht zu verwechseln mit dem Smart Cover oder einem älteren Smart Case – ist mit 90Euro eine kostspielige Anschaffung. Allerdings mag ich die Farben, das Innenfutter und die Magnete.
Mit 180g trägt es nicht sehr schwer auf, und gibt das iPad ohne Mühe wieder frei. Das schnelle Einsetzen respektive Entnehmen ist wie beim Magic Keyboard oder Smart Keyboard Folio sein bestes Feature.
Da das iPad Air (2020) und das iPad Air (2022) die identischen Abmessungen besitzen, passen auch alle Hüllen der (alten) 4. Generation. Ausserhalb von Apples Online-Store finden sich nicht alle (neuen) Farben, aber eventuell ein besserer Preis (Affiliate-Link).
Meiner Ma gefiel jedoch die wackelige Aufstellung des Smart Folio nicht, weshalb sie sich für ein robusteres Hartschalen-Case entschied. Im Apple Store ist es lediglich für die „4. Generation“ des iPad Air ausgezeichnet, passt aber genauso in die aktuelle 5. Generation.
Das Smart Folio lässt sich zwar aufstellen, eure Touch-Eingaben müsst ihr dann jedoch auf ein Minimum reduzieren. weiterlesen
Eden Games, das Spielestudio aus Frankreich, schaut auf eine lange Historie aus Rennspielen. Gear.Club Mobile war für iOS seinerzeit (2016 – 2020) kein schlechter Racer. Das Spiel war allerdings gepflastert mit In-App-Käufen und Wartezeiten. So crashte es hart in die Free-to-Play-Paywall.
Diese Schlaglöcher finden sich auf den Apple-Arcade-Straßen natürlich nicht. Damit kann man bedenkenlos die Spritztour ausprobieren – auch im Online-Multiplayer (über GameCenter).
Apple zahlte für bekannte Automarken wie Bugatti, Porsche und McLaren, lehnte sich jedoch nicht so weit aus dem finanziellen Fenster, um auch Schadensmodelle für diese Karosserien zu ermöglichen. Autohersteller hassen bekanntlich ramponierte Fahrzeuge.
Gear.Club Stradale hinterlässt absolut keine prägende Fußnote im Rennspiel-Genre. Die Fahrzeuge prallen voneinander ab, wie auf Mario-Kart-Rundkursen. Mit eingeschalteter Fahrassistenz tretet ihr quasi nur das Gaspedal durch.
Diese Fahrhilfen lassen sich allerdings herunterregeln respektive ausschalten. Damit werden die (visuell attraktiven) Rennstrecken tatsächlich zu Herausforderungen. Absolut positiv ist die Steuerung hervorzuheben: Mit Gamepad ist das wenig überraschend, aber auch mit „Rotation“ und „Pfeilen“ lässt sich frustfrei lenken.
Gear.Club Stradale ist eine solide Besetzung im Apple-Arcade-Kader, aber insgesamt unaufregend.
Hätten das iPad und die Highlights-App schon während meiner Studienzeit existiert, wäre ich trotzdem kein besser Student gewesen…aber ich hätte die Arbeit an Texten weitaus mehr genossen.
Nur wer sich mit Textmarker und Notizblock bewaffnet schon einmal durch kiloschwere (Universitäts-)Literatur gearbeitet hat, weiß die digitale Filzspitze (umgangssprachlich Apple Pencil) auf dem iPad-Bildschirm wirklich zu schätzen.
Doch man muss diese Zeit nicht selbst erlebt haben, um schnelle und mühelose Anmerkungen in PDFs für seinen Workflow als hilfreich zu erachten.
Hier das Intro zur fünfminütigen Episode:
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Gewöhnlich lade ich diese Audiodateien im lokalen WiFi aufs mobile Gerät. Wenn ich jedoch nicht vor dem Mac mit meiner digitalen Unterhaltung stehe, braucht es lediglich den Verbindungsaufbau über die Tailscale-App. Am Media Server habe ich einmalig den „Remote Access“ und einen „Public port“ angeknipst.
Das ist nicht unbedingt ein Setup für große Dateiübertragungen, obwohl auch ein genereller File Transfer möglich ist. Plexamp und Prologue sind jedoch mit Plex verheiratet. Ohne Plex-Server, kein Zugriff – außer mit dem beschriebenen Tailscale-Tunnel.
Natürlich muss man sich nicht an Plex binden. Wenn eure Mediendateien ohnehin auf dem iCloud Drive liegen, zieht man sie sich etwa direkt zu Doppler (Musik) respektive Chameleon (Audiobücher). Wenn eure Audiobibliothek aber noch nicht auf Wolkenspeicher liegt, funktioniert so ein „Zugriff von überall“ auf lokalen Plattenplatz.
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