Google Inc. optimiert seinen Dienst Google Adwords – die ‚Schlüsselwort-Werbung‘ – für mobile Plattformen wie Android oder dem iPhone. Für noch bessere und bezahlte Suchergebnisse auch für Unterwegs – alles das, was der Benutzer verlangt.
Den Screenshot, welchen sie zur Demonstration im hauseigenen Weblog veröffentlichen, verweist auf den unterhaltsamen YouTube-Song Bad Attitude, den man zu dieser morgendlichen Stimmung einmal anträllern darf:
Talk About A Bad Attitude
Things Have Got To Change
You Got Yourself A Load Of Trouble Now
You Say I’ve Got A Bad Attitude
Dieser Tage fällt es nicht schwer, dem Spielentwickler Gameloft ein paar extra Sympathiepunkte für opulente Grafikpracht zuzuschieben. Wir tun dies, indem wir innerhalb von nur drei Tagen zwei iPhone-Games aus diesem Hause hier präsentieren. Und obwohl ‚Hero of Sparta‘ unter der exakt gleichen Grafikmaschine wie Brothers in Arms ihren Dienst verrichtet, stechen beide Spiele doch aus ‚dem Pulk‘ an veröffentlichten iPhone-Games hervor.
Im Kostüm des spartanischen Kämpfers Argos, bestreitet ihr in bester Arnold Conan-Manier antike Schlachten aus dreidimensionaler Vogelperspektive. Barbarische Freuden aus dem deftigen Hack n‘ Slash-Genre bestechen durch ‚Simplicity‘. Wenn ich über Reviews stolpere, die dieser Spielegattung mehr als das Steuerkreuz und einen ‚Action‘-Button aufschwatzen möchten, darf der Fan getrost weiterblättern.
In aktuelleren ‚Muskelmann-mit-freiem-Oberkörper-haut-Gegnern-auf-die-Rübe‘-Spielen sind vielleicht noch so genannte ‚Quicktime-Events‘, bei dem an zu einer bestimmten Zeit eine Geste bzw. weiterlesen
Beim Einrichten der neuen Räumlichkeiten durfte ich meine Verkabelung wieder einmal auf Vordermann bringen und feststellen, dass ich doch nicht so ‚drahtlos‘ lebe, wie ich immer vermutet habe. Gerade diese kleinen unsäglichen Lautsprecherkabel für ein solides 5.1-Set gehören heutzutage immer noch ins Pflichtprogramm – ‚leiterlose‘ Alternativen (in gleicher Qualität) fehlen.
Richtig erfreut hat mich dagegen das feudale AirTunes-Setup. Meine iTunes-Biblothek auf dem Mac Mini steuert im Heimnetzwerk sowohl die am Computer angeschlossenen Boxen, als auch das Surround-Soundsystem, welches am AppleTV (Firmware 2.3) hängt und das kleine aber deftige Bass-Stereo-System in der Küche, das über die AirPort Express-Station verbunden ist.
Das sind alles keine großartigen Neuigkeiten. Trotzdem hat’s mich einmal wieder aufs Neue verzückt, dass die iPhone Remote (iTunes Download Pflicht-Link – kostenlos) sowohl die erforderlichen Musik- bzw. Podcasteinstellungen übermitteln kann, aber auch die Umschaltung zwischen den verschiedenen Lautsprechersystemen übernimmt.
Nicht das hier der Eindruck entsteht mein Fußweg von der Küche ins Wohnzimmer wäre in den Dimensionen einer Wanderung zu messen, dennoch finde ich es sehr bequem direkt am (mobilen) Gerät den Sound auf das entsprechende Zimmer umzuleiten, in das man sich gerade begibt.
Die Eröffnung des ersten Apple Stores in deutschen Landen trieb heute zu früher Stunde hunderte von Apfel-Enthusiasten an den Marienplatz in München. In trauter Podcast– und Blogger-Runde haben wir viel Freude mit all denjenigen gehabt, die sich zu erkennen gaben.
Vielen Dank an dieser Stelle, für einen sehr netten Morgen!
Umfangreiches Video- und Photo-Material befindet sich derzeit im Schnitt und wird in den nächsten Tage hier ins Blog gegossen. Welch‘ chaotische Zustände vor dem neu eröffneten Geschäft wirklich herrschten, und die restlichen Passanten verärgerte, sieht man im feinen Rundumblick unter dieser Adresse:
Nach den stilvollen – aber heilos überteuerten – iPhone-Tischuntersetzern wird jetzt gleich der ganze Kaffeetisch modifiziert.
Aber warum schwelgen alle Konstrukteure immer so lange in der Vergangenheit und bauen lediglich die ‚Classic‘-Variante? Dieser Tisch benötigt dringend ein ZweiPunktNull-Update!
Sowohl O2 in Großbritannien als auch Apple selbst in den Vereinigten Staaten bewerben am heutigen Morgen mit einer Print-Kampagne das iPhone und den App Store. Die amerikanischen Anzeigen im ‚Wall Street Journal‘ als auch der ‚New York Times‘ bestätigen die gigantische Anzahl von derzeit 10.000 verfügbaren Applikationen, die sich im hauseigenen Programm-Shop tummeln.
Jim Goldman berichtet für CNBC weiterführend von 300 Millionen Downloads seit Beginn des App Stores. Noch einmal zum mitschreiben: Dreihundert Millionen! Im Durchschnitt wären das auf knappe 150 Tage gerechnet gute 2 Millionen Programme pro Tag.
Da die letzten 100 Millionen Apps gerade einmal in den letzten sechs Wochen verkauft wurden, ist alles andere nur kein absteigender Trend zu beobachten.
It’s a device that doesn’t need conventional, hardware upgrading from Apple if there’s a massive, grassroots movement to update the device by offering new programs. Thousands of them. And once again, the Apple model is working. Big time.
Zusammen mit den Zahlen von Mitte dieser Woche, in denen das Marktforschungsinstitut Gartner das iPhone Betriebssystem im weltweiten Marktanteilsvergleich an Windows Mobile vorbeiziehen sah, ist das alles sehr beeindruckend!
iPhoneBlog-Leser Ben hat einen großen Drucker Zuhause und sich die TapTapTap Flickr-Komposition, bestehend aus einigen tausend iPhone Programm-Icons, einfach mal in 150 x 100 Zentimetern auf toten Baum gekleistert.
Das Fontblog hat mit seiner Ankündigung für die FontShop-App seit dem 30. November eine lebhafte (Kommentar-) und Update-Geschichte hinter sind, bis Apple dem wundervollen ‚Programm für Schriften‘ das sprichwörtliche ‚GO‘ auf die Fahnen schrieb.
FontShuffle ist ein Buch für Schriftmuster, das hunderten von Typo-Familien Unterschlupf gewährt, eigene Texte visualisiert und verschiedene Gattungen vergleichbar macht. Einmal geschüttelt, wirft die Applikation unterschiedlichste Schriftsysteme durcheinander und dient so als wahre Inspirationsquelle für alle, die sich etwas aus Serifen und Schreibschrift machen.
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