Die Instinct-Werbespots preisen den Samsung-Sprint Klotz das Samsung-Sprint Mobiltelefon vornehmlich im Vergleich mit dem iPhone an. Und obwohl uns diese Kampagne bereits seit über einem halben Jahr begleitet, finde ich sie eigentlich gar nicht mehr so richtig peinlich. Irgendwie ist es mittlerweile mehr traurig, zaubert aber immer noch ein verschämtes Lächeln ins Gesicht.
Apple überarbeitet die Präsentation des App Stores für die Kategorie-Ansicht.
Eine einheitlichere Navigation gegenüber den anderen digitalen Produkten wie Filmen oder Musik bietet sie meines Erachtens jedoch nicht. Die vornehmlich langen ‚Top App‘-Listen erwecken die (sicherlich gut gemeinte) Zielvorstellung, möglichst jedes Programm in den Charts unterzubringen. Für mich bleibt so jedoch die ‚Lebhaftigkeit‘ auf der Strecke.
‚Pull My Finger‘ beschreibt einen äußerst abgedroschenen Witz, der sogar einen eigenen Wiki-Eintrag aufweist, welcher zu schön ist um diesen lediglich zu umschreiben:
Pull my finger is a joke or prank regarding flatulence in which a mark is asked to pull the finger of the illusionist (or person playing the joke), who simultaneously flatulates so as to suggest a causal relationship between the pulling of the finger and the subsequent expulsion of gas.
Mit einem ausführlichen Rückblick auf die spektakulären Ereignisse am letzten Samstag, starten wir in eine neue Episode eures wöchentlichen Podcast-Bedarfs: Alle sieben Tage eine Folge, und das wöchentliche IT-Wissensbedürfnis in Audio-Stücken ist lebensverlängert angereichert.
Wir lachen diesmal aus: Ganz viele dumme Analysten-Meinungen und überholte Telco-Geschäftsmodelle. Die Preisgestaltung im App Store zettelt eine ausschweifende Diskussion um Platzierungs- und Finanzierungsmodell an, zu der jeder iPhone-Besitzer ein Meinung haben sollte.
***
In voller epischer Breite kann man uns wie gewohnt unter Bits und so verfolgen; einfach direkt in Episode 125reinhören oder bequem per iTunes abonnieren. In diesem Sinne, viel Freude mit der neuen Folge.
Auch dieses Jahr schlägt der Zeitgeist wieder zu und Google veröffentlicht zum Jahresende die meistgesuchten Wörter 2008. Während im letzten Jahr das iPhone in der ami-dominierten Liste sowohl global als auch für das amerikanische Territorium die Spitzenposition erklomm, ist dieses Jahr eine breitere ‚Internationalisierung‘ zu vermelden.
Google.com meldet das Apple-Telefon für den US-Markt auf Platz 4 der ‚Fastest Rising‘-Suchbegriffe, ansonsten taucht ‚der Toucher‘ aber vornehmlich in den Länderlisten auf, in denen eine Markteinführung stattfand.
Around the World wird diese Kategorie bezeichnet und dotiert den Suchbegriff ‚iPhone‘ für das Jahr 2008 nach Ländern sortiert folgendermaßen:
Auch ein Blick in die Google Trends der Suchmaschine für den Begriff iPhone bleibt rückblickend interessant: Die so genannten Peaks finden sich bei der Ankündigung sowie dem US-Launch Anfang und Mitte des Jahres 2007 und werden dann abermals vom iPhone 3G im Sommer diesen Jahres (um Längen) übertroffen.
Der Begriff ‚Platypus‘ bezeichnet in der englischen Sprache ein eierlegendes Säugetier vom australischen Kontinent, welches wir hierzulande unter dem Namen ‚Schnabeltier‘ kennen. Jüngere Generationen verbinden den lustigen Begriff wohl eher mit dem gleichnamigen Firefox-Plugin – zumindest könnte man so die Rangfolge der Google-Suchergebnisse interpretieren.
Wie dem auch sei: Platypus ist jedoch auch ein klassischer Videospiel-Shooter, bei dem ihr euch im knallgelben Raumgleiter durchs Knetgummi-Wunderland mit Dauerfeuer von Links nach Rechts euren Weg bahnt. Bösartige Heißluftballons und schwirrende Satelliten aus Knetmasse gilt es in einem prasselnden Feuerwerk zerbersten zu lassen.
Es ist blutig, es ist brutal: Euer niedliches Weltraumschiff nimmt im kinderkunterbunten Zauberland keine Rücksicht auf andere Flugobjekte. Untermalt mit großartigen Commodore 64-Soundbits dreht ihr mit Freuden am Accelerometer, das euch im ‚oldschool‘-Stil durch die himmlischen Sphären navigiert. weiterlesen
Seit Anfang Dezember stellt Apple allen Entwickler 50 Gutschein-Codes für dessen eigene Applikation zur Verfügung, die kostenfrei an Mitarbeiter der Presse sowie Freunde und Bekannte verteilt werden dürfen – derzeit sind diese Coupons allerdings ausschließlich im amerikanischen App Store einzulösen.
Ganz ungefragt, erreicht mich heute mein erster persönlicher ‚Promo Code‘, dessen Einlösung mit einem US-Account unter der Rubrik ‚Quick Link: Redeem‘ problemlos funktionierte. Nach einer kurzen Bestätigungsrückfrage wurde die Kombination aus 12 Zahlen und Nummern abgesetzt und die Applikation heruntergeladen.
Ein wenig befremdlich wirkt weiterhin die exakte Anzahl der zur Verfügung stehenden Gutscheine. Teure und umfangreiche Programmentwicklungen wollen sicherlich an mehr Leute verteilt werden als die kleine Heim-Produktion. Wünschenswert wäre für Entwickler die Möglichkeit weitere 50ziger-Pakete zu erwerben und die Ad hoc-Verteilung ausschließlich auf Entwicklergeräte zu beschränken.
Zwei kurze aber prägnante Tastatur-Tipps für eure iPhone-Notizen.
Wer des Öfteren bereits das Bedürfnis verspürte die Feststelltaste auf der digitalen iPhone-Tastatur für eine gewisse Dauer zu aktivieren, beispielsweise beim Tippen des Wortes SMS, kann dies in den Einstellungen (Allgemein -> Tastatur -> Feststelltaste) vornehmen.
Wenn man jetzt ‚Shift‘ doppelt anklickt, ändert das Symbol die Farbe und SCHREIBT AB SOFORT NACH BELIEBEN GROß. Alternativ darf man sich auch die Finger verrenken und versuchen die ‚Caps Lock‘-Taste beim Tippen mit der zweiten Hand gedrückt zu halten.
Das ist jedoch weitaus umständlicher.
Das von Apple mitgelieferte ‚Notizen‘-Programm ist durch die fehlende Synchronisierung mit eurem Computer neben ‚dem Wetter‘ und ‚den Börsenkursen‘ eine der unwichtigsten Applikationen auf meinem Gerät.
Trotzdem. Wer daran interessiert ist die kleine fette Schriftart ‚Marker Felt‘ in eine leichtere und locker-flockige ‚Helvetica‘ zu ändern, geht folgendermaßen vor:
Wenn man jetzt in seinen geschriebenen Notizen kurz auf die japanischen Schriftzeichen umstellt, ändert sich die Schrifttype und bleibt auch nach einen Öffnen und Schließen der Applikation umgestellt.
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