Die erste öffentliche und abendfüllende Phil Schiller-Keynote – mit all seinen wichtigen Details – honorieren wir natürlich mit entsprechender Sendezeit. Von iWork bis iLife wird alles ’09; das iPhone auch über die Mobilfunkverbindung mit Musik versorgt und das sogar ganz DRM-frei.
Apropos Musik: Ich durfte in der letzten Woche den neuen P2P-Musikservice Spotify ausprobieren und berichte von meinen ersten Klangerfahrungen, die mich – soviel sei verraten – relativ begeistert haben.
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In voller epischer Breite kann man uns wie gewohnt unter Bits und so verfolgen; einfach direkt in Episode 128 reinhören oder bequem per iTunes abonnieren. In diesem Sinne, viel Freude mit der neuen Folge.
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1UP-Show
Großartige und zukunftsrelevante Konzepte wollen nicht von jedem Entscheidungsträger erkannt werden. Schlimm, wenn irgendwelchen professionellen Sesselpupsern Zahlendrehern die Grandiosität der 1UP-Show entgangen ist, die obendrein über dessen Fortführung entscheiden durften.
1UP-Show abgesetzt – mehr gibt’s in dieser traurigen ersten 2009-Woche nicht zu berichten.
Alle weiteren Empfehlungen, was Ihr dieser Tage auf Xbox, PlayStation oder Wii gespielt haben müsst, gibt es im größten deutschsprachigen, unabhängigen Videospiel-Podcast in voller epischer Breite unter Games und so; einfach direkt in Episode 79 reinhören oder bequem per iTunes abonnieren. In diesem Sinn, viel Freude mit der neuen Folge.
Wer mehr als einen Browser benutzt (benutzen muss/möchte) und/oder plattformübergreifend arbeitet, dem sei Foxmarks für seine Bookmarks Lesezeichen ans Herz gelegt.
Obwohl ich persönlich mittlerweile fast ausschließlich auf die geschätzten 10 Verweise meiner ‚Bookmark Bar‘ in Safari/Firefox und ein umfangreiches Delicious-Archiv zurückgreife, synchronisiert der Dienst (selbst- oder fremd-gehostet) auch umfangreiche Lesezeichen-Bibliotheken. Eine Beta-Version für Safari steht HIER zum Download bereit, auf dem iPhone kommt eine Web-Applikation zum Einsatz – in einem ersten Test habe ich das klickibunti Icon auf meinem Homescreen leider nicht so schön angezeigt bekommen wie im Weblog des Add-On Dienstes.
Nach der Registrierung führt diese URL auf eure mobile Seite, die ihr euch merken bookmarken solltet.
Als bekennender Benutzer des ‚Google Readers‘ bin ich nach langer Suche endlich auf eine brauchbare Applikation gestossen, welche mir die Möglichkeit gibt schnell, komfortabel und unkompliziert meine RSS-News abzuarbeiten.
Byline heißt das Stückchen Software und ist im Appstore für 3.99€ zu erhalten.
Die Features im Überblick:
Synchronisieren mit Google Reader
Offline lesen der Einträge inkl. verknüpfter Webseite (bis zu 200 Elementen)
Sternchen vergeben und Sharing Optionen
Artikel per Email versenden
Notizen erstellen und abgleichen
Im Detail:
Einmal eingerichtet (Google Mailadresse und Kennwort eingeben) lässt sich das Programm sehr intuitiv bedienen; startet mit einer Übersichtsanzeige der neuen, ungelesenen Artikel bzw. der vertrauten Online-Ordnerstruktur.
In der (Einzel-)Artikelansicht werden die Beiträgen im ‚E-Mail-Stil‘ aufgeführt: durch Antippen werden die News aufgerufen, ein ‚Wisch‘ nach rechts markiert den Beitrag als gelesen, ein Fingerzeig nach links setzt den Status wieder zurück auf ungelesen. weiterlesen
Mit der Vorstellung von iWork ’09 schickt Apple – für die Bedienung ihres hauseigenes Präsentations-Programms Keynote – eine WiFi-gebundene Fernbedienung in den App Store.
‚Keynote Remote‘ widmet sich im Kampf auf der Präsentations-Bühne der notwendigen Navigation durch eure Diabilder vom iPhone aus. Mit Übersicht und schnellem Händchen, soll sich mit dem mobilen Gerät euer Laptop (fern-)bedienen lassen – Apple möchte dafür 0.79 Cent haben.
Keynote Remote macht dabei viel richtig: Die blutjunge Applikation spart sich sämtliche SchnickSchnack-Einstellungen um denjenigen, der präsentiert auch im Eifer des Gefechts nicht mit hunderten von Funktionseinstellungen zu belästigen. Zwischen seitlicher- und horizontaler Ansicht wird nicht wie üblich per Accelerometer-Drehung umgestaltet, sondern per Menü. Ansonsten wäre man auf der Bühne bei falschen (Hand-)Bewegungen auch heillos verraten und verkauft. weiterlesen
Elektronische Musik-Kompositionen mit rhythmischer Bloom– und Mokugyo (US App Store)-Beteiligung auf dem iPhone/iPodTouch runden das Electroplankton- und Korg-Orchester musikalisch ab.
Das Instant-Messenger Programm Beejive, mit dem ich seit November unterwegs bin, wird in einer Aktualisierung auf Version 2.0 gehoben. Die 12.99€-teure Applikation gehört sicherlich nicht zu den ‚Schnäppchen‘ im App Store, hat sich für mich als ICQ-, MobileMe- und Jabber-Client jedoch bereits mehr als bezahlt gemacht und verweilt seitdem konstant auf Springboard-Seite Nummer eins.
Der Photo- und Dateiversand sowie das Verschicken von Sprachnachrichten an Chat-Freunde legitimieren das Programm-Update für eine erneute Erwähnung. Außerdem bietet die unbestreitbare Nähe zu iChat jedem Mac-User eine wohlig-warme ‚Zuhause-Atmosphäre‘.
Die kostenfreie Buch-Applikation Stanza (App Store-Link) lässt sich ab sofort mit über 20.000 elektronischen Titeln des Books on Board-Händler füttern.
Als Online-Katalog wird dabei diese Adresse (http://www.booksonboard.com/xml/catalog.atom) direkt in Stanza hinterlegt, welche den Zugang zum iPhone-formatierten Bucharchiv ermöglicht.
Bereits im Dezember hat Kollege Pritlove – mit seiner neuen Bahncard – einen Abstecher nach München gemacht und mit meinen Bits und so-Genossen Martin und Dominik – den Coding Monkeys – einen Audio-Podcast zum Thema iPhone Anwendungsentwicklung aufgenommen.
Darin geht es nach einer kurzen Einführung zum Gerät, um die (technische) Entwickler-Perspektive für das mobile Apple-Gerät. Wie fast ausnahmslos jede Chaosradio Express-Folge, sind auch dieses Mal die dabei entstandenen 2 Stunden Material sehr zu empfehlen.
Der iPhone 3G-Unlock namens ‚yellosn0w‘ – mittlerweile in Version 0.9.6 – bittet um Rückmeldung über Erfolg und Misserfolg in seiner Anwendung. Na ja, eigentlich ist es das Dev-Team, das gerne wissen möchte wie die Freischaltungs-Ergebnisse in den einzelnen Ländern mit ihren unterschiedlichen Mobilfunkanbietern ausfielen.
Finde nur ich dieses ‚Carrier unlock feedback‘-Formular befremdlich? Versprüht irgendwie den Charme einer Behörde im Zustand der Datensammelwut…
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