An Halterungen für das Apple iPhone haben sich bereits einige Firmen versucht und in verschiedenen Varianten, Farben und Anwendungsbereichen – in Form von Klemmbrettern für das Auto, den Schreibtisch oder zum Tragen am Hosengürtel – auf den Markt geworfen.
iBend sucht den Weg auf euren Schreibtisch und bietet – nach eigenen Aussagen – ‚the thinnest stand for the iPhone & iPodTouch‘ an. Für gerade einmal $4.99 beinhaltet die Faltpackung aus Pappe zwei der gebogenen und wirklich dünnen Plastik-Ständer – je nachdem welches Farbmodell man seinem iPhone untersetzen möchte.
Wer nicht auf massive Schreibtisch-Ständer wie den Xtand oder seine japanische Papierfaltkünste zurückgreifen möchte, findet mit dem iBend eine sehr liebevoll-verpackte und akkurat-gefertigte Möglichkeit, sein iPhone im Querformat auf dem Schreibtisch zu platzieren.
Abspielende Videos, eine bequeme Musikauswahl per Cover Flow oder eine einfache große Uhr ermöglicht das Patent aus Kalifornien für kleines Geld. weiterlesen
Wie bereits in meinem persönlichen LifeKuriositäten-Stream Twitter vermerkt, befinde ich mich in dieser Januarwoche ‚auf’m Berg‘ – genauer formuliert in Serfaus, Österreich.
Schon bei der Anfahrt ins Skigebiet habe ich mich selbstverständlich um eine Prepaid Internet-Möglichkeit bemüht. Wieder einmal war das Twitter für eine Entscheidungshilfe zuständig. Die Wahl fiel auf Yesss.at, die gegen eine Unkostenpauschale von 20€ rund 1GB-Traffic (einzulösen innerhalb von 12 Monaten) über die Funkmasten ins iPhone schaufeln. Der notwendige APN wird selbstverständlich, bei der im Hofer (dem österreichischen Aldi) erhältliche Karte, natürlich nicht verraten sondern der Käufer lediglich mit einer Installationsanleitung belästigt:
Schalten Sie Ihr Gerät der Wahl aus
Legen Sie die Yesss-Sim ein
Schalten Sie Ihr Gerät ein
Surfen Sie los!
Kein Witz.
Sinnvoller wäre die Erwähnung des – im italo- oder yellowsn0w-iPhone einzutragender – Zugangspunkt ‚web.yesss.at‘ weiterlesen
Unter dem Projektnamen ‚yellowsn0w‘ veröffentlichte das Dev-Team vor rund 9 Tagen den iPhone-Unlock für das aktuelle 3G-Modell. Derzeit befindet sich Version 0.9.6 noch – entsprechend dem offiziellem Wortlaut – in der Beta-Testphase.
Am heutigen Freitag habe ich erstmals ein ‚provider-gebundenes‘ 3G-Gerät in die Hände bekommen und gleich durch den ‚Hack-Fleischwolf‘ gejagt. Die zeitintensivste Tätigkeit war dabei via QuickPwn immer noch der Jailbreak. Läuft erst einmal Cydia, greift man bequem auf das Repository für yellowsn0w (apt9.yellowsn0w.com) zurück und ist bereits nach einem einzigen Neustart mit seinen fiesen Hacker-Tätigkeiten am Ziel angelegt.
Der ganz und gar unkomplizierte Unlock wurde selbstverständlich als fesselndes Video festgehalten – alleine schon aufgrund der schönen Erinnerung.
Drei Simkarten habe ich im Anschluss ausprobiert, von denen zwei problemlos nach dem ersten Einlegen erkannt wurden. Eine etwas eigenwillige Prepaid-Testkarte erforderte den schweren Gang in den Flugzeugmodus, ergab sich jedoch dann der höheren Kraft und stellt seitdem konstant eine Mobilfunkverbindung her.
Never settle for sub-par reception. Never worry about charging your Bluetooth headset. Never risk your safety trying to sync your headset with your phone while driving. All you have to do is answer your cell phone and place the Cell-Mate on your head.
Die erste öffentliche und abendfüllende Phil Schiller-Keynote – mit all seinen wichtigen Details – honorieren wir natürlich mit entsprechender Sendezeit. Von iWork bis iLife wird alles ’09; das iPhone auch über die Mobilfunkverbindung mit Musik versorgt und das sogar ganz DRM-frei.
Apropos Musik: Ich durfte in der letzten Woche den neuen P2P-Musikservice Spotify ausprobieren und berichte von meinen ersten Klangerfahrungen, die mich – soviel sei verraten – relativ begeistert haben.
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In voller epischer Breite kann man uns wie gewohnt unter Bits und so verfolgen; einfach direkt in Episode 128 reinhören oder bequem per iTunes abonnieren. In diesem Sinne, viel Freude mit der neuen Folge.
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1UP-Show
Großartige und zukunftsrelevante Konzepte wollen nicht von jedem Entscheidungsträger erkannt werden. Schlimm, wenn irgendwelchen professionellen Sesselpupsern Zahlendrehern die Grandiosität der 1UP-Show entgangen ist, die obendrein über dessen Fortführung entscheiden durften.
1UP-Show abgesetzt – mehr gibt’s in dieser traurigen ersten 2009-Woche nicht zu berichten.
Alle weiteren Empfehlungen, was Ihr dieser Tage auf Xbox, PlayStation oder Wii gespielt haben müsst, gibt es im größten deutschsprachigen, unabhängigen Videospiel-Podcast in voller epischer Breite unter Games und so; einfach direkt in Episode 79 reinhören oder bequem per iTunes abonnieren. In diesem Sinn, viel Freude mit der neuen Folge.
Wer mehr als einen Browser benutzt (benutzen muss/möchte) und/oder plattformübergreifend arbeitet, dem sei Foxmarks für seine Bookmarks Lesezeichen ans Herz gelegt.
Obwohl ich persönlich mittlerweile fast ausschließlich auf die geschätzten 10 Verweise meiner ‚Bookmark Bar‘ in Safari/Firefox und ein umfangreiches Delicious-Archiv zurückgreife, synchronisiert der Dienst (selbst- oder fremd-gehostet) auch umfangreiche Lesezeichen-Bibliotheken. Eine Beta-Version für Safari steht HIER zum Download bereit, auf dem iPhone kommt eine Web-Applikation zum Einsatz – in einem ersten Test habe ich das klickibunti Icon auf meinem Homescreen leider nicht so schön angezeigt bekommen wie im Weblog des Add-On Dienstes.
Nach der Registrierung führt diese URL auf eure mobile Seite, die ihr euch merken bookmarken solltet.
Als bekennender Benutzer des ‚Google Readers‘ bin ich nach langer Suche endlich auf eine brauchbare Applikation gestossen, welche mir die Möglichkeit gibt schnell, komfortabel und unkompliziert meine RSS-News abzuarbeiten.
Byline heißt das Stückchen Software und ist im Appstore für 3.99€ zu erhalten.
Die Features im Überblick:
Synchronisieren mit Google Reader
Offline lesen der Einträge inkl. verknüpfter Webseite (bis zu 200 Elementen)
Sternchen vergeben und Sharing Optionen
Artikel per Email versenden
Notizen erstellen und abgleichen
Im Detail:
Einmal eingerichtet (Google Mailadresse und Kennwort eingeben) lässt sich das Programm sehr intuitiv bedienen; startet mit einer Übersichtsanzeige der neuen, ungelesenen Artikel bzw. der vertrauten Online-Ordnerstruktur.
In der (Einzel-)Artikelansicht werden die Beiträgen im ‚E-Mail-Stil‘ aufgeführt: durch Antippen werden die News aufgerufen, ein ‚Wisch‘ nach rechts markiert den Beitrag als gelesen, ein Fingerzeig nach links setzt den Status wieder zurück auf ungelesen. weiterlesen
Mit der Vorstellung von iWork ’09 schickt Apple – für die Bedienung ihres hauseigenes Präsentations-Programms Keynote – eine WiFi-gebundene Fernbedienung in den App Store.
‚Keynote Remote‘ widmet sich im Kampf auf der Präsentations-Bühne der notwendigen Navigation durch eure Diabilder vom iPhone aus. Mit Übersicht und schnellem Händchen, soll sich mit dem mobilen Gerät euer Laptop (fern-)bedienen lassen – Apple möchte dafür 0.79 Cent haben.
Keynote Remote macht dabei viel richtig: Die blutjunge Applikation spart sich sämtliche SchnickSchnack-Einstellungen um denjenigen, der präsentiert auch im Eifer des Gefechts nicht mit hunderten von Funktionseinstellungen zu belästigen. Zwischen seitlicher- und horizontaler Ansicht wird nicht wie üblich per Accelerometer-Drehung umgestaltet, sondern per Menü. Ansonsten wäre man auf der Bühne bei falschen (Hand-)Bewegungen auch heillos verraten und verkauft. weiterlesen
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