Eine klitzekleine Erweiterung für die Firmware-Versionsnummer eures iPhones steht in iTunes zum Download bereit.
Um das iPhone auf 2.2.1 zu hieven, bedarf es dem gewohnt megabytestarken 246,4 Bundle-Download. Dieser soll Safari mehr Stabilität spendiert und kleinere Unwegsamkeiten in Mail und der Photo-Bibliothek ausmerzen.
Download und Installation läuft. Erfahrungen folgen.
Update I
Versionsbezeichnung: 2.2.1 (5H11)
Wie gewohnt gibt’s eine neue iPhone 3G-Baseband: ‚2.30.03‘ lauten die magischen Zahlen
Dem Yellowsn0w-Unlock ist damit natürlich erst einmal ein Riegel vorgeschoben
Für den iPhone 3G-Jailbreak und die ‚individualisiert Classic-Firmware‘ sollte in den nächsten Stunden Lösungen vom Dev-Team geschnürt werden
Ob sich das Update lohnt oder?
Ehrlich gesagt: keine Ahnung. Die Fehlerbereinigungen scheinen – entsprechend der Versionsnummer – minimal. Wer auf einen 3G-Jailbreak oder -Unlock angewiesen ist, darf warten und verpasst nichts weltbewegendes. weiterlesen
Schon lange besteht bei mir der persönliche Wunsch, dass iPhone-Videosignal direkt an der Quelle – auf dem Gerät selbst – abgreifen zu können. Als Vorbild dienen natürlich eine Handvoll Steve Jobs-Präsentationen in denen auf der großen Leinwand der verwendete iPhone-Bildschirm samt symbolisierter Fingereingaben dargestellt wird.
In den letzten Tagen machte sich via Cydia ein Programm namens TVout bemerkbar, welches über das ‚Apple Component AV Kabel‘ (Amazon Affiliate-Link) einzelnen Applikationen den (Video-)Weg auf das Fernsehgerät erlaubt. Viele FPS (Frames per second) wandern dabei jedoch nicht über die analoge Verbindung, weshalb ich mir bislang den Besuch im Apple Store für das Kabel gespart habe.
Angeregt dadurch hat mich jedoch erneut die Motivation gepackt, das iPhone-Videobild nicht nur abzufilmen sondern irgendwo direkt abzugreifen. Mit Veency existiert ein kostenloser iPhone-VNC Server bereits seit letztem Herbst, der sich auf dem Apple Telefon mit Jailbreak installiert, und die Verbindung mit einem VNC-Client eurer Wahl ansurfen lässt. weiterlesen
Kein einfaches Hintergrundbild sondern der schwere Gang in den iPhone-‚Safe Mode‘. Lange nicht mehr persönlich gesehen, finde das Artwork von Geoff Stearns jedoch immer noch großartig.
Im Herbst letzten Jahres stellten wir euch die iPhone-Applikation Podcaster vor. Alleine aus technischer Sicht war das Programm damals recht unspektakulär, brachte durch seine App Store-Ablehnung jedoch ein Fass von schäumenden Entwicklern zum überlaufen.
Als offizielle Apple-Absage galt damals die ‚duplizierte iPhone-Funktionalität‘. Entwickler Almerica (Twitter-Account) verkaufte daraufhin Versionen seiner Software per manueller Paypal-Zahlung über den Adhoc-Vertrieb, bis ihm Apple komplett den Hahn abdrehte. Es wird jedoch gemunkelt, das der ‚Eigenvertrieb‘ der teils $9.99- bzw. $0.99jetzt $4.99-teuren Software die Entwicklungszeit erfolgreich refinanziert hat…
Eine – nach eigenen Aussagen – abgespekte Version („The app is a stripped down version of Podcaster. I took it down to basics and gave it a really good foundation.“) erreicht jetzt als ‚Rss Player‘ (1.59€; App Store-Link) doch noch den App Store. weiterlesen
In der Telefonkonferenz zu den ersten Apple Quartalszahlen 2009, zeigte Tim Cook den zugeschalteten Journalisten auf Nachfrage konkurrierender Produkte ein bisschen die Zähne indem er sagte:
We approach this business as a software platform business. We are watching the landscape. We like competition as long as they don’t rip off our IP [Intellectual property]. And if they do, we will go after anyone who does.
Obwohl Cook keine Produkt- oder Firmen-Namen nannte, antwortet die Palm Pressestelle vor wenigen Tagen mit einem Kommentar gegenüber John Paczkowski, Digital Daily:
„Palm has a long history of innovation that is reflected in our products and robust patent portfolio (31 pages of patents in Google Patent Search), and we have long been recognized for our fundamental patents in the mobile space,” she told Digital Daily. “If faced with legal action, we are confident that we have the tools necessary to defend ourselves.“
So könnte jeder Morgen losgehen. Wie bereits am gestrigen Montag veröffentlicht Apple einen neuen iPhone-Werbespot. Darin wirken die folgende drei (kostenpflichtigen) Applikationen mit:
Beim Namen Ponoko klappert es eventuell noch bei dem einen oder anderen Podcast-Hörer in den Ohren: Wie in der ‚Bits-und-so‘-Weihnachts 25C3-Folge aus Berlin kurz angesprochen, stellt euch der Online Design-Shop eine kleine persönliche Fertigungsanlage für jegliche Produkte zur Verfügung.
Man kann auf deren Webseite nicht nur seine eigenen Artikel entwerfen und sich dann zusenden, sondern sich auch das Material und die Einzelteile für bereits geplante Fabrikate bestellen und diese mit einem Laser in die gewünschten Maßen zurechtschneiden lassen.
Dort kostenlos zum Download angeboten wird derzeit eine Eps-Datei, die den Bauplan für einen ‚iPhone Dokumenten-Scanner‘ beinhaltet. Wer haufenweise Zeug mit der (zugegebenermaßen) bescheidenen iPhone-Kamera ablichtet, darf über eine Bestellung nachdenken.
Ansonsten tut’s für die digitale Erfassung der meisten Artikel sicherlich auch ein haushaltsüblicher Flachbrett-Abtaster…
Mit lustigen Neonkreisen bizarre Stirnband-Smileys einkesseln klang im ersten Moment ganz vielversprechend und sah im bunten Gewand recht unterhaltsam aus. Ist es absolut nicht und entpuppt sich als komplette Fehlinvestition, bei der mich die investierten fünf Testminuten am meisten schmerzen.
Als Webseiten- oder Blog-Betreiber muss darf man sich eventuell mit der Verwaltung eines Google Adsense-Accounts beschäftigen, welcher einige Werbe-Cent zur Finanzierung des Server-Webspaces beiträgt. Oder auch nicht.
Um seine Ausbeute Einkünfte komfortabel im Blick zu behalten, ist die Aufwendung von 0.79€ notwendig. iEarn bietet eine Übersicht der letzten Einnahmen, die individuell aufgeschlüsselt nach Zeitraum und Klick-Statistiken angezeigt werden können.
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