Google Latitude macht unkonzentriert. Zumindest gegen Ende einer Sendung, als alle ‚Laptop-Mitbringer‘ gegenseitig ihre GPS-Positionen austauschten – den Podcast hat’s aber nicht beeinflusst. Glaube ich. Zumindest. Bin mir unsicher.
Neben ganz vielen larifari Analysten-Gerüchten wurden diese Woche ausschließlich iPhone-Picks präsentiert. Gut, das ich mich bis zum Software-Showdown nicht für ein Programm entscheiden konnte und einfach mal darauf ‚verzichtet‘ habe etwas vorzustellen. Die iPhone-Quote dieser ‚Bits-und-so‘-Sendung hat’s nicht beeinflusst.
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In voller epischer Breite kann man uns wie gewohnt unter Bits und so verfolgen; einfach direkt in Episode 132reinhören oder bequem per iTunes abonnieren. In diesem Sinne, viel Freude mit der neuen Folge.
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Erstklassige Shooter
Auch in unserer kleinen Podcastwerkstatt für Spiele wurde wieder fleißig im iTunes App Store eingekauft. weiterlesen
Namco portiert fleißig weiter ihr Klassiker-Sortiment auf das iPhone. Nach Pac-Man (4.99€; App Store-Link) und dem etwas aktuelleren I Love Katamari ist nun Time Crisis an der Reihe. Der ehemaligen ‚Münzeintreiber‘ aus den Spielhöllen der 90-ziger Jahre, tritt zwar heutzutage ohne ‚Light Gun‘ und ‚Fußpedal‘ an, dafür aber mit gelungener Touch-Steuerung.
Zu schreiben das Spiel wäre anspruchsvoll, wäre dezent untertrieben – deshalb spare ich mir den Satz. Die drei verfügbaren Schwierigkeitsstufen dürften euch den einen oder anderen Nerv kosten, bis ihr die oberste Highscore-Platzierung erreicht habt. Insgesamt enthält der 23 Megabyte-Download für 5 Märker drei Level. Die einzelnen Missionen können nach einer erfolgreichen Absolvierung auch einzeln angewählt werden.
Durch die gute Umsetzung der Steuerung, die präzise Gegner anvisieren lässt und euch mit einem kleinen Schlag gegen das Gerät mit weiterer Munition versorgt, ballert man sich gut unterhalten durch den kurzweiligen Spaß.
* Alle selbstproduzierten Videos gibt es ‚iPhone-kompatibel‘ auch in unserem Podcast-Feed, den ihr beispielsweise über iTunes oder einem anderen Multimedia-Verwaltungsprogramm eurer Wahl abonnieren könnt.
Mit Google Latitude greift der Suchmaschinenanbieter in einem einzigen Atemzug all die ‚ich-bin-hier-und-mache-jenes‘-Dienste an. Über das Google Maps-Kartenmaterial verteilt, kann man so verfolgen wo sich seine Freunde gerade aufhalten und was sie tun.
Vergleichbare Programme gibt es seit dem App Store-Start, denen es jedoch an einer einheitlichen Benutzergruppe mangelt. Durch die technischen Einschränkungen des iPhones sind diese doppelt unsinnvoll zu nutzen. Um sich nämlich (zumindest mit einem Großteil) seiner ‚Peergroup‘ auf diese Art und Weise auszutauschen, müssen alle Freunde beim selben Webdienst angemeldet sein und auf dem iPhone ständig die dazugehörige Applikation geöffnet haben. Zumindest wenn man wirklich live darüber informiert bleiben möchte, wann und wo der Kollege sich in einer nahen Seitenstraße aufhält, bedarf es dieser alltagsfremden Prozedur.
Google Latitude bringt jedoch bereits eine groß-angelegte ‚Userbase‘ mit und funkt auf allen Android-, Blackberry-, Symbian- und Windows Mobile-Geräten dessen Position. weiterlesen
Die Firma Elgato ist mit ihrer EyeTV-Software sicherlich der Platzhirsch auf dem Markt für TV-Sticks am Macintosh. In München sitzt jedoch noch eine zweite Firma, die bereits über mehrere Jahre kontinuierlich ein Angebot für DVB-T Hard- und Software bereitstellt.
Equinux stellt mit dem TubeStick Mini ein Konkurrenzprodukt zum Elgato Fernseh-Stick EyeTV DTT Deluxe vor, welcher mir bereits sehr gut gefallen hatte. Augenmerk soll – wie ihr das hier gewohnt sein – auf die Software in Verbindung mit dem iPhone gelegt werden.
Und während ‚The Tube‘ in Version 2.9 einige nette Funktionen wie Chat, integrierter Google Suche für mehr Show-Informationen und einem ‚Location-based‘ TV-Guide auf Augenhöhe mit EyeTV springt, können die iPhone-Funktionen diese sogar übertreffen.
Zwei Funktionen muss man dabei unterscheiden:
TubeToGo
Mit TubeToGo bietet Equinux eine Integration in den Safari-Browser an, der euch von Unterwegs Aufnahmen programmieren und euer TV-Archiv anschauen lässt. weiterlesen
Damals. Ende der 90ziger, Anfang 2000 – als ich in den Diensten für das weltbeste Videospielmagazin stand – war die Branche klein. Jede Redaktion umfasste eine Handvoll festangestellter Redakteure. Man kannte und schätzte sich, schlich gemeinsam über die E3 von Publisher zu Publisher und verbrachte unglaublich extensive Feierlichkeiten zusammen.
In den letzten Jahren haben sich einige der ehemals begehrten Arbeitsplätze gedreht, Positionen sind rotiert und neue Betätigungsfelder wurden aufgeworfen. Schön, wenn man ab und an auf alte Bekannte trifft, die weiterhin ihrer Games-Leidenschaft – auch beruflich – nachgehen.
So geschehen mit den Select-Autoren, die sich in einem neuen interaktiven Games-Magazin austoben. Die aktuelle Ausgabe ist 36 Megabyte schwer, komplett kostenfrei und 60 PDF-Seiten stark.
Da erstmals den iPhone-Spielen großzügig Seitenplatz eingeräumt wurde, kamen die Jungs und ich spontan auf die Idee, ein paar Werbeanzeigen ausgetauscht. Die iPhoneBlog-Reklame findet sich auf der digitalen Magazinseite 32, der Select-Banner hat Unterschlupf in unserer Mittelspalte gefunden.
Meine persönlichen Kindheitserinnerungen an Pinball Dreams gehen auf die SNES-Portierung zurück, die ein Jahr nach der 1992 veröffentlichten original Amiga-Fassung erschien.
17 Jahre später erleben die vier populären Tische Ignition, Steel Wheel, Beat Box und Nightmare ein iPhone-Revival. Der Amiga Joker 3/92 titelte damals:
Pinball Dreams holt dir die Spielhalle ins Wohnzimmer!
Zum Preis von 79,- DM konnte man ‚zwei Disketten‘ erwerben (Zweitlaufwerk wurde unterstützt); euer Flipper-Highscore konnte ‚gespeichert‘ und die Session ‚pausiert‘ werden. Bahnbrechend!
Die heutigen Entwickler ‚Cowboy Rodeo‘ haben sich den authentischen Amiga 68k Motorola Assembler-Code von Digital Illusions (Publisher: 21st Century Entertainment) vorgeknöpft und daraus ein originalgetreues Abbild in kräftigerem Farbton gezaubert:
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